Bin mal wieder unterwegs – immer bereit, wenn sich die Gelegenheit bietet, meine bundesweite doto-Liste abzuarbeiten. Umso mehr war ich erfreut, dass ich bemerkte, dass Jasmin in Passau zu besuchen sei.
Eigentlich – finde ich rauchende, tatoowierte, gepiercte Girls völlig abstoßend. Jasmin ist allerdings riesengroß (182 cm) – und das finde ich wieder klasse. Zumindest so gut, dass ich es darauf ankommen lasse.
Ohne Termin schaue ich bei mir vorbei – Glück gehabt. Während wir zugange waren, läutete ständig das Handy bzw. die Türklingel. Als ich später gegangen war, warteten 3 (!) Männer vor dem Haus – einer hatte sofort als ich gegangen war, die Hand an der Klingel von Jasmin.
Stolze Preise, 30 Minuten für 100 – 45 für 150 und 60 für 200. Ich entschied mich für die preiswerteste Variante. Bad angeboten bekommen, Getränk leider nicht. Ich machte mich kurz frisch, Bad i.O. – Handtuch leider völlig verranzt.
Wir machten es uns gleich auf dem Bett bequem, das leider auch schon bessere Zeiten gesehen hat. In dem Verrichtungszimmer hatte Jasmin auch Ihrem Hund – ich habe damit keine Probleme, andere vielleicht schon. Jasmin machte sich gleich an mir zu schaffen. Ihre Art zu blasen ist schon eigenartig, da sie ihre Zungenpiercings aneinander klacken lässt. Das macht sie gut – aber auch nicht mehr. Irgendwann sage ich dann, dass ich sie nun lecken will. „Kein Problem“ sagt sie – ich drehe mich einfach um und flugs setzt sie sich mit Ihrem Arsch und Ihrer Muschi auf mein Gesicht. OK!
Habe damit jetzt nicht gerechnet, war aber OK. Wohlriechend und ich konnte sowohl die Rosette als auch die Spalte ausgiebig lecken. Sie verwöhnte mich vorne – allerdings musste ich sie bremsen, weil ich nicht schon kommen wollte, sondern sie unbedingt, auch aufgrund ihrer Größe, von hinten ficken wollte. Ich knetete noch ihrem grandiosen Hintern.
Ich musste Sie jetzt unbedingt ficken. Conti montiert und von vorne eingedrungen. Küsse waren nicht möglich, auch OK – umgedreht und von hinten gefickt. Welch ein Anblick! Dieser geile geile Arsch – überall tatoowierter großer Körper.
Bin grandios gekommen und blieb auch noch ein wenig drin – dabei massierte ich noch ihren Rücken, was sie dankbar annahm. Danach machte sie mich ausgiebig sauber. Alles gut!
Danach unterhielten wir uns noch. Ich fand sie ganz amüsant. Sie ist eine Wanderhure, ursprünglich wohl aus dem Rheinland. Sie kritisierte z.B. Düsseldorf, weil sie dort nicht ihren Schnitt machen könnte – 2000 die Woche seien ihr zu wenig. Mindestens 5000 seinen erforderlich, damit sie gute Laune habe. OK – Ihre Majestät - das ist jetzt too much for me. Ich leide zwar keine Not, kann aber auch kein Mitleid mit jemanden haben, der 8000 Euro im Monat verdient. Da gibt es Leute, die ganz andere Probleme haben. Ich merkte, wie dieser Teil unserer Unterhaltung zu einer Distanz führte.
Die halbe Stunde war nun auch fast um.
Fazit: Ich genoss Jasmin, die von ihrer Optik schon was besonderes ist. Auch die Möglichkeit sich mit ihr deutsch zu sprechen empfinde ich positiv. Allerdings fand ich Ihre großkotzigen Aussagen echt grenzwertig. Insoweit – ein weiterer Haken auf meiner bundesweiten Liste. Für eine Wiederholung bietet sie sich für mich nicht an.