17.12.2020, 15:24
(17.12.2020, 15:12)Klark-Kent schrieb: Einige User laufen wohl immer noch mit der Rosa Brille durch die Gegend und sind in wohl noch nicht weit herum gekommen in der Welt.
Es ist einfach normal für Niedriglohnländer, das die Kinder für den Lebensunterhalt zuständig sind.
Gerade wenn es weibliche Nachkommen sind, ist es doch einfacher das die Tochter zweimal die Dose hinhält und schon den Monatsverdienst eines Arbeiters in der Tasche hat.
Bin mal gespannt wie es weiter läuft, wenn der Familie die Lebensgrundlage entzogen wird und eine Geldsperre erfolgt
Dann steht die Sippe vor der Tür und holt wohlmöglich ihren Goldesel in einen anderen Stall
Wünsche allen ein frohes Fest
Deshalb schrieb ich ja schon, das uns "Westlern" die Vorstellungskraft über die familiäre und finanzielle Situation in diesen Ländern abhanden gekommen ist, selbst wenn wir die (Einkommens-)zahlen sehen und rechnerisch vergleichen können. Man kann das ganze aber auch rumdrehen und sich fragen : Welche Vorstellungen müssen in diesen Ländern über uns hier bestehen, wenn "2x die Dose hinhalten" einem dortigen Monatslohn entspricht.