(19.11.2015, 18:01)Quax der Bruchpilot schrieb: ... sackt der Staat 25€ Vergnügungssteuerr pro Dame pro Tag ein.
... nur Bitte verlegt es an den Rand der Stadt oder ins Gewerbegebiet...
Diese "Vergnügungssteuer" wird regional erhoben. Kann sein, dass SW dabei ist oder auch nicht.
Die Schweizer sind Eigentümer des Gebäudes (wenn die Zeitung recht hat
). Das Verlegen an den Stadtrand oder in Industriegebiet dürfte da nicht ganz so einfach sein.
In Schweinfurt gibt es keinen Sperrbezirk im eigentlichen Sinne. Der aus 2 - 3 Damen bestehende Straßenstrich musste vor ein paar Jahren weichen, über eine Alternative konnten sich die Stadtoberen nicht einigen. Wohnungen, Bordelle o.ä. dürfen eigentlich überall existieren, nach außen darf die entsprechende Nutzung jedoch nicht erkennbar sein.
- Also keine rote Lampe über der Eingangstüre (eine normale, weiße Außenleuchte tut's auch). Lt. Zeitungsbericht scheint das Laplaya es jedoch mit der Fensterbeleuchtung übertrieben haben.
- Die Werbung/Homepage von Nightclub/Bordell auf Massage umzustellen könnte funktionieren. Schwierig wird es, wenn die Massagedamen auf der HP auch Escort anbieten.
- Wer bei einer zweiten Kontrolle innerhalb von 4 Wochen wieder auf die Schnauze fällt, dem ist nicht zu helfen.
Ums Laplaya ist es nicht Schade. Ich schaute 2 oder 3 mal rein und zog mich strategisch zurück. Das roch so was nach Abzocke, ich war erstaunt, dass der Laden so lange existiert(e).
PS: Wer ist Rita? Gibt es zu der einen Bericht?