20.02.2019, 10:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.02.2019, 10:19 von nerdbuster.)
Da gab es schon mal einen Faden hier im Forum zum Thema mit einigen interessanten Beiträgen:
https://www.lustscout.to/forum/showthrea...ter+privat
Ich hatte damals unter #40 auch meine Erfahrungen geschildert, die mich von so manchen Illusionen befreit haben. Hat irgendwie immer noch Gültigkeit:
"Ich habe mit Interesse die unterschiedlichen Ansätzen zu diesem Thema verfolgt und finde viele eigenen Erfahrungen wieder.
In der Vergangenheit hatte ich bereits mehrfach mehr oder weniger enge Beziehungen zu Gewerblichen gehabt, die leider sämtlich - meistens für beide Seiten - ein wenig erfreuliches Ende hatten.
Nicht wenige Male hatte ich eher lockere Beziehungen, bei denen man sich privat häufiger natürlich OFI traf und die erste Zeit wirklich geil war. Ich dachte auch, daß ich das so cool weiter laufen lassen könnte und je nach Bedarf ein wenig kostenlose Gesellschaft hätte, bis ich gemerkt habe, daß es mir bald doch etwas ausgemacht hatte, daß man sich "nach der Arbeit" traf und nebenher noch etliche andere - allerdings für Geld - zum Zug kamen. Ich erinnere mich auch noch an teilweise euphorische und detailgenaue Berichte in Foren zu Mädels, mit denen ich mich privat getroffen habe, was mich dann leider doch nicht kalt gelassen hat.
Bei den Jüngeren, mit denen ich etwas hatte und die mir dann auch irgendwann nicht mehr ganz egal waren, bin ich auch tatsächlich manchmal geradezu verzweifelt, wie dämlich die Mädels waren und wie wenig vernünftig und verantwortungsvoll sie ihr Leben gestalten (z. B. sich von zwanzig ungewaschenen Kameltreibern noch extra in den Mund spritzen lassen - mit Schlucken -, nur weil die Handy-Rechnung mal wieder vierstellig ist, wurde mir dann irgendwann zuviel).
Überraschend fand ich auch immer die extreme Eifersucht der Mädels, die es nie akzeptiert hätten, wenn ich am Wochenende erzält hätte, ich sei gerade die Wochen über mal im Puff gewesen, obwohl sie selber über die Woche dreißig Escort-Termine hatten. Ebenfalls überrascht war ich von den Reaktionen, wenn man die Affäre letztlich beendete. Zweimal hatte ich erlebt, daß die Mädels völlig verzeifelt waren, was mir natürlich auch nahe ging.
Ein Punkt ist aber in diesem Thread noch nicht angesprochen worden und ich frage mich, ob nur ich diese Erfahrung gemacht habe, oder ob es auch anderen so erging:
Bei den privaten Affären mit den Gewerblichen erfährt man Dinge, die einem als Kunde normalerweise verborgen bleiben. So hatte ich hin und wieder Einblicke in das Leben der Mädels, die mich erschauern ließen und mir fast die Lust am gewerblichen Ficken nahmen. Über eine längere Zeit habe ich mich beispielsweise privat mit jemandem getroffen, die mir nach einiger Zeit sagte, daß sie diesen Job nur machen würde, weil sie seit ihrem zehnten Lebensjahr von ihrem Stiefvater und auch noch anderen aufs Brutalste vergewaltigt worden sei und es ihr mittlerweile völlig egal sei, wer bei ihr noch seinen Schwanz reinsteckt. So könne sie aber wenigstens noch Geld damit machen. Bei anderen wurde einem besonders drastisch das wirtschaftliche Elend und der enorme familiäre Druck deutlich, unter dem viele der Mädels arbeiten. Wir können uns das wohl nur schwer vorstellen. Natürlich sind es auch immer wieder die verschiedenen Szenarien der Ausbeutung durch die unterschiedlichsten Formen der Zuhälterei, die einfach nur ungeheuerlich sind. So zum Beispiel die Fälle, in denen die Mädels systematisch von ihren Zuhältern psychisch fertig gemacht werden, um sie anschließend bis zur völligen Erschöpfung und teilweise auch zum physischen und psychischen Zusammenbruch anschaffen zu lassen.
Immer, wenn ich über einen längeren Zeitraum (es waren meistens ca. 2 - 4 Monate) mit einer Gewerblichen engeren Kontakt hatte, habe ich ersteinmal die Lust am gewerblichen Ficken verloren. Irgendwie haben diese Kontakte vieles an Illusion, die nunmal zum Paysex gehört, kaputtgemacht. Ist irgendwie so, wie wenn man nach einem Blick in die Küche eines Sternerestaurants auch nicht mehr so viel Spaß beim Essen des Sternemenus hat...
Auch heute - obwohl ich mich seit einiger Zeit von solchen Affären fernhalte - bin ich extrem sensibel, wenn ich das Gefühl habe, es stimmt bei dem Mädel, das ich gerade für ein paar EUR gebucht habe, irgendetwas nicht. Ich habe dann einfach zuviele Bilder vor Augen, die als Grund herhalten könnten.
Dennoch weiß ich aus unterschiedlichen und verläßlichen Quellen, daß es auch durchaus angenehme Erlebnisse für die Mädels im gewerblichen Bereich gibt, wenn man gewisse Regeln des Umgangs beachtet und die Chemie stimmt. An solchen Quellen versuche ich mich dann immer wieder aufzurichten.
Manchmal denke ich, je weniger Einblicke man in die Branche hat, umso mehr kann man das gewerbliche Ficken genießen...
nerdbuster, der von seinen Affären viel über das Leben gelernt hat aber glaubt, daß es ihm manchmal besser ginge, wenn er nicht so viel wüßte..."
https://www.lustscout.to/forum/showthrea...ter+privat
Ich hatte damals unter #40 auch meine Erfahrungen geschildert, die mich von so manchen Illusionen befreit haben. Hat irgendwie immer noch Gültigkeit:
"Ich habe mit Interesse die unterschiedlichen Ansätzen zu diesem Thema verfolgt und finde viele eigenen Erfahrungen wieder.
In der Vergangenheit hatte ich bereits mehrfach mehr oder weniger enge Beziehungen zu Gewerblichen gehabt, die leider sämtlich - meistens für beide Seiten - ein wenig erfreuliches Ende hatten.
Nicht wenige Male hatte ich eher lockere Beziehungen, bei denen man sich privat häufiger natürlich OFI traf und die erste Zeit wirklich geil war. Ich dachte auch, daß ich das so cool weiter laufen lassen könnte und je nach Bedarf ein wenig kostenlose Gesellschaft hätte, bis ich gemerkt habe, daß es mir bald doch etwas ausgemacht hatte, daß man sich "nach der Arbeit" traf und nebenher noch etliche andere - allerdings für Geld - zum Zug kamen. Ich erinnere mich auch noch an teilweise euphorische und detailgenaue Berichte in Foren zu Mädels, mit denen ich mich privat getroffen habe, was mich dann leider doch nicht kalt gelassen hat.
Bei den Jüngeren, mit denen ich etwas hatte und die mir dann auch irgendwann nicht mehr ganz egal waren, bin ich auch tatsächlich manchmal geradezu verzweifelt, wie dämlich die Mädels waren und wie wenig vernünftig und verantwortungsvoll sie ihr Leben gestalten (z. B. sich von zwanzig ungewaschenen Kameltreibern noch extra in den Mund spritzen lassen - mit Schlucken -, nur weil die Handy-Rechnung mal wieder vierstellig ist, wurde mir dann irgendwann zuviel).
Überraschend fand ich auch immer die extreme Eifersucht der Mädels, die es nie akzeptiert hätten, wenn ich am Wochenende erzält hätte, ich sei gerade die Wochen über mal im Puff gewesen, obwohl sie selber über die Woche dreißig Escort-Termine hatten. Ebenfalls überrascht war ich von den Reaktionen, wenn man die Affäre letztlich beendete. Zweimal hatte ich erlebt, daß die Mädels völlig verzeifelt waren, was mir natürlich auch nahe ging.
Ein Punkt ist aber in diesem Thread noch nicht angesprochen worden und ich frage mich, ob nur ich diese Erfahrung gemacht habe, oder ob es auch anderen so erging:
Bei den privaten Affären mit den Gewerblichen erfährt man Dinge, die einem als Kunde normalerweise verborgen bleiben. So hatte ich hin und wieder Einblicke in das Leben der Mädels, die mich erschauern ließen und mir fast die Lust am gewerblichen Ficken nahmen. Über eine längere Zeit habe ich mich beispielsweise privat mit jemandem getroffen, die mir nach einiger Zeit sagte, daß sie diesen Job nur machen würde, weil sie seit ihrem zehnten Lebensjahr von ihrem Stiefvater und auch noch anderen aufs Brutalste vergewaltigt worden sei und es ihr mittlerweile völlig egal sei, wer bei ihr noch seinen Schwanz reinsteckt. So könne sie aber wenigstens noch Geld damit machen. Bei anderen wurde einem besonders drastisch das wirtschaftliche Elend und der enorme familiäre Druck deutlich, unter dem viele der Mädels arbeiten. Wir können uns das wohl nur schwer vorstellen. Natürlich sind es auch immer wieder die verschiedenen Szenarien der Ausbeutung durch die unterschiedlichsten Formen der Zuhälterei, die einfach nur ungeheuerlich sind. So zum Beispiel die Fälle, in denen die Mädels systematisch von ihren Zuhältern psychisch fertig gemacht werden, um sie anschließend bis zur völligen Erschöpfung und teilweise auch zum physischen und psychischen Zusammenbruch anschaffen zu lassen.
Immer, wenn ich über einen längeren Zeitraum (es waren meistens ca. 2 - 4 Monate) mit einer Gewerblichen engeren Kontakt hatte, habe ich ersteinmal die Lust am gewerblichen Ficken verloren. Irgendwie haben diese Kontakte vieles an Illusion, die nunmal zum Paysex gehört, kaputtgemacht. Ist irgendwie so, wie wenn man nach einem Blick in die Küche eines Sternerestaurants auch nicht mehr so viel Spaß beim Essen des Sternemenus hat...
Auch heute - obwohl ich mich seit einiger Zeit von solchen Affären fernhalte - bin ich extrem sensibel, wenn ich das Gefühl habe, es stimmt bei dem Mädel, das ich gerade für ein paar EUR gebucht habe, irgendetwas nicht. Ich habe dann einfach zuviele Bilder vor Augen, die als Grund herhalten könnten.
Dennoch weiß ich aus unterschiedlichen und verläßlichen Quellen, daß es auch durchaus angenehme Erlebnisse für die Mädels im gewerblichen Bereich gibt, wenn man gewisse Regeln des Umgangs beachtet und die Chemie stimmt. An solchen Quellen versuche ich mich dann immer wieder aufzurichten.
Manchmal denke ich, je weniger Einblicke man in die Branche hat, umso mehr kann man das gewerbliche Ficken genießen...
nerdbuster, der von seinen Affären viel über das Leben gelernt hat aber glaubt, daß es ihm manchmal besser ginge, wenn er nicht so viel wüßte..."