FKK Sunshine mit Tatjana und noch mehr
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Tatajana / Sunshine
Ludwigshafener Str. 1
80686 München
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Ein entspannender Abend im sunshine



Nach meinen sehr positiven Erfahrungen im Sommer konnte ich mich heuer einen Abend lang von einem lange geplanten, aber viel zu lange dauerndem Familienereignis absetzen. Ein runder Geburtstag eines 'älteren' Clanmitglieds. Vermutlich der letzte Runde auf diesem Planeten für ihn.


Um meine Abwesenheit nicht allzu in die Länge zu ziehen und weil ich's mal testen wollte eine clevere Alternative zum Taxi und ÖPNV gewählt. Car sharing. Mit einem recht flott motorisierten Mini kam ich dank Navi mindestens so zügig durch München wie mit der Ubahn, und das Gedränge und Getappe konnte ich mir auch sparen. Leider hat es das nicht in der Provinz.


Also, die vielen Autos und der Betrieb im Umfeld machten mir etwas Bange, es könnte zu voll sein. Weit gefehlt. Es war voll mit hübschen Mädels (mindestens 20) aber weniger mit hübschen Kerlen (auch die weniger hübschen Kollegen waren kaum vertreten). Ich habe bei einem Drink (10€) erst mal in Ruhe die Lage gepeilt und die Aussicht genossen, die Anmache ist dort erfreulich diskret und beschränkt sich auf einen Augenflirt. Da viele Kollegen vorher gegessen hatten und auch noch Fußball lief war deren Interesse an der Damenwelt eher mau und ich konnte aus dem Vollen schöpfen.


Das war das Stichwort. Voll sollte die OW sein, und das Argument konnte Tatjana bestens vorbringen. Klar, chirurgisch unterstützt, eine DD, aber schön anzusehen, der Rest schlank, die Haare verlängert und blondiert, die Lippen knallrot und nicht sofort auf einen Zimmergang aus. Sie kennt ihre Pappenheimer und weiß, dass sie Fische an der Angel nicht brutal aus dem Wasser zerren muss, die kommen freiwillig mit aufs Lotterbett und so konnten wir ein wenig neckisch plaudern.


Ich gab dann irgendwann den Startschuss, es ging nach oben, sie schnappte das Faltlaken und los ging es mit absolut Berührungsangst-freien tiefen, festen, feuchten, anhaltenden, also wirklich perfekten ZK. Alles anfassen erlaubt, sofern man auf die Extensions und eine kleine kitzelige Stelle Rücksicht nahm.


Mein Betriebsdruck war schon lange erreicht (eigentlich schon durch das Geplänkel auf der Couch vor Betreten des Zimmers), und das sehr feuchte, feste F konnte mich nur durch den Gedanken an Tante Juliane (oder so ähnlich) und ihr immer wieder schlecht sitzendes Gebiss mit Gemüsefäden soweit ertragen, dass ich noch nicht vorzeitig erschlafft war.


Auch hier war sie der Berührung an allen Orten, der Erkundung mit Zunge und Finger gegenüber höchst offen. Irgendwann ein Gummi gesucht, gefunden, montiert und ab gings. Die Buchungsargumente beim Mehrstellungskampf habe ich meistens vor Augen und in Händen gehabt, sie war ausgesprochen aktiv und fordernd mit dabei und mir ging es immer besser. Kein Gedanke an die buckelige Verwandschaft und das öde family-owned&privately-operated Hotel, nur langsam wurden mir die Ellenbogen wund. Im doggy schußendlich einen phänomenalen Schluß gefunden und noch die verbleibenden fünf Minuten vor Ende der zweiten Buchungsperiode eine 'naja, OK, das war nicht das Thema heute'-Massage bekommen. Hoch erfreut zum Spind, 120 Tacken gelöhnt.


Kurze Faktenliste: Tatjana, RO, ca Ende 20, sehr schlank (Konfetion 36) mit extrem getunten Hupen DD, blondiert, wortgewandt (Englisch).

   
Wenn mir die Mutter giftige Blicke zuwirft, wenn mir der Vater die Thüre weist, wenn die Gouvernante keift, die Tanten schimpfen, die Bediente drohen, die Hunde bellen – dann ist's ein Vergnügen.
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Es bedanken sich: dirtydeed,limbo,Stuart
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rechts-links-mitte: (R)anja/(L)ina
ich hatte noch Zeit mirgebrachr....besser gesagt, es zog mich nicht so zu family zurück...


Mein Grinsen steckte dann an, einige Mädels und einen Kollegen. Auf jeden Fall kam ich ins Gespräch und wurde von einer DL mit rotblonden lockigen Haaren (Ranja), heute aber zu kleinen Titten für meine Hände, spöttisch-neckig kommentierend nach dem woher wie wann was und warum ausgequetscht.


Im Augenwinkel hatte ich aber schon eine andere DL (Lina), das blieb Madame nicht unverborgen und sie rief diese herbei. Glücklicherweise sprechen fast alle rumänisch oder Ähnlisch, also ist untereinander die offene Kommunikation ohne Belauschung durch den Klienten möglich, zu dritt sprachen wir (ich mehr, sie weniger) Englisch. Es kam wie es kommen musste, der Teufel ritt mich (der in rot), und wohlgemut und bestens gelaunt konnte ich nach einem espresso, einem weiteren Drink, einer halben Stunde des enstpannten Plauderns aufs Zimmer. Mit beiden.


3er sind nicht so meine Sache, ich fürchte um die Abzocke und um den Überblick. Hier war es mehr als OK, denn beide gaben sich redliche Mühe, ihre jeweiligen Besonderheiten einzusetzen. Kollegin Ranja ihren Hardbody, ihre spitzig-festen Titten, ihre Blicke, ihre überall hin findenden und saugenden Lippen und eine Mischung aus melkender Massage, FM und verbaler Anfeuerung. Kollegin Lina war da ruhiger, weicher in den Formen und Haaren (rotbraun, halblang (kürzer als auf dem Bild), Pony) mit Natur-B-OW und eher fleßender Hüfte.


Gut, dass sie ein wenig von R angefeuert wurde, alleine scheint es mir im Nachgang betrachtet mit ihr eher ruhig, uninitiativ zu sein. Aber sie war eine gute Assistentin und so landete schließlich, nach einem gemeinsamen FM mit vier Händen (die nicht, ich gebe es zu, zugleich dort Platz fanden) an meine besten Teilen ich erstmal in klassischer missio auf L. R verlor ich dabei, das war ja meine Sorge auch, aus dem Blick. Nur kurz aber, sie kommandierte uns zum umdrehen, L in den Reiter und gönnte mir über meinem Gesicht hocken einen tiefen, sehr tiefen Einblick und Vorgeschmack auf das, was kommen sollte.


Sie warf L von mir ab, ihre Erfahrungen als Formel-1-Nachwuchsboxenluder nutzend Reifen/Gummiwechsel in 4 Sekunden und lochte ein. Himmelherr, welche Enge. L machte mit sehr feuchten ZK weiter, doch kam ich nicht an ihre Titten, also kniete sie sich so hin, dass ich die Gegen-Geschmacksprobe bei ihr nehmen konnte und gleichzeitig einen guten Zugriff auf die OW hatte. Gut, der Muskelkater ist wohlverdient, aber wer denkt an später wenn er zwei so gut harmonierende DL mit sich hat? Genau! Irgendwann konnte ich mich nicht mehr zurück halten, die Mädels unterstützten meinen Endschrei nach Kräften und ich genoss das (federleichte) Gewicht der zwei auf mir. Dann auch hier, keine Hektik, man liess mir alle Zeit, meinen Genuss auszukosten. Am Ende noch ein wenig intimes Plaudern und eine streichelnde vierhändige Massage.


Am Spind gab es zwei CE + Tip für Beide. Wohlangelegtes Geld, auch wenn ich danach im Club mein Grinsen nicht mehr beherrschen konnte und ja mit Rücksicht auf die Rückfahrt von weiteren Drinks Abstand nahm. Ich habe also noch mit einem netten Kollegen aus Istanbul geredet und einer DL geflirtet, die sich aber komplett zurücknahm. Sie sah es mir an, nach dem Erlebnis war mir nicht nach weiteren Eskapaden zumute. Ich muss das auch heute noch sacken lassen.


Im Hotel fiel es nur einem Cousin aus Italien auf, dass ich in ordentlicher Verfassung gefahren und recht derangiert wieder eingetrudelt bin. Blöderweise aber hatte er seine Frau mit her gebracht, und so konnte er mit meiner Info leider nur wenig anfangen.


Für mich war es ein überzeugender Abend in einer kuscheligen, sauberen, gepflegten, übersichtlichen Atmosphäre mit diesmal sehr ansehnlichen (es hätte für 5 Zimmergänge sich eine schöne Begleitung gefunden, mindestens) Zeitvertreiberinnen, die unaufdringlich ihre überzeugendsten Buchungsargumente vorbringen können und auch nicht nach 3 Minuten 'Schatzi Zimmer' plärren. Es war für mich eine schöne 3er Erfahrung, die es mir leichter macht, in Zukunft auf den Bauch zu hören und es offen auf mich zukommen zu lassen. Und hier werde sicher auch wieder vorbei fahren.


Wirklich (!) positiv erwähnenswert ist aber DriveNow. Mit dem Mini Cabrio durchs vorweihnachtliche München mit Sitzheizung, voll aufgedrehter Heizung, Navi und bluetooth eingekoppelter eigener Musik. Wie daheim, nur schöner.


So, jetzt habe ich also Weihnachten, Sylvester und Ostern zusammen gefeiert. D.h. Vorgezogene Fastenzeit Unglücklich


torino

       
Wenn mir die Mutter giftige Blicke zuwirft, wenn mir der Vater die Thüre weist, wenn die Gouvernante keift, die Tanten schimpfen, die Bediente drohen, die Hunde bellen – dann ist's ein Vergnügen.
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