19.04.2020, 16:54
Ich würde mal zu bedenken geben, dass Alina doch irgendwie in einer unangenehmen Situation ist. Einerseits hat sie einen "Vertrag" mit sarut, von dem sie nicht weiss, ob und für wie lange er verlängert wird. Andererseits muss sie ja auch an später denken. Und kann sarut von Alina "Vertragstreue" verlangen? Aber wie soll dies aussehen? Sklaverei ist abgeschafft. Und Verträge über sexuelle Dienstleistungen sind nicht einklagbar. Ein Dilemma zeichnet sich ab, weil eine - sagen wir mal Übereinkunft - bei der es um Sex und Essen und Wohnen geht, mit Gefühlen vermischt wird.