27.05.2021, 08:25
(25.05.2021, 19:39)sarut schrieb:(25.05.2021, 10:10)Ja, Beiker, das ist nicht professionell und verbreitet beim Freier ein Gefühl von "privater" Nähe und jeder Menge Illusion. Das kann sie gut, vielleicht ist es sogar Ihr Spezialgebiet, aber nur wenn Sie will oder es sich lohnt . Das muss für Ihr derzeitiges Konzept (hauptsächlich mit Ihr recht angenehmen Stammfreiern zu arbeiten) auch genau so sein. Ich weiss ja mittlerweile wie oft und wie lange Sie nachgebucht wird. Ich bin schon zu lange dabei um nicht zu wissen, dass Sie hierfür auch eine Menge liefern muss und das nicht nur in Bezug auf das klassische Business sondern auch in Bezug auf alle anderen (männlichen) schrieb: Wohlfühl-Synapsen
Auch für das Gefühl für die Frau ist es doch gerade bei längeren Buchungen besser, wenn die Frau sich selbst vormacht, das sie ja mit dem Mann (Kunden) auch so vielleicht mitgegangen wäre, einen schönen tag, Abend Nacht verbringt und dann zusätzlich und nicht deswegen auch noch Geld bekommt.
Das ist ja das, was die Frauen bei den Clubbuchungen besser trennen können. 1 Std. in einem ganz klar umrissenen Setting, da steht das Business klar im Vordergrund.
Klare Verhältnisse.
Und Alkohol könnte die Situation auch für die Mädels etwas erträglicher machen.
Wir sollten uns immer klar machen, das die überwiegende Zahl der Frauen nicht in dem Business tätig wären, wenn sie eine Alternative hätten.
Das ist keine Job wie jeder andere, auch wenn uns das erzählt wird.
Die Auswahl an Kontaktpersonen außerhalb des Milieus und damit mit anderen (normalen) Menschen, Berufen und Lebenswegen ist doch sehr begrenzt.
Und des halb ist de Ausstieg auch so schwer. Und nat. wegen dem Geld. So schnell, so viel, ohne große Vorbildung oder Vorbereitung ist uns allen wahrscheinlich nicht möglich, nicht mal vor Steuern...