13.04.2020, 00:18
Ich finde, dass die Diskussion hier in diesem Forum ein hohes Niveau hat und dabei zurecht auch Stellung zu den Rahmenbedingungen der Sexkäufer (= wir Freier) und ihrer Einstellung zu deren persönlichem Umfeld inklusive Partnerschaften und Kindern usw. einbezieht. Das ist zumindest für mich und andere hier offensichtlich interessant.
Letzten Endes ist Sex (auch mit einer SDL) - ob wir das zugeben wollen oder nicht - die Sprache der Liebe.
Ficken und Sex im Allgemeinen ist dann erst richtig geil, wenn dabei das Hirn frei wird, um wieder klar zu sehen. Sonst bräuchte ich keine Hure. Dann täte es auch eine mechanische Puppe oder schlichter Handbetrieb.
Wir vermissen unsere SDLs in dieser schwierigen Zeit doch deshalb so sehr, weil uns der Kontakt zu warmer Haut mit einem Puls und menschlichen Regungen fehlt.
Nicht nur die Nutten sind Menschen. Auch wir Freier können ruhig mal in unsere Seelen schauen lassen. Dann ist das Thema unserer realen Welt mit Ehe, Kindern und Arbeit plötzlich ganz nah.
Meiner Erfahrung nach hängen mein reales privates Leben und meine intimen Erfahrungen mit SDLs direkt oder indirekt immer ganz eng zusammen. Das zu trennen fühlt sich für mich ganz falsch an.
Die besten Erfahrungen und die geilsten Momente habe ich mit SDLs immer dann gemacht, wenn ich mich als ganzer Mensch dabei fühlen konnte ohne irgendetwas verstecken zu müssen.
Ich finde, dass Sarut offensichtlich Vieles richtig macht und sich als Mensch weitgehend treu bleibt. Ich bewundere seinen Mut, sich emotional verletzlich zu machen. Das öffnet ihm nicht nur mein Herz, sondern auch das Herz seiner liebsten Zeitgenossin.
Die Darstellung von Franks Verhalten zeigt dagegen eine emotionale Unzugänglichkeit seinen eigenen Kindern gegenüber und eine reine Geschäftsbeziehung zu seiner Ivana zu der er nicht stehen will. Franks Geschichte kann so niemals in Liebe enden. Frank ist ein Feigling.
Dies schließt einen geilen Fick natürlich überhaupt nicht aus, weil eine größere emotionale Distanz weniger Verletzlichkeit impliziert und damit auch weniger angstgehemmten geilen Sex sogar eher begünstigt. Das gilt meiner Erfahrung nach typischerweise für den geschäftsmässigen Profisex, der die Verletzlichkeit des Verliebtseins ausschließt.
Das frühe Kommen von Sarut in der Beinahe-Vierersituation hat nichts mit Potenz zu tun, sondern mit der größeren emotionalen Verbundenheit mit seiner Liebsten. Er musste so schnell kommen, damit es nicht zu einer grossen Verletzlichkeit kommen kann in dieser speziellen Situation. Beim Zweier sind die beiden sich dann so nahe, dass er diese Verletzlichkeit zulassen kann, weil er diese Frau liebt und ihr vertrauen kann.
Das sind meine bescheidenen Gedanken zur Lovestory von Sarut. Möge sein Herz in Liebe erblühen :-).
Letzten Endes ist Sex (auch mit einer SDL) - ob wir das zugeben wollen oder nicht - die Sprache der Liebe.
Ficken und Sex im Allgemeinen ist dann erst richtig geil, wenn dabei das Hirn frei wird, um wieder klar zu sehen. Sonst bräuchte ich keine Hure. Dann täte es auch eine mechanische Puppe oder schlichter Handbetrieb.
Wir vermissen unsere SDLs in dieser schwierigen Zeit doch deshalb so sehr, weil uns der Kontakt zu warmer Haut mit einem Puls und menschlichen Regungen fehlt.
Nicht nur die Nutten sind Menschen. Auch wir Freier können ruhig mal in unsere Seelen schauen lassen. Dann ist das Thema unserer realen Welt mit Ehe, Kindern und Arbeit plötzlich ganz nah.
Meiner Erfahrung nach hängen mein reales privates Leben und meine intimen Erfahrungen mit SDLs direkt oder indirekt immer ganz eng zusammen. Das zu trennen fühlt sich für mich ganz falsch an.
Die besten Erfahrungen und die geilsten Momente habe ich mit SDLs immer dann gemacht, wenn ich mich als ganzer Mensch dabei fühlen konnte ohne irgendetwas verstecken zu müssen.
Ich finde, dass Sarut offensichtlich Vieles richtig macht und sich als Mensch weitgehend treu bleibt. Ich bewundere seinen Mut, sich emotional verletzlich zu machen. Das öffnet ihm nicht nur mein Herz, sondern auch das Herz seiner liebsten Zeitgenossin.
Die Darstellung von Franks Verhalten zeigt dagegen eine emotionale Unzugänglichkeit seinen eigenen Kindern gegenüber und eine reine Geschäftsbeziehung zu seiner Ivana zu der er nicht stehen will. Franks Geschichte kann so niemals in Liebe enden. Frank ist ein Feigling.
Dies schließt einen geilen Fick natürlich überhaupt nicht aus, weil eine größere emotionale Distanz weniger Verletzlichkeit impliziert und damit auch weniger angstgehemmten geilen Sex sogar eher begünstigt. Das gilt meiner Erfahrung nach typischerweise für den geschäftsmässigen Profisex, der die Verletzlichkeit des Verliebtseins ausschließt.
Das frühe Kommen von Sarut in der Beinahe-Vierersituation hat nichts mit Potenz zu tun, sondern mit der größeren emotionalen Verbundenheit mit seiner Liebsten. Er musste so schnell kommen, damit es nicht zu einer grossen Verletzlichkeit kommen kann in dieser speziellen Situation. Beim Zweier sind die beiden sich dann so nahe, dass er diese Verletzlichkeit zulassen kann, weil er diese Frau liebt und ihr vertrauen kann.
Das sind meine bescheidenen Gedanken zur Lovestory von Sarut. Möge sein Herz in Liebe erblühen :-).