Kann zu meinem letzten Post auch was aus Erfahrung beitragen. Nur umgekehrt - ich habe sozusagen "profitiert". War mit einer Stamm-DL zugange, die mir erzählte, einer ihrer Gäste sei "jealous", weil sie sich mit mir an einem Tag treffen würde, an dem er sie auch gern getroffen hätte. Da meinte sie nur ganz trocken zu mir: "What can I do, he just gives me 200€..."
Im Laufe der Zeit hab ich dann rausgekriegt, dass sie sich mit ihm auch außerhalb getroffen hat, Overnights hatte, tolle Dinge unternahm, Sex spielte nur eine untergeordnete Rolle. 200€ waren nicht nur für 2 Stunden Zimmer, sondern ein Nachmittag mit Rahmenprogramm, teils ohne Sex. Halt ein Gast, der deswegen von sich dachte, er sei der Liebling. Denn seine Eifersuchtsattacken gingen in Richtung "War ich nicht immer gut zu dir, wir haben so viel erlebt", etc.
Ein Tag, als ich sie buchte, log sie ihn bei einer Terminanfrage an und meinte, sie käme erst am Tag darauf nach Deutschland. Tatsächlich traf sie sich mit mir. Er roch den Braten und ging extra in den Club, in dem sie sich mit mir getroffen hat und wartete auf dem Sofa - normalerweise war er nie dort. Sah, wie sie mit mir vom Zimmer kam, um mit zusammen was zu essen. Da griff er sie in der ersten Sekunde, als sie duschen gehen wollte, ab und hielt ihr einen Vortrag, von dem ich von Weitem nur die Körpersprache mitbekam. Das sagte aber mehr als genug.
Damit war die Geschichte wohl zuende. Man bedenke, dass es sich hierbei um einen Stammgast handelte, der mit ihr schon sonstwas unternommen hatte und sie viel länger kannte als ich. Ich war einfach nur jemand, der lange mit ihr auf's Zimmer ging und wohl besser zahlte. Mit mir gab es auch kein "Rahmenprogramm", sondern Bettsport - oft. Also war ich eher "Arbeit" als er. Klar hätte ich mich in dem Moment wie der geile, große Hecht fühlen können. Tat ich aber nicht. Es führte mir nur vor Augen, dass ich - egal was war - hinten angestellt werde, wenn jemand mehr Scheine rausrückt.
Im Laufe der Zeit hab ich dann rausgekriegt, dass sie sich mit ihm auch außerhalb getroffen hat, Overnights hatte, tolle Dinge unternahm, Sex spielte nur eine untergeordnete Rolle. 200€ waren nicht nur für 2 Stunden Zimmer, sondern ein Nachmittag mit Rahmenprogramm, teils ohne Sex. Halt ein Gast, der deswegen von sich dachte, er sei der Liebling. Denn seine Eifersuchtsattacken gingen in Richtung "War ich nicht immer gut zu dir, wir haben so viel erlebt", etc.
Ein Tag, als ich sie buchte, log sie ihn bei einer Terminanfrage an und meinte, sie käme erst am Tag darauf nach Deutschland. Tatsächlich traf sie sich mit mir. Er roch den Braten und ging extra in den Club, in dem sie sich mit mir getroffen hat und wartete auf dem Sofa - normalerweise war er nie dort. Sah, wie sie mit mir vom Zimmer kam, um mit zusammen was zu essen. Da griff er sie in der ersten Sekunde, als sie duschen gehen wollte, ab und hielt ihr einen Vortrag, von dem ich von Weitem nur die Körpersprache mitbekam. Das sagte aber mehr als genug.
Damit war die Geschichte wohl zuende. Man bedenke, dass es sich hierbei um einen Stammgast handelte, der mit ihr schon sonstwas unternommen hatte und sie viel länger kannte als ich. Ich war einfach nur jemand, der lange mit ihr auf's Zimmer ging und wohl besser zahlte. Mit mir gab es auch kein "Rahmenprogramm", sondern Bettsport - oft. Also war ich eher "Arbeit" als er. Klar hätte ich mich in dem Moment wie der geile, große Hecht fühlen können. Tat ich aber nicht. Es führte mir nur vor Augen, dass ich - egal was war - hinten angestellt werde, wenn jemand mehr Scheine rausrückt.