08.06.2021, 10:56
Jetzt sind es bereits 3 Monate, seit „Milena“, die früher unter anderem Namen längere Zeit als CDL u.a. im FKK First war, bei mir Einzug gehalten hat. Im Februar hatte sie mich kontaktiert und ich war überrascht, nach gut 4 Jahren erstmals wieder was von ihr zu hören. Jetzt ist sie knapp 29 Jahre alt, hat ein zweites Kind von einem zweiten, auch nix zahlendem, rumänischen Stecher und muss irgendwie, möglichst schnell, möglichst viel Geld verdienen, für sich selbst, für ihre Kinder und natürlich für die ganze rumänische Bagage.
Ich hatte auf ihre erste Nachricht nur kurz geantwortet, wenige Tage später haben wir telefoniert und prompt bei mir hat sich ein erstes Kribbeln eingestellt, Gefühl schlägt halt Gehirn. Wir hatten ja auch eine recht intensive Beziehung, wie schon in #3.496 geschildert. Jedenfalls habe ich alle Bedenken beiseite geschoben und einen „Vorschuss“ von 1.000 Euro nach RUM transferiert, für dieses, für jenes und für ihren Flug nach Deutschland. Sicher war ich nicht, ob sie kommt, aber Anfang März ist sie tatsächlich in Frankfurt gelandet.
Angekommen ist eine gereifte junge Lady, ca. 1,68 groß, KF 36, B-Hörnchen, rothaarig und attraktiv wie eh und je. Die Verständigung ist leidlich, ihr Deutsch und Englisch war und ist nicht besonders gut und italienisch, das sie sehr gut spricht, kann ich halt nicht. Egal. Bereits im Auto hat sie mehrmals eine Hand leicht auf meinen Oberschenkel gelegt - am liebsten wäre ich auf den nächsten Autobahnparkplatz rausgefahren. Kaum bei mir zu Hause angekommen, fielen dann auch schon die Hüllen. Sie war wie ausgehungert, reagierte auf zarte Berührungen, die Nippel wurden steif, bereitwillig machte sie beim Lecken ihre Beine breit und breiter, kam schnell zum Orgasmus und dann begann eine Mehrfachstellungs“kampf“, so fordernd, ausdauernd und intensiv, wie ich es schon länger nicht mehr erlebt habe. Den ersten Abend und die erste Nacht haben wir beide nur genossen, alles weitere, was so zu bereden war, haben wir für später aufgeschoben.
Eigentlich hatte ich geplant, sie in meiner derzeit leeren Einliegerwohnung unterzubringen, zu viel Nähe wollte ich nach den Vorerfahrungen nicht mehr. Das wollte sie nicht, fühlte sich wohl abgeschoben, ok, dann halt nicht, Platz genug ist ja, nur mein Büro ist für sie tabu. In der Küche hat sie das Regiment übernommen, sie kocht gut und mir macht das nicht immer Spass. Außerdem musste sie ja in Quarantäne und draußen stiegen und stiegen die Coronazahlen. Von Geld war anfangs noch keine Rede, dafür gab es Sex zu jeder Tages- und Nachtzeit, mal hart, mal verschmust und in allen Stellungen – einfach geil! Aber alles schleift sich halt ein und in meinem fortgeschrittenen Alter war ich froh, dass es nach den ersten beiden heißen Wochen auch mal eine Pause gab und sich die Fickereien allmählich auf Normalmaß einpendelten.
So in der zweiten Woche hat sie dann erstmals auch das Thema Geld angesprochen. Also erzählt, wie es bei ihr zuhause in Rumänien finanziell läuft und dass sie mit der Hoffnung nach Deutschland gekommen ist, wie früher mit Sex Geld zu verdienen. Da die Clubs noch zu wären, könnte ich ihr doch vorübergehend die kleine Wohnung im Haus überlassen, sie könnte sich bei entsprechendem „Kunden“-besuch selbst finanzieren und hätte auch schon erste Kontakt zu früheren Stammis. Eigentlich eine gute Idee, aber ein Huren-Etablissement in meinem Haus mit reiflich Zulauf – was würden wohl die Nachbarn davon halten, es ist schließlich eine gut bürgerliche Wohnlage. Also habe ich das rundweg abgelehnt und dann begannen die mehr oder minder versteckten Hinweise von Melania, dass sie dringend Geld für dieses und jenes bräuchte.
Mir war schon nach dem Erstkontakt im Februar klar, dass sie finanzielle Hilfe will und hatte mir deshalb sowohl ein wöchentliches Limit als auch eine begrenzte Zeit gesetzt, konkret: Maximal 6 Monate, maximal 400 Euro je Woche, egal ob mit oder ohne Sex, summa summarum rd. 10.000 Euro. Ich fand - und finde - das großzügig genug, schließlich ist ja auch Kost und Logis frei.
Eigentlich hatte ich nur an einen kurzen Bericht gedacht, ich merke, das wird jetzt doch länger. Sry für den break, ich mach‘ die nächsten Tage weiter.
Ich hatte auf ihre erste Nachricht nur kurz geantwortet, wenige Tage später haben wir telefoniert und prompt bei mir hat sich ein erstes Kribbeln eingestellt, Gefühl schlägt halt Gehirn. Wir hatten ja auch eine recht intensive Beziehung, wie schon in #3.496 geschildert. Jedenfalls habe ich alle Bedenken beiseite geschoben und einen „Vorschuss“ von 1.000 Euro nach RUM transferiert, für dieses, für jenes und für ihren Flug nach Deutschland. Sicher war ich nicht, ob sie kommt, aber Anfang März ist sie tatsächlich in Frankfurt gelandet.
Angekommen ist eine gereifte junge Lady, ca. 1,68 groß, KF 36, B-Hörnchen, rothaarig und attraktiv wie eh und je. Die Verständigung ist leidlich, ihr Deutsch und Englisch war und ist nicht besonders gut und italienisch, das sie sehr gut spricht, kann ich halt nicht. Egal. Bereits im Auto hat sie mehrmals eine Hand leicht auf meinen Oberschenkel gelegt - am liebsten wäre ich auf den nächsten Autobahnparkplatz rausgefahren. Kaum bei mir zu Hause angekommen, fielen dann auch schon die Hüllen. Sie war wie ausgehungert, reagierte auf zarte Berührungen, die Nippel wurden steif, bereitwillig machte sie beim Lecken ihre Beine breit und breiter, kam schnell zum Orgasmus und dann begann eine Mehrfachstellungs“kampf“, so fordernd, ausdauernd und intensiv, wie ich es schon länger nicht mehr erlebt habe. Den ersten Abend und die erste Nacht haben wir beide nur genossen, alles weitere, was so zu bereden war, haben wir für später aufgeschoben.
Eigentlich hatte ich geplant, sie in meiner derzeit leeren Einliegerwohnung unterzubringen, zu viel Nähe wollte ich nach den Vorerfahrungen nicht mehr. Das wollte sie nicht, fühlte sich wohl abgeschoben, ok, dann halt nicht, Platz genug ist ja, nur mein Büro ist für sie tabu. In der Küche hat sie das Regiment übernommen, sie kocht gut und mir macht das nicht immer Spass. Außerdem musste sie ja in Quarantäne und draußen stiegen und stiegen die Coronazahlen. Von Geld war anfangs noch keine Rede, dafür gab es Sex zu jeder Tages- und Nachtzeit, mal hart, mal verschmust und in allen Stellungen – einfach geil! Aber alles schleift sich halt ein und in meinem fortgeschrittenen Alter war ich froh, dass es nach den ersten beiden heißen Wochen auch mal eine Pause gab und sich die Fickereien allmählich auf Normalmaß einpendelten.
So in der zweiten Woche hat sie dann erstmals auch das Thema Geld angesprochen. Also erzählt, wie es bei ihr zuhause in Rumänien finanziell läuft und dass sie mit der Hoffnung nach Deutschland gekommen ist, wie früher mit Sex Geld zu verdienen. Da die Clubs noch zu wären, könnte ich ihr doch vorübergehend die kleine Wohnung im Haus überlassen, sie könnte sich bei entsprechendem „Kunden“-besuch selbst finanzieren und hätte auch schon erste Kontakt zu früheren Stammis. Eigentlich eine gute Idee, aber ein Huren-Etablissement in meinem Haus mit reiflich Zulauf – was würden wohl die Nachbarn davon halten, es ist schließlich eine gut bürgerliche Wohnlage. Also habe ich das rundweg abgelehnt und dann begannen die mehr oder minder versteckten Hinweise von Melania, dass sie dringend Geld für dieses und jenes bräuchte.
Mir war schon nach dem Erstkontakt im Februar klar, dass sie finanzielle Hilfe will und hatte mir deshalb sowohl ein wöchentliches Limit als auch eine begrenzte Zeit gesetzt, konkret: Maximal 6 Monate, maximal 400 Euro je Woche, egal ob mit oder ohne Sex, summa summarum rd. 10.000 Euro. Ich fand - und finde - das großzügig genug, schließlich ist ja auch Kost und Logis frei.
Eigentlich hatte ich nur an einen kurzen Bericht gedacht, ich merke, das wird jetzt doch länger. Sry für den break, ich mach‘ die nächsten Tage weiter.