Berlin Teil 2 - Thai-Massage Sanook Mani(?)
Das geplante Date mit Chrissy kam leider wieder nicht zustande. Sie schickte mir eine sms, dass sie krank geworden ist. Unglücklich Wir verschoben das Date auf den nächsten Tag in der Hoffnung, dass sie dann wieder fit sein würde. Ich schaute mir dann Berlin an und gönnte mir noch etwas Kultur. Nach meiner Kulturveranstaltung wollte ich zur nächsten U-Bahnstation und landete prompt auf dem Straßenstrich. Da ich mich vorher nicht damit beschäftigt hatte, weil ich mich mehr auf Wohnungen bzw. Clubs konzentriert hatte, war ich etwas überrascht. Eek Ich drehte einige Runden, um mir einen Überblick zu verschaffen, aber die meisten der anwesenden Damen passten nicht so ganz in mein Beuteschema. Mit zwei oder drei hätte ich es mir zwar vorstellen können, aber irgendwie war die ganze Atmosphäre nicht so mein Ding. Vielleicht im Sommer, aber jetzt bei der Kälte kam bei mir keine Stimmung auf, obwohl die Damen teilweise ziemlich heftig „gebaggert“ haben. So ging ich unverrichteter Dinge wieder zurück ins Hotel.

Am nächsten Morgen wurde ich durch eine sms geweckt: Chrissy war noch immer krank. Mit einem neuen Termin war nun leider nichts mehr drin, weil ich am nächsten Tag schon zeitig zurückfahren wollte. Jetzt hoffe ich auf meinen nächsten Berlin-Aufenthalt.
Nur so zum Spaß schaute ich mich darauf hin in verschiedenen Foren um, ob ich noch was Interessantes finde. Da stieß ich auf einen Bericht über einen Thai-Massagesalon. ( [FONT=&quot]http://sanook.rotlichtmodelle.de/home.php[/FONT])Es hörte sich ganz gut an und der Preis klang auch akzeptabel (50 Euro für 30 Minuten, Massage, F beidseitig und GV), so machte ich mich auf den Weg.
Ich weiß nicht, warum, aber ich war schon auf dem Weg dorthin ganz geil. Dort angekommen, stellte mir Mama-San zwei Damen vor, der Rest war beschäftigt. Ich entschied mich für Mani (ich hoffe, der Name ist richtig. Sie ist nicht auf der HP). Sie ist zwar nicht so gertenschlank und zierlich, wie viele Thais aber ihre Ausstrahlung begeisterte mich.
Im Zimmer besprachen wir noch einmal kurz die geplanten Details, ich übergab ihr das Geld, das sie gleich wegbrachte und mit noch was zu trinken holte. In der Zwischenzeit hatte ich mich ausgezogen. Als sie wieder rein kam, hatte sie nur noch ein Tuch um, das sie gleich nach unten gleiten ließ. Sie kam auf mich zu, schmiegte sich an mich und begann, an meinen Brustwarzen zu knabbern und mit einer Hand meinen Körper zu erkunden.

Nach einer Weile legten wir uns aufs Bett, sie machte weiter, wobei sie mich inzwischen auch küsste. Sie rieb ihren Körper an meinem, besonders an meinem besten Stück. Dabei setzte sie nicht nur intensiv ihre Brüste ein, sondern sie massierte mich auch mit ihrer Pussy. Ich konnte sogar spüren, dass sie dabei feucht wurde.

Bevor sie zum Blowjob ansetzte, gummierte sie mich. Sie blies hervorragend, ich weiß nicht, wie sie es gemacht hat, ich musste sie bremsen, sonst wäre ich sofort gekommen. Nach einer weiteren kurzen Schmuserunde setzte sie sich auf mich. Sie ist ziemlich eng, aber sie war gut geschmiert, es gab keine Probleme, bis zum Anschlag einzudringen. Ich weiß nicht, was mit mir los war, aber ich war so geil, dass ich auch die Popperei nicht lange aushielt. Also erneuter Stopp, ich fragte sie, ob ich sie noch lecken könne. Sie hatte nichts dagegen und legte sich gleich auf mich. Meine Pause war nicht so lang, wie es nötig gewesen wäre, ich hatte kaum begonnen, sie zu lecken, hatte sie ihren Lolly schon wieder im Mund. Bei jedem Zungenschlag von ihr zuckte ich zusammen. So sehr ich mich darauf konzentrierte, sie zu lecken und mich dadurch abzulenken, es half alles nichts. Meine Überlegungen, sie noch mal zu poppen kamen zu spät, ich füllte den Gummi und war fertig. Sie lutschte noch eine kurze Weile weiter und machte mich dann sauber. Insgesamt dauerte die Aktion nicht mal gefühlte 15 Minuten, aber es war total gut.

Nachdem sie die Überreste entsorgt hatte, „verpasste“ sie mir noch eine gekonnte angenehme Massage mit viel Öl. Nach etwas mehr als 30 Minuten verließ ich die gastliche Stätte entspannt und zufrieden. Wenn ich öfters in Berlin wäre, würde ich mir dieses Vergnügen hier sicher immer wieder mal gönnen.

Zusammenfassung:
GV, Französisch beidseitig (bei mir mit Kondom, aber supergut), ZK, Massage für 50 Euro)

Teil 3 folgt demnächst.

So long,
weissnix Smile
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Hallo weissnix,

prima Bericht,
warst gut beraten nichts auf dem SS zu unternehmen.
Schätze du warst in der Oranienburgerstr., die ist NoGo-Area Wink
Hier noch die Kontakdaten von Sanuk

Sanuk-Thaimassagen

Nordkapstrasse 1
klingeln bei
10439 Belin
Festnetz: 030 40574677
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Redlight Database: Sanuk-Thaimassagen
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@ limbo

Danke für die Ergänzung der Daten. Ich ging davon aus, dass es genügt, den Link zur HP zu platzieren, denn dort findet sich ja schließlich alles, was Mann wissen muss.
Werde es mir merken für den nächsten Bericht.

Deine Vermutung zum SS lag leider daneben, ich bin in der Ecke Kürfürsten-/Bülowstraße gelandet, aber ich denke, viel verpasst habe ich nicht. Es ist nur so, dass ich bisher noch absolut keine Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt habe. Interessant wär's schon mal, auch wenn es eine negative Erfahrung würde - für 30 Euro Lehrgeld kann man auch mal einen Griff ins Klo wagen ... Big Grin

limbo schrieb:Hallo weissnix,

prima Bericht,
warst gut beraten nichts auf dem SS zu unternehmen.
Schätze du warst in der Oranienburgerstr., die ist NoGo-Area Wink
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weissnix schrieb:für 30 Euro Lehrgeld kann man auch mal einen Griff ins Klo wagen ...

Das kannste an der KuFü sogar wörtlich nehmen - Ecke Potsdamer Straße ist ein City-Klo, da gehen die Mädels schonmal mit den Freiern zum ficken rein Big Grin
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