23.12.2015, 22:36
Also Weihnachten im Paradise.
Ab und zu muss ja ein Lagebericht her. Vorweg: Diesen Standort können wir nicht halten Männer. Man(n) spricht hier französisch.
Und von mir aus können sie diese 2000 - 3000 qm ruhig behalten weil der Service Level weiterhin nicht stimmt.
Machen wir den Clubteil kurz:
Club wirkt immer noch neu und sauber, Kleine Regenduschen überall, Dampfbad und Saunen klein aber gut. Aber kein Whirlpool. Die Lounge finde ich cool und gemütlich mit den großen Liegesofas, das Kino ist irgendwie kalt, unübersichtlich und für meinen Geschmack nicht bequem.
Essen: ganz gut. Permanent frische kleine Steaks!!!! Mal punktgenau durchgebraten, mal Medium. Lamm, Maultaschen, perfektes Geflügel Curry, das auf der Zunge zerfiel, auch Schweinefleisch Varianten. Einzig den Fischkram fand ich schlecht (Lachs irgendwie komisch, hab ich liegenlassen). Wer jetzt aber weder Steaks noch Lamm isst, hatte vielleicht Probleme bei der Auswahl.
Publikum: sehr viel Betrieb, zu viele Kerle, zeitweise alle Ladys weg. Sehr viele Franzosen, ethnisch wohl eher Maghrébins als francais. An sich kein Problem mit den netten Nachbarn, aber das tanzende Alkohol trinken mit Gläser fallen lassen, mit Kleidern in Sauna und Dampfbad schlüpfen und der Lautstärkepegel gehen mir auf den Sack. Zeitweise wie eine Gay Show in einer Assi Disco.
Aber man konnte sich ja mit Essen und ficken von der Sache ablenken, auch wenn letzteres in anderen Clubs besser ist.
Also zum Wesentlichen:
Ingrid
Aschblondes schulterlanges Haar, hübscher sportlicher Körper, überschaubare aber schöngeformte A – Titten, langes Tattoo an der Seite des hübschen Oberkörpers.
Eine sehr hübsche Rumänin, die ziemlich jung wirkt aber angeblich schon internationale CDL Erfahrung gesammelt hat, zuletzt nach eigenen Angaben in Spanien.
Einmal gesehen, schon war klar dass ich zu ihr muss. Da das erste Aquisegespräch aber etwas zu sehr auf schnellen Zimmergang ausgelegt war, wollte ich sie noch n bisjen zappeln lassen, hat aber nicht lange funktioniert. Sie erinnert mich irgendwie an eine Ukrainerin bei der ich in der Jugend im Urlaub abgeblitzt bin... Also leben wir mal alte Jugendträume aus
Ergebnis Zimmergang für 1 CE war OK, aber auch nichts außergewöhnliches:
Knutschen: ganz nett und elegant, mit den Lippen ganz geschickt, mal maximal die Zungenspitze, aber richtig mit tiefer Zunge iss leider nicht. Aber soweit OK.
Blowjob ganz angenehm, Grip OK. Das Züngeln um die Spitze des Arbeitsgeräts sorgt auch mal für steigende Stimmung, dennoch insgesamt nichts mit besonderer Rafinesse.
Beim GV kein Problem mit Nähe und sportlichem Rhythmus, schließt aber die Augen zeitweise. Schade, zerstört die Illusion.
Fazit: Sehr nett anzuschauen, aber kein Wiederholungszwang.
Anne Marie
Ui. GEIL. Albanerin aus Mannheim oder so ähnlich, brünette hochgesteckte Haare, gemachte in noch vertretbarer Größe. Große geile und scheinende grüne Augen. Die etwas langen Wimpern könnten dafür sorgen das sie mit einer Schaufensterpuppe im Sexshop verwechselt wird. Verhindert wird diese Verwechslung aber durch ihre hyperaktive Tanzmaus einlagen. Mit Erotikfaktor übrigens. Kleines Tattoo an der Innenseite des Handgelenks, das an ihre Nationalität erinnert.
Für mich optisch unwiderstehlich. In der Disziplin Aquisegespräch ist sie klar Monatssiegerin!!! Nachdem sie kapiert hatte dass ich sie unbedingt eine halbe Stunde unsittlich berühren wollte und das Bußgeld von 1 CE in Kauf nehmen würde, hat sie sich fast überschwänglich gefreut. Erst wurde ich eng umschlungen, dann zurück in den Clubraum gezerrt um beim Anschauen der Live Show im Hauptraum von ihr angetanzt zu werden. Meine Hand wird dabei am ganzen Körper entlang geführt. Noch ein bisjen länger, und mein Bademantel wäre nass geworden...
Selten, dass ich froh bin, nun endlich mit aufs Zimmer zu dürfen... Im Zimmer dann wieder... Durchschnitt. Knutschen mit Einsatz, allerdings nur nach ihrem Drehbuch und immer wieder mit Unterrechungen ihrerseits. Der Blowjob war mir etwas zu hektisch und hat den Erektionserfolg durch das Antanzen eher gemildert als verschärft. Der GV in Missio dann ganz gut bis auf ein leicht störendes andauerndes Jaaa, fick mich... Hätte ich doch nur auf Franzose gemacht, dann hätte ich das vielleicht wenigstens in ner anderen Sprache gehört.
Die echt klasse Optik verfehlt trotz mäßiger Service Nummer ihre Wirkung nicht. Also schaffe ich es nicht in irgendeine andere Stellung. Optik richtig Klasse, Service aber leider nur Durchschnitt.
Cassandra. Der Name passt. Irgendwie.
Unglaubliches Fahrgestell, richtig sportlich knackig, glatte schulterlange schwarze Haare...von Hinten und der Seite Top Optik. Nur das Gesicht ist nicht ganz mein Ding. Zigeuner braune Augen und auch der Teint – na ja, kein Problem. Was mir nicht gefällt sind die irgendwie künstlich gezupften Augenbrauen, und die Lippen erinnern ein bisjen an Daisy Duck. Oder Daisy Fuck ???
Egal. Mein Unterbewusstsein hat schon das Drehbuch für einen Doggy Porno hochgeladen.
Und ne Dritte Nummer sorgt wenigstens nochmal für Abwechslung vom echt unangenehmen männlichen Publikum im Hauptraum des Clubs. Sie hat eine ganz komische und laute Stimme und kennt scheinbar nur drei Worte (nein, nicht auf deutsch oder englisch, ich glaube sie kennt in jeder Sprache nur drei Worte: Gom, scheinbar für Gummi, und fuck me).
Ergebnis: Knutschen gab's nicht, der Blowjob war mittelmäßig, das angebotene 69 hat mich bei ihr trotz Top Figur nicht wirklich gelockt...
Nach einem kurzen Versuch in Missio und einem echt nervendem „Fuck Me“ „ Fuck Me“ bei Daisy Duck Anblick hab ich dann schnell das Drehbauch umgesetzt und die Erektion in den Doggy investiert. Hier dann ganz brauchbares Dagegenhalten, und ein sehr angenehm zu packender Hintern mit glatter schöner Haut an Po, Rücken und Beinen (im Gesicht leider nicht, weiß der Teufel warum das bei ihr so einseitig ist).
Das Doggy Drehbuch war dann ein durchschlagender Erfolg, Tüte mit Hochdruck gefüllt und das Elend hatte ein Ende. Doggy Top, alles andere Flop.
Fazit:
Der Höhlenschlumpf von der Saar,
besucht weiter das Paradies max. einmal im Jahr
Ab und zu muss ja ein Lagebericht her. Vorweg: Diesen Standort können wir nicht halten Männer. Man(n) spricht hier französisch.
Und von mir aus können sie diese 2000 - 3000 qm ruhig behalten weil der Service Level weiterhin nicht stimmt.
Machen wir den Clubteil kurz:
Club wirkt immer noch neu und sauber, Kleine Regenduschen überall, Dampfbad und Saunen klein aber gut. Aber kein Whirlpool. Die Lounge finde ich cool und gemütlich mit den großen Liegesofas, das Kino ist irgendwie kalt, unübersichtlich und für meinen Geschmack nicht bequem.
Essen: ganz gut. Permanent frische kleine Steaks!!!! Mal punktgenau durchgebraten, mal Medium. Lamm, Maultaschen, perfektes Geflügel Curry, das auf der Zunge zerfiel, auch Schweinefleisch Varianten. Einzig den Fischkram fand ich schlecht (Lachs irgendwie komisch, hab ich liegenlassen). Wer jetzt aber weder Steaks noch Lamm isst, hatte vielleicht Probleme bei der Auswahl.
Publikum: sehr viel Betrieb, zu viele Kerle, zeitweise alle Ladys weg. Sehr viele Franzosen, ethnisch wohl eher Maghrébins als francais. An sich kein Problem mit den netten Nachbarn, aber das tanzende Alkohol trinken mit Gläser fallen lassen, mit Kleidern in Sauna und Dampfbad schlüpfen und der Lautstärkepegel gehen mir auf den Sack. Zeitweise wie eine Gay Show in einer Assi Disco.
Aber man konnte sich ja mit Essen und ficken von der Sache ablenken, auch wenn letzteres in anderen Clubs besser ist.
Also zum Wesentlichen:
Ingrid
Aschblondes schulterlanges Haar, hübscher sportlicher Körper, überschaubare aber schöngeformte A – Titten, langes Tattoo an der Seite des hübschen Oberkörpers.
Eine sehr hübsche Rumänin, die ziemlich jung wirkt aber angeblich schon internationale CDL Erfahrung gesammelt hat, zuletzt nach eigenen Angaben in Spanien.
Einmal gesehen, schon war klar dass ich zu ihr muss. Da das erste Aquisegespräch aber etwas zu sehr auf schnellen Zimmergang ausgelegt war, wollte ich sie noch n bisjen zappeln lassen, hat aber nicht lange funktioniert. Sie erinnert mich irgendwie an eine Ukrainerin bei der ich in der Jugend im Urlaub abgeblitzt bin... Also leben wir mal alte Jugendträume aus
Ergebnis Zimmergang für 1 CE war OK, aber auch nichts außergewöhnliches:
Knutschen: ganz nett und elegant, mit den Lippen ganz geschickt, mal maximal die Zungenspitze, aber richtig mit tiefer Zunge iss leider nicht. Aber soweit OK.
Blowjob ganz angenehm, Grip OK. Das Züngeln um die Spitze des Arbeitsgeräts sorgt auch mal für steigende Stimmung, dennoch insgesamt nichts mit besonderer Rafinesse.
Beim GV kein Problem mit Nähe und sportlichem Rhythmus, schließt aber die Augen zeitweise. Schade, zerstört die Illusion.
Fazit: Sehr nett anzuschauen, aber kein Wiederholungszwang.
Anne Marie
Ui. GEIL. Albanerin aus Mannheim oder so ähnlich, brünette hochgesteckte Haare, gemachte in noch vertretbarer Größe. Große geile und scheinende grüne Augen. Die etwas langen Wimpern könnten dafür sorgen das sie mit einer Schaufensterpuppe im Sexshop verwechselt wird. Verhindert wird diese Verwechslung aber durch ihre hyperaktive Tanzmaus einlagen. Mit Erotikfaktor übrigens. Kleines Tattoo an der Innenseite des Handgelenks, das an ihre Nationalität erinnert.
Für mich optisch unwiderstehlich. In der Disziplin Aquisegespräch ist sie klar Monatssiegerin!!! Nachdem sie kapiert hatte dass ich sie unbedingt eine halbe Stunde unsittlich berühren wollte und das Bußgeld von 1 CE in Kauf nehmen würde, hat sie sich fast überschwänglich gefreut. Erst wurde ich eng umschlungen, dann zurück in den Clubraum gezerrt um beim Anschauen der Live Show im Hauptraum von ihr angetanzt zu werden. Meine Hand wird dabei am ganzen Körper entlang geführt. Noch ein bisjen länger, und mein Bademantel wäre nass geworden...
Selten, dass ich froh bin, nun endlich mit aufs Zimmer zu dürfen... Im Zimmer dann wieder... Durchschnitt. Knutschen mit Einsatz, allerdings nur nach ihrem Drehbuch und immer wieder mit Unterrechungen ihrerseits. Der Blowjob war mir etwas zu hektisch und hat den Erektionserfolg durch das Antanzen eher gemildert als verschärft. Der GV in Missio dann ganz gut bis auf ein leicht störendes andauerndes Jaaa, fick mich... Hätte ich doch nur auf Franzose gemacht, dann hätte ich das vielleicht wenigstens in ner anderen Sprache gehört.
Die echt klasse Optik verfehlt trotz mäßiger Service Nummer ihre Wirkung nicht. Also schaffe ich es nicht in irgendeine andere Stellung. Optik richtig Klasse, Service aber leider nur Durchschnitt.
Cassandra. Der Name passt. Irgendwie.
Unglaubliches Fahrgestell, richtig sportlich knackig, glatte schulterlange schwarze Haare...von Hinten und der Seite Top Optik. Nur das Gesicht ist nicht ganz mein Ding. Zigeuner braune Augen und auch der Teint – na ja, kein Problem. Was mir nicht gefällt sind die irgendwie künstlich gezupften Augenbrauen, und die Lippen erinnern ein bisjen an Daisy Duck. Oder Daisy Fuck ???
Egal. Mein Unterbewusstsein hat schon das Drehbuch für einen Doggy Porno hochgeladen.
Und ne Dritte Nummer sorgt wenigstens nochmal für Abwechslung vom echt unangenehmen männlichen Publikum im Hauptraum des Clubs. Sie hat eine ganz komische und laute Stimme und kennt scheinbar nur drei Worte (nein, nicht auf deutsch oder englisch, ich glaube sie kennt in jeder Sprache nur drei Worte: Gom, scheinbar für Gummi, und fuck me).
Ergebnis: Knutschen gab's nicht, der Blowjob war mittelmäßig, das angebotene 69 hat mich bei ihr trotz Top Figur nicht wirklich gelockt...
Nach einem kurzen Versuch in Missio und einem echt nervendem „Fuck Me“ „ Fuck Me“ bei Daisy Duck Anblick hab ich dann schnell das Drehbauch umgesetzt und die Erektion in den Doggy investiert. Hier dann ganz brauchbares Dagegenhalten, und ein sehr angenehm zu packender Hintern mit glatter schöner Haut an Po, Rücken und Beinen (im Gesicht leider nicht, weiß der Teufel warum das bei ihr so einseitig ist).
Das Doggy Drehbuch war dann ein durchschlagender Erfolg, Tüte mit Hochdruck gefüllt und das Elend hatte ein Ende. Doggy Top, alles andere Flop.
Fazit:
Der Höhlenschlumpf von der Saar,
besucht weiter das Paradies max. einmal im Jahr