28.12.2020, 00:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.12.2020, 00:52 von Marc Aurel.)
(27.12.2020, 22:51)Stuart schrieb: Es geht um eine Wohnung. Nicht den Arbeitsplatz. Insofern alles legal und daher zieht Deine Argumentation nicht.
@MA: Mir ist schon klar, dass das Risiko höher ist als bei DINKies in der Finanzbranche. Dennoch eine Sauerei. Und könnte auch über eine höhere Kaution oder Sicherheitsleistung ausgeglichen werden anstatt der doppelten oder dreifachen Miete.
@LW: Naturalien statt Kohle - klar, warum nicht. Brötchen oder so ein BlowJob, oder Beides.
Witzigerweise verbietet der Gesetzgeber eine höhere Sicherheitsleistung (Max. 3 Monatskaltmieten)
Bei der Höhe der Miete sind weniger klar die Grenzen gezogen, noch dazu wenn es möblierte Appartements mit evtl. Sogar Service wie Reinigung, Wäscheservice (Bsp. Dietzenbach) etc. sind.
Und das Risiko muss sich in einer höheren Miete niederschlagen, sonst zählt der Vermieter zu den von LW in anderem Zusammenhang deklarierten Dummen die jeden Tag aufstehen.
Und umgekehrt, ist es in Ordnung wenn jetzt von den CDLs höhere Tarife verlangt werden als in den Clubs In DZB hat die Stunde 80€, In anderen Clubs 100€ gekostet, jetzt werden meist 150€ Für die Stunde Aufgerufen.
Auch hier gilt: Angebot und Nachfrage regulieren den Markt. Die CDL bietet die Dienstleistung an, der Freier nimmt an und zahlt für den gleichen Service wie zuvor jetzt eben mehr.
Ficken wird überbewertet.