09.02.2019, 09:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.02.2019, 09:58 von The_Incredible_Hulk.
Bearbeitungsgrund: Kleinere Korrekturen durchgeführt.
)
Ich bin auch mal gespannt, wie es hier weitergeht. Es wäre ja wirklich zur Abwechslung mal was Positives, wenn sich da in der Branche zwei Menschen wirklich "gesucht und gefunden" haben ;-). Trotzdem sehe ich immer noch folgende Dinge problematisch, die natürlich auch in "normalen" Beziehungen abseits der Branche Hürden darstellen können (aber nicht müssen):
- Altersunterschied: 17 Jahre sind schon ein ordentlicher Unterschied für eine stabile Beziehung. Es gibt sicherlich solche Beziehungen, die lange halten, aber ich persönlich kenne keine einzige solche Beziehung, die wirklich lange gehalten hat. Und erst recht nicht in der "Entsaftungsbranche". Dort kenne ich fast ausschließlich Fälle, in denen die "Beziehung" nur durch diese kleinen bedruckten Papier-Rechtecke mit den Zahlen drauf zusammengehalten wurde. War der Kies weg, war die Dame weg ;-). Aber man kann dies ja nicht verallgemeinern. Man sollte es aber trotzdem irgendwo im Hinterkopf behalten.
- Was hier noch niemand angesprochen hat: Kulturelle und Mentalitäts-Unterschiede. Nicht falsch verstehen - ich will hier nicht auf landesspezifischen Klischees herumreiten, aber beim Umgang mit osteuropäischen Frauen aus Ländern wie Rumänien, Bulgarien usw. sollte man immer daran denken, dass dort die Uhren etwas anders ticken. Und da sollte man sich darauf einstellen. Insbesondere bei Themen wie Familie, Statussymbole, Rollenverteilung usw. Wer es mir nicht glaubt, kann sich gerne mal den rumänischen oder bulgarischen Facebook-"Teil" anschauen. Dort gibt es beispielsweise auffällig viele Fotos von Damen, die vor irgendwelchen (oft "Möchtegern")-Luxusschlitten herumposieren. Das ist auch bei vielen osteuropäischen Männern gängiger Usus. Manche posieren auch mit ein paar Geldscheinen in der Hand. Hier werde ich beispielsweise immer an ein Foto bzw. an ein Video einer Dienstleisterin denken müssen, auf dem sie mit ihrer Kollegin auf ihrem "Arbeitsbett" saß und mit den verdienten Geldscheinen um sich geworfen und posiert hat. Das waren zwar keine riesigen Beträge, aber man sieht, wie diese Damen dann ticken. Und sowas ist kein Einzelfall. Sowas sagt schon viel aus.
@ sarut:
Warst du schon mal in Rumänien? Das ist ein ziemlich "spezielles" Land. Bzw. in welche Region in Rumänien müsstest du da fliegen? Aus Diskretionsgründen kannst du gerne auch einfach nur differenzieren zwischen "mittendrin" und "Randgebiet in der Nähe zu Land xy" oder so ähnlich ;-).
Und hier noch ein paar Anzeichen dafür, dass sich irgendwas in die falsche Richtung entwickeln KÖNNTE bei einem Besuch im Heimatland der Angebeteten:
- Es geht verstärkt los mit den Geschichten vom "armen Bruder", der "kranken Mutter", dem "schwerkranken Vater", der gerne arbeiten gehen würde, aber nicht kann. Oft gepaart mit "Vor Ort"-Besuchen.
- Die Dame spricht in ihrem Heimatland (oft erst nur nebenbei) immer von runden Eurobeträgen (...abgesehen davon, dass in Rumänien mit Lei bezahlt wird, aber viele Damen reden immer nur von Euro ;-) ), z.B. Zahnarztbesuche, Möbel, Autos, Handy, Schmuck usw. Oder der "Bruder" hat morgen Geburtstag und er braucht unbedingt eine neue Goldkette, die sie ihm schenken will ;-).
- Die Anzahl der genannten familiären Probleme nimmt mit fast jedem Urlaubstag kontinuierlich zu.
- Wenn ihr zusammen seid, hängt die Dame immer öfter an ihrem Telefon und redet mit ihrem "Vater", ihrem "Bruder" oder ihrem "Cousin" oder anderen Familienmitgliedern und lässt dich immer öfter "links liegen". Oder sie muss mal kurz "dringend weg". Ganz wichtig - was unser Forenkollege Richi schon angemerkt hatte: Auf Respekt/Umgang achten. Das gilt auch außerhalb der Clubarbeit usw. Wie verhält sich die Dame dir gegenüber ohne anwesende Familienmitglieder und im Beisein ihrer Familie? Hört sie dir zu? Nimmt sie sich Zeit für dich? usw.
Wie gesagt: Das muss natürlich nicht alles sein, aber in solchen Situationen ist immer etwas Skepsis angebracht ;-).
Ich wünsche dir trotzdem eine schöne Zeit in Rumänien :-). Aber wie gesagt: Ich rate dir trotzdem zu einer gewissen Vorsicht.
- Altersunterschied: 17 Jahre sind schon ein ordentlicher Unterschied für eine stabile Beziehung. Es gibt sicherlich solche Beziehungen, die lange halten, aber ich persönlich kenne keine einzige solche Beziehung, die wirklich lange gehalten hat. Und erst recht nicht in der "Entsaftungsbranche". Dort kenne ich fast ausschließlich Fälle, in denen die "Beziehung" nur durch diese kleinen bedruckten Papier-Rechtecke mit den Zahlen drauf zusammengehalten wurde. War der Kies weg, war die Dame weg ;-). Aber man kann dies ja nicht verallgemeinern. Man sollte es aber trotzdem irgendwo im Hinterkopf behalten.
- Was hier noch niemand angesprochen hat: Kulturelle und Mentalitäts-Unterschiede. Nicht falsch verstehen - ich will hier nicht auf landesspezifischen Klischees herumreiten, aber beim Umgang mit osteuropäischen Frauen aus Ländern wie Rumänien, Bulgarien usw. sollte man immer daran denken, dass dort die Uhren etwas anders ticken. Und da sollte man sich darauf einstellen. Insbesondere bei Themen wie Familie, Statussymbole, Rollenverteilung usw. Wer es mir nicht glaubt, kann sich gerne mal den rumänischen oder bulgarischen Facebook-"Teil" anschauen. Dort gibt es beispielsweise auffällig viele Fotos von Damen, die vor irgendwelchen (oft "Möchtegern")-Luxusschlitten herumposieren. Das ist auch bei vielen osteuropäischen Männern gängiger Usus. Manche posieren auch mit ein paar Geldscheinen in der Hand. Hier werde ich beispielsweise immer an ein Foto bzw. an ein Video einer Dienstleisterin denken müssen, auf dem sie mit ihrer Kollegin auf ihrem "Arbeitsbett" saß und mit den verdienten Geldscheinen um sich geworfen und posiert hat. Das waren zwar keine riesigen Beträge, aber man sieht, wie diese Damen dann ticken. Und sowas ist kein Einzelfall. Sowas sagt schon viel aus.
@ sarut:
Warst du schon mal in Rumänien? Das ist ein ziemlich "spezielles" Land. Bzw. in welche Region in Rumänien müsstest du da fliegen? Aus Diskretionsgründen kannst du gerne auch einfach nur differenzieren zwischen "mittendrin" und "Randgebiet in der Nähe zu Land xy" oder so ähnlich ;-).
Und hier noch ein paar Anzeichen dafür, dass sich irgendwas in die falsche Richtung entwickeln KÖNNTE bei einem Besuch im Heimatland der Angebeteten:
- Es geht verstärkt los mit den Geschichten vom "armen Bruder", der "kranken Mutter", dem "schwerkranken Vater", der gerne arbeiten gehen würde, aber nicht kann. Oft gepaart mit "Vor Ort"-Besuchen.
- Die Dame spricht in ihrem Heimatland (oft erst nur nebenbei) immer von runden Eurobeträgen (...abgesehen davon, dass in Rumänien mit Lei bezahlt wird, aber viele Damen reden immer nur von Euro ;-) ), z.B. Zahnarztbesuche, Möbel, Autos, Handy, Schmuck usw. Oder der "Bruder" hat morgen Geburtstag und er braucht unbedingt eine neue Goldkette, die sie ihm schenken will ;-).
- Die Anzahl der genannten familiären Probleme nimmt mit fast jedem Urlaubstag kontinuierlich zu.
- Wenn ihr zusammen seid, hängt die Dame immer öfter an ihrem Telefon und redet mit ihrem "Vater", ihrem "Bruder" oder ihrem "Cousin" oder anderen Familienmitgliedern und lässt dich immer öfter "links liegen". Oder sie muss mal kurz "dringend weg". Ganz wichtig - was unser Forenkollege Richi schon angemerkt hatte: Auf Respekt/Umgang achten. Das gilt auch außerhalb der Clubarbeit usw. Wie verhält sich die Dame dir gegenüber ohne anwesende Familienmitglieder und im Beisein ihrer Familie? Hört sie dir zu? Nimmt sie sich Zeit für dich? usw.
Wie gesagt: Das muss natürlich nicht alles sein, aber in solchen Situationen ist immer etwas Skepsis angebracht ;-).
Ich wünsche dir trotzdem eine schöne Zeit in Rumänien :-). Aber wie gesagt: Ich rate dir trotzdem zu einer gewissen Vorsicht.