28.03.2021, 15:21
Hallo, Sarut,
das mit Eurem Sexleben ist das was jeder von uns Männern im Laufe seines Lebens bzw. seiner Beziehung
oder Ehe erlebt. Die Frau kann noch so hot und geil sein, es nutzt sich alles ab. Bei enem schneller, beim
anderen dauerts länger. Langfristig überlebt eine dauerhafte Beziehung oder Ehe nur, wenn es zwischen
den Partner andere verbindende Dinge gibt. Was das ist oder sein könnte, ist bei jedem anders. Klar, es
gibt viele Beziehungen, da leben die Menschen nur noch nebeneinander her. Wäre mir persönlich viel zu
langweilig. Und Alina arbeitet nun mal in dem Job, den wir Männer gerne in Anspruch nehmen, um der
heimischen Sexroutine zu entkommen oder für das Kopfkino Abwechslung hinzu zu fügen. Ich habe die
Ausflüge in den P6 immer sehr genossen. Klar, es war nicht alles toll, aber es gab viele Highlights und auch
intensivere Beziehungen zu verschiedenen Damen.
Ich habe mir immer versucht vorzustellen, wie ich denken und fühlen würde, wenn ich mit einer SDL wirklich
zusammen wäre und sie ihrem Job weiter nach ginge. Es gab schon die eine oder andere, die sich auch intensiv
um mich bemüht hat, aber ich bin über eine Affäre außerhalb des Clubs nie hinaus gegangen. Trotzdem haben
mich diese Gedanken immer beschäftigt. Ganz ehrlich gesagt bin ich bis heute nicht zu einem endgültigen
Ergebnis gekommen und denke, es ist wirklich schwierig. Klar, Job ist Job, aber wir wissen dass es immer
wieder Männer gibt, die sich in eine SDL verlieben und sich ernsthaft um diese bemühen. Wer kann mir den
versichern, dass es bei meiner Partnerin nicht auch passiert und der Typ wirklich auch ein toller Kerl ist.
Die Konkurrenz lauert überall. Hier ist großes Vertrauen notwendig. Umgekehrt natürlich auch, wenn ich als
Partner weiter auf meine Clubbesuche bestehen würde... Oh, je, da wäre Stress angesagt.
Im Prinzip müssten wir Männer den Job einer SDL genauso sehen, wie bei einem Pornostar. Die meisten
Pornostars haben auch Partner. Ich gehe mal davon aus, die Mädesl gehen zum Job, drehen ihren Streifen
und gehen heim und kochen ihrem Mann das Abendessen oder gehen zusammen aus.
Im Übrigen, in der Zeit der Antike und des römischen Reichs, war Sex einfach ein menschliches Bedürfniss wie
Essen und Trinken. Gegessen, getrunken und gevögelt wurde zu Hause aber auch sehr gerne mit den
Freunden oder Geschäftspartnern außerhalb. Und keiner hat sich dabei was schlimmes gedacht. Für die
Frauen war das normal und auch sie hatten den einen oder anderen Lustknaben im Bett. Andere Zeiten, andere
Sitten.
Aber warum schreibe ich zu diesem Thema. Ich will einfach zum Ausdruck bringen, dass es für einen Mann der
christlich, abendländischen Prägung verdammt schwer ist, bei einer Frau die er liebt oder sich anders emotional
verbunden fühlt, zwischen Sex, Sexarbeit und Gefühl zu differenzieren und es auch dann so zu leben.
Ich persönlich habe für mich zu diesem Thema keine abschließende Meinung und es betrifft mich in meinem
Leben auch nicht.
Trotzdem in diesem Sinne weiterhin alles Gute und viel Spaß mit Alina.
Herzliche Grüße
Sunsun
das mit Eurem Sexleben ist das was jeder von uns Männern im Laufe seines Lebens bzw. seiner Beziehung
oder Ehe erlebt. Die Frau kann noch so hot und geil sein, es nutzt sich alles ab. Bei enem schneller, beim
anderen dauerts länger. Langfristig überlebt eine dauerhafte Beziehung oder Ehe nur, wenn es zwischen
den Partner andere verbindende Dinge gibt. Was das ist oder sein könnte, ist bei jedem anders. Klar, es
gibt viele Beziehungen, da leben die Menschen nur noch nebeneinander her. Wäre mir persönlich viel zu
langweilig. Und Alina arbeitet nun mal in dem Job, den wir Männer gerne in Anspruch nehmen, um der
heimischen Sexroutine zu entkommen oder für das Kopfkino Abwechslung hinzu zu fügen. Ich habe die
Ausflüge in den P6 immer sehr genossen. Klar, es war nicht alles toll, aber es gab viele Highlights und auch
intensivere Beziehungen zu verschiedenen Damen.
Ich habe mir immer versucht vorzustellen, wie ich denken und fühlen würde, wenn ich mit einer SDL wirklich
zusammen wäre und sie ihrem Job weiter nach ginge. Es gab schon die eine oder andere, die sich auch intensiv
um mich bemüht hat, aber ich bin über eine Affäre außerhalb des Clubs nie hinaus gegangen. Trotzdem haben
mich diese Gedanken immer beschäftigt. Ganz ehrlich gesagt bin ich bis heute nicht zu einem endgültigen
Ergebnis gekommen und denke, es ist wirklich schwierig. Klar, Job ist Job, aber wir wissen dass es immer
wieder Männer gibt, die sich in eine SDL verlieben und sich ernsthaft um diese bemühen. Wer kann mir den
versichern, dass es bei meiner Partnerin nicht auch passiert und der Typ wirklich auch ein toller Kerl ist.
Die Konkurrenz lauert überall. Hier ist großes Vertrauen notwendig. Umgekehrt natürlich auch, wenn ich als
Partner weiter auf meine Clubbesuche bestehen würde... Oh, je, da wäre Stress angesagt.
Im Prinzip müssten wir Männer den Job einer SDL genauso sehen, wie bei einem Pornostar. Die meisten
Pornostars haben auch Partner. Ich gehe mal davon aus, die Mädesl gehen zum Job, drehen ihren Streifen
und gehen heim und kochen ihrem Mann das Abendessen oder gehen zusammen aus.
Im Übrigen, in der Zeit der Antike und des römischen Reichs, war Sex einfach ein menschliches Bedürfniss wie
Essen und Trinken. Gegessen, getrunken und gevögelt wurde zu Hause aber auch sehr gerne mit den
Freunden oder Geschäftspartnern außerhalb. Und keiner hat sich dabei was schlimmes gedacht. Für die
Frauen war das normal und auch sie hatten den einen oder anderen Lustknaben im Bett. Andere Zeiten, andere
Sitten.
Aber warum schreibe ich zu diesem Thema. Ich will einfach zum Ausdruck bringen, dass es für einen Mann der
christlich, abendländischen Prägung verdammt schwer ist, bei einer Frau die er liebt oder sich anders emotional
verbunden fühlt, zwischen Sex, Sexarbeit und Gefühl zu differenzieren und es auch dann so zu leben.
Ich persönlich habe für mich zu diesem Thema keine abschließende Meinung und es betrifft mich in meinem
Leben auch nicht.
Trotzdem in diesem Sinne weiterhin alles Gute und viel Spaß mit Alina.
Herzliche Grüße
Sunsun