14.06.2021, 15:44
Es ist einfach geil, ein attraktives „Betthupferl“ zu Hause zu haben. Vor allem, wenn es so aktiv und herausfordernd ist, wie „meine“ Milena derzeit. Jetzt kann ich so richtig nachempfinden, wie es Sarut während der bisherigen, langen Coronaphase so erging. Mehrmals die Woche Sex zu allen möglichen Zeiten und wechselnden Locations. Okay, letzteres bezieht sich auf Schlafzimmer, Küchenanrichte, Terrassenliege u.ä. Mal verschmust und sanft, mal hart und fordernd, manchmal von mir initiiert, meistens war es aber sie, die heiß war und mich wuschig gemacht hat.
Allerdings, so ab Woche 4 haben sich bei mir erste Abnutzungserscheinungen gezeigt. Was man(n) hat ist das eine, was draußen noch so passieren könnte, ist das andere. Ich merke, ich bin wohl wie die meisten hier im Forum ein typischer Hurengänger und brauche die Abwechslung. Irgendwann vor Jahren hat mir mal ein älterer Kollege, stark auf die 70 zugehend, in einem Club gesagt, wer einmal infiziert ist, kommt nicht mehr davon los. Egal ob verheiratet, fest liiert oder solo. Geglaubt habe ich es nicht, aber es scheint was dran zu sein.
Es war aber auch von Anfang an klar, dass ich mich bei Milena kein zweites Mal auf eine enge emotionale Bindung einlassen würde. Zumal dann von ihr zunehmend drängender irgendwelche Geld- und Gesundheitsprobleme zu Hause in RUM angesprochen wurden. Ein paar Klamotten oder Kosmetika bei Amazon bestellen auf meine Kosten waren ok, dass sie ein neues Handy brauchte und ihr älteres Kind ein Tablet, auch. Aber das summiert sich, wie ich bei der letzten Kreditkartenabrechnung feststellen musste. Also habe ich ihr den Zugang gesperrt, es gab einen höchst emotionalen Ausbruch, wie ungerecht doch die Welt sei, ich insbesondere und und und. Danach Versöhnungssex und in den nächsten Tagen war das finanzielle Thema immer wieder präsent.
Vor gut drei Wochen habe ich dann die Reißleine gezogen und gesagt, dass ich über die ursprüngliche Vereinbarung hinaus nichts mehr zahlen würde, egal wie bedürftig sie bzw. ihre Verwandtschaft zu Hause sei. Da ist sie dann stocksauer für einige Tage zu einer Freundin in Worms oder Speyer, so ganz genau habe ich das nicht rausgekriegt, gefahrem. Jedenfalls, als sie zurück kam gab es erst wieder ausgiebig Sex, wie wenn sie ausgehungert wäre. Danach haben wir eine Weile über Möglichkeiten geredet, wie sie Geld verdienen könne. Das hatte sie wohl schon zuvor auch mit ihrer Freundin getan mit dem Ergebnis, dass die beiden nun gemeinsam in einen Schweizer Club wollen.
Mal sehen ob es dabei bleibt, irgendwas von Mitte/Ende Juni war die Rede. Ich habe übrigens keine Ahnung, wie das coronamäßig derzeit mit der Einreise in die Schweiz läuft und bin für jeden Tipp dankbar, denn die Fragen von Milena danach kommen sicher, genauso wie die Nachfrage um Starthilfe in Fränkli.
Allerdings, so ab Woche 4 haben sich bei mir erste Abnutzungserscheinungen gezeigt. Was man(n) hat ist das eine, was draußen noch so passieren könnte, ist das andere. Ich merke, ich bin wohl wie die meisten hier im Forum ein typischer Hurengänger und brauche die Abwechslung. Irgendwann vor Jahren hat mir mal ein älterer Kollege, stark auf die 70 zugehend, in einem Club gesagt, wer einmal infiziert ist, kommt nicht mehr davon los. Egal ob verheiratet, fest liiert oder solo. Geglaubt habe ich es nicht, aber es scheint was dran zu sein.
Es war aber auch von Anfang an klar, dass ich mich bei Milena kein zweites Mal auf eine enge emotionale Bindung einlassen würde. Zumal dann von ihr zunehmend drängender irgendwelche Geld- und Gesundheitsprobleme zu Hause in RUM angesprochen wurden. Ein paar Klamotten oder Kosmetika bei Amazon bestellen auf meine Kosten waren ok, dass sie ein neues Handy brauchte und ihr älteres Kind ein Tablet, auch. Aber das summiert sich, wie ich bei der letzten Kreditkartenabrechnung feststellen musste. Also habe ich ihr den Zugang gesperrt, es gab einen höchst emotionalen Ausbruch, wie ungerecht doch die Welt sei, ich insbesondere und und und. Danach Versöhnungssex und in den nächsten Tagen war das finanzielle Thema immer wieder präsent.
Vor gut drei Wochen habe ich dann die Reißleine gezogen und gesagt, dass ich über die ursprüngliche Vereinbarung hinaus nichts mehr zahlen würde, egal wie bedürftig sie bzw. ihre Verwandtschaft zu Hause sei. Da ist sie dann stocksauer für einige Tage zu einer Freundin in Worms oder Speyer, so ganz genau habe ich das nicht rausgekriegt, gefahrem. Jedenfalls, als sie zurück kam gab es erst wieder ausgiebig Sex, wie wenn sie ausgehungert wäre. Danach haben wir eine Weile über Möglichkeiten geredet, wie sie Geld verdienen könne. Das hatte sie wohl schon zuvor auch mit ihrer Freundin getan mit dem Ergebnis, dass die beiden nun gemeinsam in einen Schweizer Club wollen.
Mal sehen ob es dabei bleibt, irgendwas von Mitte/Ende Juni war die Rede. Ich habe übrigens keine Ahnung, wie das coronamäßig derzeit mit der Einreise in die Schweiz läuft und bin für jeden Tipp dankbar, denn die Fragen von Milena danach kommen sicher, genauso wie die Nachfrage um Starthilfe in Fränkli.