(22.12.2020, 20:05)Sexgolfer schrieb: Wichtig für die Beziehung ist doch die emotionale Bindung. Der P6-Job ist doch Arbeit und keine Emotion. Wir alle überlassen ja unsere Arbeitskraft einem Arbeitgeber - aber damit sind wir ja nicht mit dem verheiratet.
P6- ist Job. Und nach Arbeitsschluss ist jede Frau eine normale Frau.
Ich verstehe keinen, der hier Unterschiede macht. ( Was wäre dann dann ein Frauenarzt für seine Frau ? Oder , oder , oder ?
@ Sexgolfer
Grundsätzlich hast Du recht. Pay6 ist ein Job und keine Emotion. Es leicht mal hier geschrieben oder gesagt, aber doch sehr schwer es sich immer wieder bewußt zu machen und den job der "Partnerin" gefühlsmäßig nicht an sich ranzulassen. bzw das eben zu trennen wie Du es hier schreibst.
Wir sind weiterhin kein festes Paar, aber ich habe viele Gefühle für Alina. Diese sind in den letzten Wochen und speziell nochmals die letzten Tage eher mehr als weniger geworden
Von Anfang bis Mitte Nov hat Sie sehr wenig gearbeitet, das war sehr angenehm.aber eben wenig ertragreich.
Als Sie dann Mitte Nov erstmal hier weg war und bei Ihrer Freundin im Apartment lebte und arbeitete stieg das Kopfkino trotz des Kontakthaltens via WA doch stark bei mir an.
Ich war schließlich sehr froh als Sie wieder hier war, für mich, aber eben auch für Sie, gerade weil es auch für Sie (emotional) ein großer Rückschritt war wieder völlig selbstständig und sehr intensiv in dem Apartment (gefühlt) 24/7 zu arbeiten.
Wir sprechen recht offen über Ihre Arbeit und Sie fragt auch mal nach meiner Meinung und berichtet auch über Ihre Treffen ( natürlich nicht in jedem kleinsten Detail), das macht es etwas einfacher für mich es als Ihre Arbeit wahrzunehmen.
Die Nachfrage nach Ihrem Service ist gerade sehr hoch, emotional macht es das nicht gerade leichter für mich.