Mein November ist bzw wird geschäftlich gesehen super ruhig bleiben. Ich habe kaum Termine. Letztendlich habe ich auch den Dezember schon abgeschrieben und ich hoffe aufs Frühjahr und werde vorerst auf Erspartes zurückgreifen müssen.
Bei Alina sind vermehrt Anfragen kurz nach Bekanntwerden des geplanten 2. Lock Downs eingegangen. Am Wochenende hatte Sie noch ein längeres Treffen mit Ihrem „Spezial-Stamml“. Vermutlich wird es das letzte Treffen für diesen Monat mit Ihm gewesen sein. Das was Ihm gefällt und auf was er steht, bietet sich derzeit auf Grund des LockDowns ja nur sehr bedingt an. Und das was sich noch anbietet mag Alina nicht so gerne (wiederholen), von daher ist der gemeinsame Nenner nicht wirklich gegeben. Mittlerweile sind alle Anfragen abgearbeitet und auch bei Ihr scheint es gerade etwas ruhiger zu werden. Irgendwie wirkt gerade alles um uns rum etwas lethargisch.
Gut ist, dass die anfallenden Kosten auch etwas niedriger sind. Wir shoppen wenig, Essen gehen und sonstige kostenintensiven Freizeitaktivitäten fallen ja bekanntlich komplett aus. Wir holen kaum fertiges Essen von außerhalb, sondern kochen fast immer selbst (Sie mehr ich weniger) und ziehen dazu auch gerne eine Flasche Wein auf. Ich schenke Ihr gerne mal nach, ich mag es wie Sie auf Alkohol reagiert.
Sie schaut gerne Ihre Serien oder ist auf Facebook unterwegs oder quatscht via WA mit Freundinnen oder auch mal mit der Familie. Ab und an lernt Sie auch noch „Deutsch“ auf Ihrem Tablet. Aber die Motivation von vergangenerer Tage ist derzeit nicht mehr so ausgeprägt.
Wir gehen mal mal Laufen oder machen Sport mit einem auf den TV gestreamtes Fitnessprogramm. Sie trifft sich gerne auch mal mit einer Freundin die in der Nähe untergekommen ist. Ich bereite das ein oder andere beruflich auf und bilde mich fort. Langweilig ist es also nicht wirklich
Selbst die Wii kommt nach langer Zeit wieder zum Einsatz. Wir liefern uns hierüber immer mal wieder harte Boxduelle
Das unsere Nerven trotzdem etwas blank liegen und wir vielleicht auch ein wenig zu viel aufeinander hocken merkt man auch an der ein oder anderen unnötigen Diskussion und an kleineren Kabbeleien die wir die letzten Tagen auch mal hatten. In der Vergangenheit haben wir uns fast vorbildlich gegenseitig damit verschont. Aber auch das gehört nunmal zum Zusammenleben dazu und ist eigentlich ganz normal
Bei Alina sind vermehrt Anfragen kurz nach Bekanntwerden des geplanten 2. Lock Downs eingegangen. Am Wochenende hatte Sie noch ein längeres Treffen mit Ihrem „Spezial-Stamml“. Vermutlich wird es das letzte Treffen für diesen Monat mit Ihm gewesen sein. Das was Ihm gefällt und auf was er steht, bietet sich derzeit auf Grund des LockDowns ja nur sehr bedingt an. Und das was sich noch anbietet mag Alina nicht so gerne (wiederholen), von daher ist der gemeinsame Nenner nicht wirklich gegeben. Mittlerweile sind alle Anfragen abgearbeitet und auch bei Ihr scheint es gerade etwas ruhiger zu werden. Irgendwie wirkt gerade alles um uns rum etwas lethargisch.
Gut ist, dass die anfallenden Kosten auch etwas niedriger sind. Wir shoppen wenig, Essen gehen und sonstige kostenintensiven Freizeitaktivitäten fallen ja bekanntlich komplett aus. Wir holen kaum fertiges Essen von außerhalb, sondern kochen fast immer selbst (Sie mehr ich weniger) und ziehen dazu auch gerne eine Flasche Wein auf. Ich schenke Ihr gerne mal nach, ich mag es wie Sie auf Alkohol reagiert.
Sie schaut gerne Ihre Serien oder ist auf Facebook unterwegs oder quatscht via WA mit Freundinnen oder auch mal mit der Familie. Ab und an lernt Sie auch noch „Deutsch“ auf Ihrem Tablet. Aber die Motivation von vergangenerer Tage ist derzeit nicht mehr so ausgeprägt.
Wir gehen mal mal Laufen oder machen Sport mit einem auf den TV gestreamtes Fitnessprogramm. Sie trifft sich gerne auch mal mit einer Freundin die in der Nähe untergekommen ist. Ich bereite das ein oder andere beruflich auf und bilde mich fort. Langweilig ist es also nicht wirklich
Selbst die Wii kommt nach langer Zeit wieder zum Einsatz. Wir liefern uns hierüber immer mal wieder harte Boxduelle
Das unsere Nerven trotzdem etwas blank liegen und wir vielleicht auch ein wenig zu viel aufeinander hocken merkt man auch an der ein oder anderen unnötigen Diskussion und an kleineren Kabbeleien die wir die letzten Tagen auch mal hatten. In der Vergangenheit haben wir uns fast vorbildlich gegenseitig damit verschont. Aber auch das gehört nunmal zum Zusammenleben dazu und ist eigentlich ganz normal