Das wollte ich immer schon wissen. Also endlich mal den Entschluss gefasst und Moka/Yumi angerufen. Moka/Yumi ist eine Person. Preis für 20 Minuten Muschi lecken mit Stellungswechsel 50€.
Also nach SLS gefahren. Es öffnete eine zierliche, kleine nette Japanerin. Lt. Gesicht ist sie wohl gut 10 Jahre älter, als angegeben, die Figur kommt aber noch gut hin. Die Brüste sind noch fest, natur.
„Ich hatte angerufen, 20 Minuten Muschi lecken!“
„Ah ja, öhm – 60€!“
„Am Telefon hast du 50€ gesagt.“
„Ah ja, ok, dann 50€.“
Gebrochenes deutsch, aber relativ gute Unterhaltung möglich.
Zum Lecken Muschi auf die Bettkante dirigiert, ich kniete davor.
Eine richtige kleine Kindermuschi, kleine Schamlippen, kleiner Kitzler.
Nicht so mein Geschmack, habe lieber die etwas fleischigen Muschis.
Muschi war sehr sauber und – leider – sehr geschmacksneutral.
Feucht wurde sie nicht, auch bei intensiver Stimulierung des Kitzlers nicht.
Aber sie bemühte sich, Erregung zu simulieren, ab und zu erklang leises Gestöhn.
Gut gespielt. Sie ist sehr professionell. Die ganze Zeit über aber auch sehr nett und freundlich.
Ja, zurück zur Eingangsfrage: Wie eigentlich schmeckt eine Japanerin? Wenn sie alle so schmecken wie Yumi, dann schmecken sie nach Nichts.
Meine Frage ist also leider noch immer nicht beantwortet.