(27.10.2020, 13:57)lBronto8 schrieb:(25.10.2020, 08:14)sarut schrieb: Die (lukrativen) Buchungen kanalisieren sich zumindest derzeit mehr und mehr auf eine Person, die aber auch Dinge dafür einfordert die Sie physisch und psychisch mitnehmen. Sie hatte nach dem letzten Treffen Unterleibsschmerzen,
Sehr viel Selbstachtung scheint sie ja nicht zu haben, wenn sie sich an solche „Irren“ verkauft, die ihr Schmerzen welcher Art auch immer zufügen. .....
Er mag Ihr keine Schmerzen zuführen. Das kann auch nach einem durchgebuchten Tag und entsprechend viel Sex im Club passieren. Die Unterleibsschmerzen waren nicht vorhersehbar, es ist halt passiert. Das Spiel mit Ihrem Kopf finde ich persönlich übrigens wesentlich schlimmer. Das kann auch eine Art von Schmerz verursachen. Alina macht aber nicht jede Fantasie mit, wenn es zu derb wird sagt Sie vorher nein. Trotzdem lockt das Geld uns Sie wägt genau ab.
Mit der Selbstachtung ist das in diesem Gewerbe so eine Sache. Wer hat mehr Selbstachtung? Die Frau die bei einem Date einem Mann seine (teilweise ungewöhnlichen) Fantasien erfüllt oder die, die für das gleiche Geld zwei Tage im Club 20 Männern die Schwänze lutscht und anschließend abficken läßt?
Du kannst davon ausgehen das Frauen den für sich besten Weg finden welche Art von Prostitution Sie anbieten. Und für Alina passt der derzeit eingeschlagene Weg wohl am besten. Nur sollte Sie immer genauestens abwägen was Sie machen kann und was nicht und was Ihr dieser spezielle Service wert ist.