Samya ...... die ungemein entspannte Atmosphäre
Donnerstag nach Heilige Drei Könige - ein freier Tag und zunächst war ich mir nicht sicher, wohin ich gehen sollte. Luder Lounge in Dortmund (blöd, nach dem Fahrplanwechsel der DB gibt es von Frankfurt keine Direktverbindung mehr dorthin), Sharks oder Samya.

Letztlich habe ich mich für das Samya entschieden und bin gegen 12:15 Uhr von vier Mädels empfangen worden, die gerade aus dem Haus kamen, um im benachbarten "Raucherzelt" mit Heizschirmen eine Fluppe zu ziehen. Das Treueprogramm (6+1) revitalisiert und mich zurecht gemacht. Ein Gast in der Umkleide meinte, dass augenblicklich 12 Mädels da seien .... ok, viel mehr habe ich angesichts der Tageszeit im Allgemeinen und der Urlaubsphase in den Clubs auch nicht erwartet.

Ich ließ mir ein Omelette mit Champignons zubereiten, dazu Laugenbrötchen mit Marmelade und Kaffee zum Start in den Clubnachmittag. Gegen 14 Uhr ca. 10 Gäste, aber die Atmosphäre bei den Mädels im Samya ist generell recht entspannt und das Wehklagen, welches mir insbesondere im FMH immer wieder zu Ohren kommt, wird hier irgendwie beiseite geschoben. Kein zwanghaftes Animieren, auch nicht bei asiatisch ausschauenden Gästen. Dennoch immer wieder Pärchen, die sich urplötzlich finden und dann nach Oben verschwinden.

So auch Agnieszka, meine verbliebene Referenzpolin in Rodenkirchen, nachdem Wioletta schon seit über einem Jahr nicht mehr aktiv ist und ich mit Moni noch nie so gut zurecht kam. Wir begrüssen uns, Knuddeln, und auch sie, die dem Schönheitsideal von Sharks & Co. nicht entsprechen würde, aber einen grundehrlichen und seit Anbeginn ihrer Tage im Samya fortwährend guten Service bietet, erfreut sich stetiger Zuwendung seitens einiger Besucher.

Ich bleibe bei Mona (oder Muna) hängen, eine laut eigenen Angaben 30-jährige Bulgarin, die angeblich erst kurz im Samya sei und ansonsten Clubs von Innen nie gesehen und auch dem WoPu noch nicht nachgegangen ist. Ich lass' das 'mal so stehen, denn später erzählt mir ein Gast, dass er sie schon seit längerem kennen würde. Obwohl, mit den Puffstelzen scheint sie tatsächlich nicht auf "du und du" zu sein, denn an beiden Füssen ziert je ein Pflaster die Oberseite zur Polsterung.. Sie spricht sehr gut Deutsch, so im Vergleich zu den vielen anderen Frauen, wirkt gelassen und in sich ruhend, wie sie da auf dem Sofa neben dem Mischpult der Musikanlage thront. Typ "girl next door" oder MILF, KF 36 max.,, "mütterliches" Gesicht mit kurzer Haarpracht und einigen Wellen drin. 75A/B Körbchen bei knapp 160 cm mit  Tattoo am Unterschenkel. Neben Blowy, Nelly und Priscilla ist sie die aktuell vierte Bulgarin im Samya.

Eine sehr sympathische Frau, mit der man sich gut unterhalten kann. Kein Drängen ihrerseits auf ein Zimmer oder gar die Andeutung danach. Ich verabschiede mich zwischendurch von ihr, um einige Minuten später wieder neben ihr Platz zu nehmen. Auf meine Initiative hin geht es in die "9", das klassische Spiegelzimmer. Netter Body, der sich gut anfühlt. Im Stehen bereits ausgiebig ZK, immer wieder mit Konversation, dann geht sie gar in die Hocke und ......

...... in der Horizontalen geht's weiter. Hoher Wohlfühlfaktor, keine Hektik, kein gespieltes Rumstöhnen, sondern die Performance einer erfahrenen Frau, die weiß was gefällt und sich Zeit nimmt. Sehr abwechslungsreiches Vorspiel, empfindsame Halspartie und die Unterschenkel sollte man zunächst außer Acht lassen, denn da scheint sie kitzelig zu sein. Dem Cunnilingus nicht abgeneigt finden ein, zwei Finger Zugang in eine doch recht enge Pussy. Sie hat ein wenig was von "meiner" Ewa aus dem einstigen Blue Note (jetzt PSR), lässt sich fallen, zieht mich am Kopf wieder nach oben zum Küssen und lässt mich weitermachen, um schließlich, möglichst diskret und lautlos, sich den finalen Zuckungen ergebend unter mir zu winden, aber mich dennoch recht lange am Dreieck der Lust verharren zu lassen.

Ihr FO ist sanft, sie bezieht alle Partien mit ein. Einer Unterbodenwäsche gleich werden Damm, Klöden und alles drumherum sauber geschleckt. Dazu wird meine gesamte Körpervorderseite bespielt. Sanft mit den Fingernägeln entlang gleitend macht sie mich kirre. Erinnerungen werden wach an Blanche, die mit der Brille aus 2009 glaube ich. Allein das Halstuch zum Fesseln hat gefehlt. Den Präser drauf, ein wenig Durexgel an die Muschi und ich lasse sie aufsitzen. Eine wohlige Enge umgibt meinen Schwanz. Amazone scheint ihr zu liegen .... und wir wechseln in den Schneidersitz, eine Position, die doch noch ein wenig mehr Tiefe meinerseits ermöglicht und ihr fortlaufend mehr und mehr lauthalse Töne der Erregung entlockt. In dieser Position wird das Tütchen dann gefüllt. Eine Stunde ist knapp rum - 75 Euro gut angelegt.

Später an der Bar mich mit einem Stammgast unterhalten, als mich plötzlich eine DL anspricht und meint mich zu kennen .... Living Room, nein, Sharks ..... eine Mischung aus Albanerin und Kroatin (klassische KF34, schwarzes langes Haar, kunstvolle Fingernägel, Hessisch babbeln möglich) oder so, auf alle Fälle aus dem Frankfurter Kreis und mit einem markanten Namenstattoo unterhalb dem Schulterblatt. Nette Unterhaltung, aber so recht nicht mein Typ, weshalb sie mir, bei meinen wenigen Besuchen im Sharks, sicher auch nicht in Erinnerung blieb bzw. ich sie beachtet habe.

Nach dem Abendessen noch eine halbe Stunde mit Agnieszka - wir kennen uns schon gut, intensives Voirspiel mit simultanem Cunni/FO in der seitlichen 69 und einem heftigen GV obendrauf.

Inzwischen wurde es von beiden Seiten, Männlein als auch Weiblein, immer voller. Ein Gast aus Kalifornien, der die nächsten Tage noch so einiges vor hat und der auch nächste Woche das Sharks besuchen wird, war hin und weg von seinen ersten Sexerlebnissen in Deutschland. Für mich wurde es Zeit aufzubrechen, schade, denn da kamen plötzlich Emanuelle (40+ mit noch tollem Body und noch besserem Service) und Milena auch ums Eck gebogen.

Kurzum: der Besuch war goldrichtig.
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