02.06.2020, 16:50
Auch wenn es weh tut und nicht jeder Mann das wirklich wahrhaben will, weil man eine bestimmte SDL sehr mag, sie liebt oder sich in sie verliebt hat:
Das Wesen des erfolgreichen Geschäftsmodells der Prostitution beruht auf der Idee, dass die SDL für Geld möglichst jeden Gast körperlich möglichst intim an sich heranlässt, alles Mögliche mit sich machen lässt und dabei möglichst auch noch aktiv mitmacht und nebenbei eine gute Gefühlsillusion erzeugt (= "guter Service"), um möglichst viel Geld in möglichst kurzer Zeit verdienen zu können.
Dabei sollte eine gute Vollprofi-SDL aus Eigeninteresse den Kunden in ihrem Sinn gut lenken können, z.B. möglichst charmant ein gewisses Zeitlimit beim Date für Geld einhalten, einen gelungenen Abschied zaubern, so dass der Kunde wiederkommt usw. und so fort ... .
Das stellt sehr hohe Anforderungen an die eigene professionelle Gefühlskontrolle der SDL und an die soziale Kompetenz. Diese professionellen Anforderungen werden bei den verschiedensten Kunden jeden Tag aufs Neue am einfachsten mit einer kühlen, inneren emotionalen Distanz erfüllt.
Das sind die wesentlichen Gründe für einen Künstlernamen, Legenden der eigenen Lebensgeschichte und ein Doppelleben, das strikt zwischen beruflicher und privater Welt trennt.
Eine erfolgreiche SDL kann es sich aus professioneller Sicht eigentlich nur leisten, die Männer abzulehnen, die sie für ihre Gesundheit aus möglichst objektiver Sicht für zu gefährlich hält.
Eigene emotionale Befindlichkeiten stören die SDL dabei nur und verhindern, dass sie einen "guten Service" leisten kann. Aus diesem Grunde muss sich die SDL einen emotionalen Schutzmechanismus aneignen, den sie möglichst auf Knopfdruck professionell aktivieren kann, um gut zu "performen" bzw. funktionieren zu können.
Alles andere ist eine Illusion und aus ökonomischer Sicht eindeutig erfolgsmindernd und damit nicht professionell.
Diese Erkenntnis ist banal und für jeden Liebeskasper sehr schmerzhaft.
Das Wesen des erfolgreichen Geschäftsmodells der Prostitution beruht auf der Idee, dass die SDL für Geld möglichst jeden Gast körperlich möglichst intim an sich heranlässt, alles Mögliche mit sich machen lässt und dabei möglichst auch noch aktiv mitmacht und nebenbei eine gute Gefühlsillusion erzeugt (= "guter Service"), um möglichst viel Geld in möglichst kurzer Zeit verdienen zu können.
Dabei sollte eine gute Vollprofi-SDL aus Eigeninteresse den Kunden in ihrem Sinn gut lenken können, z.B. möglichst charmant ein gewisses Zeitlimit beim Date für Geld einhalten, einen gelungenen Abschied zaubern, so dass der Kunde wiederkommt usw. und so fort ... .
Das stellt sehr hohe Anforderungen an die eigene professionelle Gefühlskontrolle der SDL und an die soziale Kompetenz. Diese professionellen Anforderungen werden bei den verschiedensten Kunden jeden Tag aufs Neue am einfachsten mit einer kühlen, inneren emotionalen Distanz erfüllt.
Das sind die wesentlichen Gründe für einen Künstlernamen, Legenden der eigenen Lebensgeschichte und ein Doppelleben, das strikt zwischen beruflicher und privater Welt trennt.
Eine erfolgreiche SDL kann es sich aus professioneller Sicht eigentlich nur leisten, die Männer abzulehnen, die sie für ihre Gesundheit aus möglichst objektiver Sicht für zu gefährlich hält.
Eigene emotionale Befindlichkeiten stören die SDL dabei nur und verhindern, dass sie einen "guten Service" leisten kann. Aus diesem Grunde muss sich die SDL einen emotionalen Schutzmechanismus aneignen, den sie möglichst auf Knopfdruck professionell aktivieren kann, um gut zu "performen" bzw. funktionieren zu können.
Alles andere ist eine Illusion und aus ökonomischer Sicht eindeutig erfolgsmindernd und damit nicht professionell.
Diese Erkenntnis ist banal und für jeden Liebeskasper sehr schmerzhaft.