14.06.2020, 02:07
Vor ein paar Wochen hatte ich etwas erlebt, das zum Thread passt:
Es gibt da ein Mädel, das ich ausm Club kenne, mit dem ich mich derzeit regelmäßig treffe. In privat vermieteten Apartments. Auch keine Prostitution trotz Corona, nur einvernehmlicher Sex, der mich zufällig spendabel werden lässt.
Jedenfalls waren die Nummern im Club schon irgendwie außergewöhnlich gut und die Dates sind noch ein Quentchen besser. Zuletzt fühlte ich mich fast geschmeichelt, als sie mir sagte, sie wäre 150km angereist und wollte sich mitten in ihren freien Tagen, die sie in einer weiter entfernten Stadt verbringen wollte, mit mir treffen. Ohne fahrtkostenbetechnung. Das Geld dürfte ein Grund, aber nicht der einzige sein, denn das was ich ihr zahle für einen Abend, verdient sie mit links - auch gern mal mehr. Zumal ich auch ein bisschen weniger als üblich zahle. Dazu siehe unten.
Eine Unterhaltung beim letzten Treffen traf den Nagel auf den Kopf, was das Verhältnis angeht:
Sie: "Wie halt ich dich seit 3 Jahren aus? So lange fickst du schon meinen Kopf!"
Ich: "Naja, die Zeit, die wir uns immer ignorieren, musst du abziehen. Dann erträgst du mich höchstens seit 1,5 Jahren!"
Sie: "Was soll ich machen, wenn du dich immer wieder benimmst wie der letzte Arsch?"
Ich: "Warten, bis ich wieder angekrochen komme. So wie vor paar Wochen. "
Sie: "Fick dich! Trotzdem bist du dann so cute, dass ich 2 Stunden an meinem freien Tag zu dir fahre!"
Ja, wie kommt es, dass ich hin und wieder der Arsch bin? Das bedeutet, ich zeig die kalte Schulter, Buche sie nicht, Grüße nicht. Weil es mir nicht immer gelingt, das Ganze so professionell zu sehen, wie es ist. Denn blöderweise ist sie so was wie ein TA. Und sobald ich anfange, zu grübeln, wie es kommt, dass manch einer ihr Tausende von Euros schenkt, ihr sonstwelche Gefallen tut. Das Unwohlsein beim Gedanken, es ist "nur Service" etc etc ziehe ich auf diese wenig nette Art die Notbremse. Das ist nicht charakterstark, aber effektiv.
Wieder angekrochen komme ich, wenn sich das abgekühlt hat und ich nach mehreren Versuchen mit anderen TA oder gar Escort festgestellt habe, dass sie an sie trotz ihrer objektiv herausragenden Leistung nicht rankommen. Dass das Quentchen "mehr" sich eben doch nicht kaufen lässt. Das geht so lange gut, bis ich wieder die Notbremse ziehen muss.
Bis jetzt hat sich das mehrfach so quasi zyklisch wiederholt. Vielleicht gelingt es mir eines Tages, es nicht mehr als Ego-knacks zu sehen, dass sie ein TA ist und nicht mehr deswegen zu grübeln. Es konsequent als eine Art symapthiebegleitete Geschäftsbeziehung zu sehen, solange Geld fließt. Eventuell hilft mir dabei die Tatsache, dass sie so weit gefahren ist, zumindest die Sympathie nicht infrage zu stellen. Eventuell auch nicht, denn es geschahen im Laufe der jahre etliche Dinge, die zumindest auf Sympathie hindeuteten und über das Übliche hinausgingen. Wir werden sehen. Schön wär's.
Es gibt da ein Mädel, das ich ausm Club kenne, mit dem ich mich derzeit regelmäßig treffe. In privat vermieteten Apartments. Auch keine Prostitution trotz Corona, nur einvernehmlicher Sex, der mich zufällig spendabel werden lässt.
Jedenfalls waren die Nummern im Club schon irgendwie außergewöhnlich gut und die Dates sind noch ein Quentchen besser. Zuletzt fühlte ich mich fast geschmeichelt, als sie mir sagte, sie wäre 150km angereist und wollte sich mitten in ihren freien Tagen, die sie in einer weiter entfernten Stadt verbringen wollte, mit mir treffen. Ohne fahrtkostenbetechnung. Das Geld dürfte ein Grund, aber nicht der einzige sein, denn das was ich ihr zahle für einen Abend, verdient sie mit links - auch gern mal mehr. Zumal ich auch ein bisschen weniger als üblich zahle. Dazu siehe unten.
Eine Unterhaltung beim letzten Treffen traf den Nagel auf den Kopf, was das Verhältnis angeht:
Sie: "Wie halt ich dich seit 3 Jahren aus? So lange fickst du schon meinen Kopf!"
Ich: "Naja, die Zeit, die wir uns immer ignorieren, musst du abziehen. Dann erträgst du mich höchstens seit 1,5 Jahren!"
Sie: "Was soll ich machen, wenn du dich immer wieder benimmst wie der letzte Arsch?"
Ich: "Warten, bis ich wieder angekrochen komme. So wie vor paar Wochen. "
Sie: "Fick dich! Trotzdem bist du dann so cute, dass ich 2 Stunden an meinem freien Tag zu dir fahre!"
Ja, wie kommt es, dass ich hin und wieder der Arsch bin? Das bedeutet, ich zeig die kalte Schulter, Buche sie nicht, Grüße nicht. Weil es mir nicht immer gelingt, das Ganze so professionell zu sehen, wie es ist. Denn blöderweise ist sie so was wie ein TA. Und sobald ich anfange, zu grübeln, wie es kommt, dass manch einer ihr Tausende von Euros schenkt, ihr sonstwelche Gefallen tut. Das Unwohlsein beim Gedanken, es ist "nur Service" etc etc ziehe ich auf diese wenig nette Art die Notbremse. Das ist nicht charakterstark, aber effektiv.
Wieder angekrochen komme ich, wenn sich das abgekühlt hat und ich nach mehreren Versuchen mit anderen TA oder gar Escort festgestellt habe, dass sie an sie trotz ihrer objektiv herausragenden Leistung nicht rankommen. Dass das Quentchen "mehr" sich eben doch nicht kaufen lässt. Das geht so lange gut, bis ich wieder die Notbremse ziehen muss.
Bis jetzt hat sich das mehrfach so quasi zyklisch wiederholt. Vielleicht gelingt es mir eines Tages, es nicht mehr als Ego-knacks zu sehen, dass sie ein TA ist und nicht mehr deswegen zu grübeln. Es konsequent als eine Art symapthiebegleitete Geschäftsbeziehung zu sehen, solange Geld fließt. Eventuell hilft mir dabei die Tatsache, dass sie so weit gefahren ist, zumindest die Sympathie nicht infrage zu stellen. Eventuell auch nicht, denn es geschahen im Laufe der jahre etliche Dinge, die zumindest auf Sympathie hindeuteten und über das Übliche hinausgingen. Wir werden sehen. Schön wär's.