nicht nur zu Halloween.
Zur Mittagszeit parke ich meinen 0-Sechser auf dem fast leeren Gelände am ROM.
Noch wärmende Sonnenstrahlen und eine gewisse Vorfreude begleiten mich fast bis zum Eingang als ich den ersten Schreck erhalte.
Meine VIP-Karte ist verschwunden.
Diese 4 Wochen gültige zusätzliche Eintrittskarte hatte ich mir doch extra am Montag für die Party geholt, also sozusagen den Eintritt für mich auf nur 15 Euro optimiert, war diese plötzlich unauffindbar.
Mir lief es heiß und kalt über den Rücken. War ich wirklich schon so vergesslich dass ich die Karte damals im Wertfach deponiert hatte für den nächsten glücklichen Finder?
Aber nach durchstöbern meiner Utensilien für den regelmäßigen Clubaufenthalt war sie wieder da.
Die Dame am Empfang sah schon wieder etwas besser aus als die Tage wo sie noch wie von einer giftigen Spinne gebissen aussah.
Mit der 34 als Spind hatte ich mich inzwischen angefreundet. Aber hier gab es nichts Süßes aufzufinden, wie eine evt. vergessene VIP-Karte eines Vorbesitzers?
In der Garderobe taucht die Kofferfrage für zwei Stammgäste auf. Ein altertümlicher Koffer der als Requisite für Halloween diente beinhaltet deren Kostümierungen. Doch wohin mit dem Monster von Ungetüm?
Vorne am Empfang hörte ich dann eine bekannte Stimme von einer Prinzessin die zur Empfangsdame meinte sie hätte keine Schuhe und das wäre ein großes Problem. Da erblickte ich die „Michel Hunzinger von ROM“ vom Gesicht her diese ähnelnd in einem Leoparden-Bademantel. Was für ein nettes Kostüm, da sie darunter splitternackt war.
Im Vorbei gehen sah ich dann eine schwarzhaarige Schönheit vor der Tür zur Frauenumkleide stehen die in einem sagenhaft geschlitztem Cocktailkleid mit aufgedruckten silbernen Zaubersymbolen ihre weiblichen Argumente zu Recht rückt im Oberteil.
An der Theke stehend um einen Orangensaft zu ordern bei der hübschen Bedienung mit den strahlenden blauen Augen rauscht hinter mir diese Hexe vorbei in dem gut geschnittenen Zauberkleid das vor allem auch die Hüfte-Po-Region betont. Sie sieht sehr sexy aus.
Diese lehnt sich dann von hinten kommend gegen mich und flüsterte mir über der Schulter geheimnisvoll zu: “Heute bin ich keine Polizistin die du ficken kannst“.
Den Zauberhexenhut wieder aufsetzend präsentiert sie sich damit einem der netten Stammgäste mit der Kofferfrage der sich sein Frühstück offensichtlich schmecken lässt.
Rührei und Spiegelei schmecken mir auch. Dazu frische Körner-Brötchen mit lecker Aufschnitt. Der Kaffee ist heiß und stark. So meine ich zu meiner weiblichen Tischnachbarin das macht richtig Spaß hier zu frühstücken. Ja wie in einem verwunschenen Schloß das über Jahre nicht aus dem Winterschlaft geweckt wurde meint sie auch. Dann erzählt sie mir von einem speziellen Halloween-Laden der ganzjährig geöffnet hat in Florida.
Also die große Vogelspinne die an der Schiebetür zum Wellness-Wintergarten lauert ist mir schon unheimlich genug. Dazu überall die Spinnweben über den Wänden und sogar über die immer vor sich hinblickenden Spielautomaten. Hier und dort hat sich ein Grab geöffnet. Gebleichte Knochen liegen da vor. Ein Totenschädel ruht auf dem Ecktisch. An der Mittelsäule hängt ein verrottetes Gespenst in dunkler Kluft und mit zerzausten langen blonden Haaren. Der Totenschädel grinst mich frech an.
Später meint ein Stammgast die Mädels meinten er hätte eine gewisse Ähnlichkeit mit der Haarpracht von diesem Geist. Dafür tanzt er dann auch mit den Mädels zur stimmungsvollen Party-Musik.
Es erwachen immer mehr Mädels aus ihrem Totenschlaf. Einige sind immer noch leichenblass, tragen aber gewaltig auf toupierte blonde Mähnen und dazu ein Cocktailkleid mit Pailletten die silberne Totenköpfe darstellen.
Eine Polizistin in u.s.-amerikanischem Look sprengt mit ihren Brüsten die zu enge Uniform. Dafür ist auch der Rock zu kurz und der Ansatz von ihren hübschen Po-Backen schimmert hervor.
Die nächste ist in einem Hauch von durchsichtiger schwarzer Seide gehüllt. Als Bauchtänzerin tritt sie auf und ihr hübscher Hintern wird umschmeichelt von dem durchsichtigen Stoff.
Ein Mädel hat nur eine rote riesengroße Schleife über den Brüsten. Zwischen ihren Beinen verläuft über ihre Scham das zusammenhaltende Geschenkband. Sie hat sich selbst als Geschenk verpackt.
Eine Blondine geht als Boxenluder. Schwarz-weißes Rallyeoutfit ziert ihren Art Bikini.
Andere haben schöne rot-schwarze Can-Can-Kleider an. Dafür trägt eine andere ein Matrosenkleid wobei von der Seite ihre hübschen Titten immer zu erspähen sind. Micky-Maus seine Freundin hätte ihre helle Freude an den bunten Kleidchen gehabt die ihrem Outfit wohl nachempfunden waren bei einigen anderen Mädels.
Es gibt auch einen langbeinigen schwarzen Schwan als Ballerina verkleidet mit zu wenig Tüll, dessen Popo äußerst saftig wirkt.
Am Abend erspähe ich noch eine echte Bordsteinschwalbe. Die blonden langen glatten Haare fallen ihr bis auf den braun gebrannten Arsch. Die schweren Titten stecken in einem formenden schwarzen Büstenhalter. Endlos lange Beine werden durch schwarze Nylonstrümpfe betont die an einem überbreiten Latex-Hüftgürtel befestigt sind. Das sinnliche Gesicht erinnert mich an eine Edel-Hure.
Die für mich rassigste Frau heute unter allen anwesenden verhüllt ihren schlanken schönen Körper mit einer eng anliegenden nachgemachten Schlangenhaut. Die Haare streng zu einem Knoten verflochten und mit einem goldenen Stirnband fixiert sieht sie äußerst exotisch aus. Die großen dunklen Augen und der breite sinnliche Mund unterstreichen ihr Outfit.
Als ich mich ihrem Tisch direkt beim Eingang nähere spricht sie mich an. Schließlich hat sie meine bewundernden Blicke schon gespürt. Sie stellt fest dass ich sie kenne. Was ich denn mache will sie von mir wissen. Mit Dir auf Zimmer gehen stelle ich in Aussicht. Jetzt? Ich nicke.
Sie strahlt mich an und lüpft ihren knackigen Po von dem Barhocker. Wie eine Katze bewegt sie sich geschmeidig vor mir. Die schlanken langen Beine stecken in schwarzen eleganten Stilettos, sie trägt keine Hurenheber.
Am Empfang kurz wartend um den Schlüssel zu holen kann ein anderer Gast der gerade auscheckt nicht widerstehen und klapst dezent mit beiden Händen auf ihre vom Stoff umhüllten Pobacken. Sie dreht sich nur langsam zu ihm um weil er hinter ihr steht und nimmt es als Kompliment.
Sie wiegt sich vor mir die Treppe hinauf und meint wir hätten die 102.
Zur Mittagszeit parke ich meinen 0-Sechser auf dem fast leeren Gelände am ROM.
Noch wärmende Sonnenstrahlen und eine gewisse Vorfreude begleiten mich fast bis zum Eingang als ich den ersten Schreck erhalte.
Meine VIP-Karte ist verschwunden.
Diese 4 Wochen gültige zusätzliche Eintrittskarte hatte ich mir doch extra am Montag für die Party geholt, also sozusagen den Eintritt für mich auf nur 15 Euro optimiert, war diese plötzlich unauffindbar.
Mir lief es heiß und kalt über den Rücken. War ich wirklich schon so vergesslich dass ich die Karte damals im Wertfach deponiert hatte für den nächsten glücklichen Finder?
Aber nach durchstöbern meiner Utensilien für den regelmäßigen Clubaufenthalt war sie wieder da.
Die Dame am Empfang sah schon wieder etwas besser aus als die Tage wo sie noch wie von einer giftigen Spinne gebissen aussah.
Mit der 34 als Spind hatte ich mich inzwischen angefreundet. Aber hier gab es nichts Süßes aufzufinden, wie eine evt. vergessene VIP-Karte eines Vorbesitzers?
In der Garderobe taucht die Kofferfrage für zwei Stammgäste auf. Ein altertümlicher Koffer der als Requisite für Halloween diente beinhaltet deren Kostümierungen. Doch wohin mit dem Monster von Ungetüm?
Vorne am Empfang hörte ich dann eine bekannte Stimme von einer Prinzessin die zur Empfangsdame meinte sie hätte keine Schuhe und das wäre ein großes Problem. Da erblickte ich die „Michel Hunzinger von ROM“ vom Gesicht her diese ähnelnd in einem Leoparden-Bademantel. Was für ein nettes Kostüm, da sie darunter splitternackt war.
Im Vorbei gehen sah ich dann eine schwarzhaarige Schönheit vor der Tür zur Frauenumkleide stehen die in einem sagenhaft geschlitztem Cocktailkleid mit aufgedruckten silbernen Zaubersymbolen ihre weiblichen Argumente zu Recht rückt im Oberteil.
An der Theke stehend um einen Orangensaft zu ordern bei der hübschen Bedienung mit den strahlenden blauen Augen rauscht hinter mir diese Hexe vorbei in dem gut geschnittenen Zauberkleid das vor allem auch die Hüfte-Po-Region betont. Sie sieht sehr sexy aus.
Diese lehnt sich dann von hinten kommend gegen mich und flüsterte mir über der Schulter geheimnisvoll zu: “Heute bin ich keine Polizistin die du ficken kannst“.
Den Zauberhexenhut wieder aufsetzend präsentiert sie sich damit einem der netten Stammgäste mit der Kofferfrage der sich sein Frühstück offensichtlich schmecken lässt.
Rührei und Spiegelei schmecken mir auch. Dazu frische Körner-Brötchen mit lecker Aufschnitt. Der Kaffee ist heiß und stark. So meine ich zu meiner weiblichen Tischnachbarin das macht richtig Spaß hier zu frühstücken. Ja wie in einem verwunschenen Schloß das über Jahre nicht aus dem Winterschlaft geweckt wurde meint sie auch. Dann erzählt sie mir von einem speziellen Halloween-Laden der ganzjährig geöffnet hat in Florida.
Also die große Vogelspinne die an der Schiebetür zum Wellness-Wintergarten lauert ist mir schon unheimlich genug. Dazu überall die Spinnweben über den Wänden und sogar über die immer vor sich hinblickenden Spielautomaten. Hier und dort hat sich ein Grab geöffnet. Gebleichte Knochen liegen da vor. Ein Totenschädel ruht auf dem Ecktisch. An der Mittelsäule hängt ein verrottetes Gespenst in dunkler Kluft und mit zerzausten langen blonden Haaren. Der Totenschädel grinst mich frech an.
Später meint ein Stammgast die Mädels meinten er hätte eine gewisse Ähnlichkeit mit der Haarpracht von diesem Geist. Dafür tanzt er dann auch mit den Mädels zur stimmungsvollen Party-Musik.
Es erwachen immer mehr Mädels aus ihrem Totenschlaf. Einige sind immer noch leichenblass, tragen aber gewaltig auf toupierte blonde Mähnen und dazu ein Cocktailkleid mit Pailletten die silberne Totenköpfe darstellen.
Eine Polizistin in u.s.-amerikanischem Look sprengt mit ihren Brüsten die zu enge Uniform. Dafür ist auch der Rock zu kurz und der Ansatz von ihren hübschen Po-Backen schimmert hervor.
Die nächste ist in einem Hauch von durchsichtiger schwarzer Seide gehüllt. Als Bauchtänzerin tritt sie auf und ihr hübscher Hintern wird umschmeichelt von dem durchsichtigen Stoff.
Ein Mädel hat nur eine rote riesengroße Schleife über den Brüsten. Zwischen ihren Beinen verläuft über ihre Scham das zusammenhaltende Geschenkband. Sie hat sich selbst als Geschenk verpackt.
Eine Blondine geht als Boxenluder. Schwarz-weißes Rallyeoutfit ziert ihren Art Bikini.
Andere haben schöne rot-schwarze Can-Can-Kleider an. Dafür trägt eine andere ein Matrosenkleid wobei von der Seite ihre hübschen Titten immer zu erspähen sind. Micky-Maus seine Freundin hätte ihre helle Freude an den bunten Kleidchen gehabt die ihrem Outfit wohl nachempfunden waren bei einigen anderen Mädels.
Es gibt auch einen langbeinigen schwarzen Schwan als Ballerina verkleidet mit zu wenig Tüll, dessen Popo äußerst saftig wirkt.
Am Abend erspähe ich noch eine echte Bordsteinschwalbe. Die blonden langen glatten Haare fallen ihr bis auf den braun gebrannten Arsch. Die schweren Titten stecken in einem formenden schwarzen Büstenhalter. Endlos lange Beine werden durch schwarze Nylonstrümpfe betont die an einem überbreiten Latex-Hüftgürtel befestigt sind. Das sinnliche Gesicht erinnert mich an eine Edel-Hure.
Die für mich rassigste Frau heute unter allen anwesenden verhüllt ihren schlanken schönen Körper mit einer eng anliegenden nachgemachten Schlangenhaut. Die Haare streng zu einem Knoten verflochten und mit einem goldenen Stirnband fixiert sieht sie äußerst exotisch aus. Die großen dunklen Augen und der breite sinnliche Mund unterstreichen ihr Outfit.
Als ich mich ihrem Tisch direkt beim Eingang nähere spricht sie mich an. Schließlich hat sie meine bewundernden Blicke schon gespürt. Sie stellt fest dass ich sie kenne. Was ich denn mache will sie von mir wissen. Mit Dir auf Zimmer gehen stelle ich in Aussicht. Jetzt? Ich nicke.
Sie strahlt mich an und lüpft ihren knackigen Po von dem Barhocker. Wie eine Katze bewegt sie sich geschmeidig vor mir. Die schlanken langen Beine stecken in schwarzen eleganten Stilettos, sie trägt keine Hurenheber.
Am Empfang kurz wartend um den Schlüssel zu holen kann ein anderer Gast der gerade auscheckt nicht widerstehen und klapst dezent mit beiden Händen auf ihre vom Stoff umhüllten Pobacken. Sie dreht sich nur langsam zu ihm um weil er hinter ihr steht und nimmt es als Kompliment.
Sie wiegt sich vor mir die Treppe hinauf und meint wir hätten die 102.