Erstbesuch im Partytreff Dolce Vita, Wagenfeld - Gangbang mit Bitchy Jana
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Kontaktdaten
Partytreff Dolce Vita
Hirschberger Weg 4
49419 Wagenfeld
Niedersachsen
Telefon: +49 5444 994 755
So-Do 12.00 - 1.00, Fr+Sa 13.00 - 3.00
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Endlich habe ich auch mal das Dolce Vita in Wagenfeld besucht – eigentlich liegt diese Location für mich gar nicht so weit weg, aber verlockender war es für mich bisher immer, schnell auf die Autobahn zu fahren und dann in Osnabrück etwas Spaß zu suchen. Das LaVita in Wallenhorst, die Villa Frivol mit ihren Gangbangs, die Bramscher Straße mit ihren Etablissements… Möglichkeiten gibt es in OS ja genug.

Nun, heute sollte es mal Wagenfeld sein, da ich sowieso in der Gegend war und da dort auch ein Mittwochs-Gangbang angesagt war, und Gangbangs interessieren mich ja generell. Also bin ich schon am frühen Nachmittag dort aufgeschlagen – einigermaßen gut zu finden ist das Dolce Vita ja, und die Park-Möglichkeiten sind auch gut. Schon am Nachmittag war dort einigermaßen Betrieb, zum Abend hin wurde es voller und voller – aber es war auch eine entsprechende Menge von Dienstleisterinnen da, so dass die Bedürfnisse der Anwesenden nie lange unbefriedigt blieben.

Das Haus – es ist eine alte Industriellen-Villa, nehme ich an, daher erklärt sich auch der geräumige Swimming-Pool im Haus. Aber viel wichtiger ist, wie die heutigen Besitzer das Haus für den aktuellen Betrieb umgebaut und eingerichtet haben, denn das haben sie auf ziemlich raffinierte Weise getan: Der vorhandene Raum wird optimal für Sitzecken, Aufenthaltsräume, Liegeflächen usw genutzt – und durch Fenster-Wände, geschickte Anordnung der Möbel und Gänge usw sieht man eigentlich immer irgendwo jemanden ficken, egal wo man gerade ist. Fast überall kann und soll gefickt werden – und es gibt zwar auch einige Zimmer, in die mann sich mit den Mädchen speziell für diesen Zweck zurückziehen könnte, aber es ist bezeichnend, dass diese Räume auch keine Türen haben… hier passiert eben alles relativ öffentlich. Das ist wohl die Idee, die allem anderen zugrunde liegt, und das unterscheidet das Dolce Vita auch von anderen Flatrate-Clubs wie z.B. dem LaVita in Wallenhorst, wo man zwar auch mal in den Bar- und Aufenthaltsräumen ficken kann, aber dort ist das eher die Ausnahme. In Wallenhorst hingegen steht bezeichnenderweise in der Mitte des Komplexes eine große Lustwiese, um die massenhaft Ledersofas herum-gruppiert sind. Als ich am Mittwoch vor Ort war, war hier zu jeder vollen Stunde „Gruppensex“ angesagt, d.h. alle Frauen nahmen alle Männer, die sich nicht zu sehr wehrten, mit dorthin auf die Freifläche, und es wurde wild durcheinander gevögelt wie auf einer römischen Orgie und in enger Nachbarschaft zu den übrigen Kollegen. Und alle zwei Stunden war dort auf dieser zentralen Freifläche die „Show vom Porno-Star“ (Originalton der Mädels) angesagt– das lief dann so ab, dass eine bekannte Darstellerin (an diesem Tag war es Bitchy Jana, eine tolle Frau!) erst ein paar Minuten die herum sitzenden Männer motivierte und ein wenig mit ihren Dildos spielte, und dann ließ sie sich vor aller Augen von den Kerlen gangbang-mäßig ficken bzw blies jeden, der das wollte.

Was ich damit sagen will: Das Dolce Vita ist ein Pauschalclub wie ähnliche Läden auch und bewegt sich auch finanziell mit einem Standard-Preis von 100 € (am Samstag auch 120 €) im hierbei üblichen Bereich; aber die besondere Geschäftsidee scheint mir zu sein, dass in diesem Club ganz bewusst viel „öffentlich“ stattfindet, so dass man sich eher an eine Gangbang-Veranstaltung oder gar an einen Swingerclub erinnert fühlt. Dieser Grund-Idee kommt zugute, dass der Laden wirklich groß und wirklich gut besucht ist – und wenn viele Frauen verfügbar sind (ich konnte sie nicht zählen, aber knapp 20 waren es bestimmt) und entsprechend viele Männer ihre Dienste in Anspruch nehmen, gibt es natürlich auch überall viel Action zu sehen. Und das ist wohl durchaus gewollt und macht den speziellen Reiz des Dolce Vita aus.

Nun, diese Grund-Idee muss mann natürlich mögen. Wer sie nicht mag und sich lieber diskret mit seinem Girl in ein dämmriges Zimmerchen zurückzieht, für den ist das Dolce Vita Wagenfeld sicherlich nichts. Wer hingegen gern zusieht und gern zusehen lässt, wer es geil findet, in lockerer Runde ein Girl zu ficken, während ein Kollege gleich daneben auf dem Sofa sitzt und von einer Kollegin des Girls geblasen wird, und wer sowieso wie ich gern auf Gangbangs und vielleicht auch mal auf Swingerclub-Veranstaltungen ist, für den ist Wagenfeld sicher eine gute Wahl! Und wahrscheinlich hat er dann auch irgendwie Freude an der überbordenden Inneneinrichtung, die mit all ihren Glitzer-Steinen und Strahlern, Porzellan-Tigern und Schmuck-Pailletten etwas überladen wirkt, aber geht natürlich auch genau in dieselbe Richtung. Von einigen Kollegen habe ich jedenfalls erfahren, dass sie im Dolce Vita Stammgäste sind und auch gern von recht weit her anreisen, einfach weil es ihnen gerade hier im Dolce Vita so gut gefällt.


Noch ein Wort zu den Frauen: Einige Kollegen haben hier geschrieben, dass für sie von all den anwesenden Frauen höchstens zwei oder drei in Frage gekommen wären, weil zu viele Frauen zu alt und oder zu fett usw gewesen seien… das ist natürlich immer eine Frage des Geschmacks, für meine Begriffe waren die Frauen, die anwesend waren, halt der übliche Durchschnitt von dem, was man im Pauschalclub üblicherweise bekommen kann. DLs mit einem Top-Aussehen arbeiten halt nicht in solchen Flatrate-Läden, sondern im hochpreisigen Segment und kosten dort pro Stunde mehr als hier im Dolce Vita ein ganzer Tag. Aber für einen Pauschalclub war das Line-Up eigentlich gar nicht schlecht: Es gab ein paar ganz junge und ganz schlanke Girls, es gab die etwas Dralleren und die etwas Dünneren, die süße Blondine und die verschlagene Dunkelhaarige …. und mir fiel es tatsächlich auf: Es waren auch zwei, drei relativ alte DLs dabei, die man so wahrscheinlich nicht in einem kleineren Pauschalclub angetroffen hätte. Aber das erklärt sich wohl von der Kundschaft her: Ich habe mindestens zwei Männer angetroffen, die deutlich über 70 waren – dass mann sich in dem Alter vielleicht nicht mehr an einen dynamischen Teeny herantraut, sondern sich lieber von einer erfahrenen und ruhigeren Vierzigjährigen verwöhnen lässt (die ja dann immer noch jünger als die eigene Tochter sein dürfte), das kann ich irgendwie verstehen. Und: Wer nicht will, der muss ja nicht – wenn ich auf die jüngeren oder die schlankeren Frauen stehe, dann suche ich mir halt nur die Jüngeren und die Schlankeren aus, und lasse die anderen links liegen; die ganze Belegschaft schaffe ich an einem Abend sowieso nicht!

Mich hat zwischendurch auch mal eine der älteren Ladies angelächelt - da hab ich ihr deutlich gemacht, dass ich kein Interesse an ihr hatte. Ein paar Minuten später sah ich sie dann mit einem Typen abziehen, den ich eigentlich für gerade mal 20 gehalten hätte… Ich muss ja zugeben: Als ich mit der Rotlicht-Fickerei angefangen habe, war es für mich auch sehr anregen, mal mit sehr sehr alten DLs Sex zu haben, einfach weil es so etwas Unanständiges hatte und weil ich sehen wollte, ob ich auch bei so einer Frau meinen Mann stehe; aber seit ich selber Ü40 bin, locken mich in so einem Club doch eher die jüngeren, knackigen Muschis….

So, damit bin ich nun endlich bei meinem eigenen Bespaßungs-Programm an diesem Mittwoch im Dolce Vita angekommen. Um es kurz zu machen: Ich habe mich prächtig amüsiert! Zuerst, als ich gerade angekommen war und mir eine Blondine kurz das Haus gezeigt hatte, musste ich mich von der Anfahrt erholen und mir eine Cola gönnen… aber dann rief auch schon jemand „Gruppensex“, und alle versammelten sich auf dem zentralen Orgien-Bett. Als ich dazukam, lächelte mich eine Braut mit langen dunkel Haaren an, die auf den Namen Lina hörte; schlank ist Lina nicht, eher kräftig, aber sie hat einen wirklich geil tätowierten Körper und eine nette, gewinnende Art, und außerdem kann sie sehr zärtlich blasen, wie ich schnell feststellte. Das tat sie in verschiedenen Stellungen und Haltungen, so gut wir auf der Fläche gerade Platz hatten, und schließlich kam noch ein zweites Girl (ich meine, es war Angela) dazu - sie kraulte mich und hielt mir ihre Titten ins Gesicht, während Lina auf mich aufstieg und mich langsam abritt (natürlich safe). Ich kam dann relativ schnell, was Lina mit einem süßen „Ooch, noch nicht!“ quittierte… und nach etwas Kuscheln versprach ich ihr, dass wir später damit weiter machen würden.







[Bild: IMG_4897.jpg]


.... Fortsetzung folgt   Winke
... und wenn die Braut dann Faxen macht, nimm einfach die daneben!

(Sido, Aggro Berlin)
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Hier der zweite Teil meines Erstbesuch-Berichts:

Nach dem Spaß mit Lina habe ich erst mal geduscht (die Duschen sind top, die WCs ok), etwas gegessen (es gab warme Würstchen, Salat, Brötchen mit Aufschnitt… ein richtiges warmes Buffet wäre sicher besser, für mich war es aber so auch ok), im Aufenthaltsraum fern gesehen (hier laufen mal keine Pornos, sondern das normale Fernsehprogramm, denn Porno hat man ja drum herum genug) – und dort sprach mich dann eine blonde Polin namens Jolantha an, ob ich mitkommen wollte. Sie wirkte auf mich sehr zurückhaltend – und vielleicht war das der Grund, dass dann auch Sybil sich gleich zu uns gesellte (sie stellte sich als „Zwiebel“ vor…), denn im Gegensatz zu Jolantha machte Sybil einen recht draufgängerischen und aktiven Eindruck. Ansonsten war Sibyl schlank, sportlich, und auch nicht mehr ganz jung, ich vermute Ende 20; eventuell könnte ein Elternteil auch mediterraner Herkunft sein.

Als wir bei den Zimmern ankamen, stellte Jolantha fest, dass die Zimmer alle belegt seien und dass wir wohl warten müssten – nun, ich wollte nicht warten sondern es lieber gleich im Durchgang auf der Liege treiben, die dort stand. Für Jolantha schien das irgendwie überraschend zu kommen (irgendwie glaube ich nicht, dass sie lange im Dolce Vita bleiben wird…), aber Sibyl fand die Idee gut, und schon lagen wir dort in der Waagerechten und Sybil bies mich, während die Leute an uns vorbeischlenderten.Sybil machte ihre Sache gut, und vor allen Dingen: Vom Typ und auch vom Verhalten her erinnerte sie mich immer stärker an meine Schwiegermutter in ihren besseren Jahren, und ehrlich gesagt gab das dieser Nummer für mich einen ganz besonderen Reiz – besonders als ich sie dann ficken wollte und sie schön tief und hart von hinten genommen habe. Manchmal überrascht einen das Schicksal doch mit recht exquisiten Vergnügen!

Danach war für mich eine längere Pause angesagt, die ich in der Sauna und auf den Liegen vor dem Wellness-Bereich verbracht habe. Auch hier standen einige Liegen für die lüsternen Paare in unmittelbarer Nähe, und es gab immer etwas zu schauen. Und dann hieß es plötzlich, die Show von Bitchy Jana würde anfangen – also sicherte ich mir doch gleich einen der besten Plätze in der Nähe der großen Rammelwiese.

Nun, Jana machte ihre Show gut, sie ist ja auch schon auf der Venus und bei ähnlichen Events aufgetreten. Sie ist ja eine beeindruckende, große Person … heute war sie sehr raffiniert geschminkt und tanzte zu einem Hit von Rammstein. Als die Musik und die Dildo-Akrobatik vorbei waren, rief sie „Gangbang!“ … und es kam gerade mal ein(!) Mann nach vorne, die meisten anderen trauten sich noch nicht so recht. Gut, weil sie nun so unterversorgt in der Gegend herumstand, bin ich auch mal schnell dazu, und zwei weitere Männer trauten sich auch noch. Und da ich bzgl Gangbangs doch einigermaßen Routine habe, war ich dann der erste, der sie fickte, und ich sprang auch immer wieder ein, wenn ihr Loch zwischendurch mal ungestopft blieb. Es war zu merken, dass die Männer, die hier verkehren, nicht alle regelmäßige Gangbanger sind; aber nach und nach verloren immer mehr Männer ihre Hemmungen und ließen sich zumindest von Jana blasen… und als ein jugendlicher offenbar osmanischer Kollege sie schließlich von hinten nahm, war das fast ein Bild von klassischer Schönheit. – Bei mir bedankte sich Bitchy Jana schließlich für meine treue Mitarbeit mit einem richtig gut gemachten Blowjob. Als ich da zuletzt auf der Verrichtungsfläche lag und ihr mein Zeug in den Mund spritzte, verging mir richtig Hören und Sehen, und anschließend wankte ich sehr vorsichtig zur Dusche…

[Bild: BitchyJana_neu_2.jpg]

Danach war für mich wieder Pause angesagt… Essen, Schauen, Entspannen, etwas Smaltalk mit den Kollegen, die freudig von ihren Erfahrungen berichteten… und irgendwie war dann schon wieder „Gruppensex“. Ich hatte mich nun schon etwas weiter weg von der Rammelwiese hingesetzt – aber das nützte nichts, die lange, schlanke Yvett kam genau auf mein Sofa zu… und wie hätte ich so einem Körper widerstehen können?! Yvett kniete sie zwischen meinen Beinen und blies meinen Schwanz hoch. Ich konnte noch sehen, dass es meinem Nachbarn auf dem Sofa nicht anders ging, da stand Yvett auch schon auf, um auf mir zu reiten. Bald war da noch ein Stellungswechsel, da ritt sie andersrum auf mir, mir ihren knackigen Hintern zugekehrt, und schließlich tauschen wir die Positionen und sie setzte bzw legte sich ganz tief ins Sofa, so dass ihre Schultern quasi auf der Sitzfläche lagen, und ihre Beine hob ich hoch so dass sie ihren langen Körper richtig zusammenkugelte, und so konnte ich sie richtig tief ficken, quasi von oben, während sie von jedem meiner Stöße zusammengedrückt wurde. Ich muss sagen, das war schon wieder ausgesprochen geil, und darum konnte ich mich auch hier leider nicht lange beherrschen…


Als ich mit Yvett fertig war, wandte sie sich gleich dem Kollegen neben mir zu, der hatte nun zwei aktive Frauen auf und an sich. Auf dem Weg zur Dusche sah ich nochmal über das „Schlachtfeld“… all diese zuckenden und kopulierenden Leiber, das hatte schon was… und ich selbst mittendrin. Und jetzt fiel mir auch ein, woran mich dieses Szenario erinnerte: Das Dolce Vita hat etwas vom Berghain in Berlin: Diese riesigen Menschenmengen, die Reiz-Überflutung, zu der auch die besagten Strahler und die Glitzersteinchen und natürlich die Musik beitragen, und darin dann der einzelne Mensch, der sich in der Ekstase der Masse verliert… Natürlich, man muss das mögen, und sicher ist nicht jeder der Typ dafür – aber wenn man es mag, dann ist man hier am richtigen Ort.

Ich brauchte nun jedenfalls wirklich eine Pause. In der Sauna saß ich mit drei jungen Typen (ich meine, es waren Russland-Deutsche), die voller Faszination einer kleinen, langhaarigen Türkin(?) zusahen, die es einem Kerl auf einer der Liegeflächen besorgte. Die Kleine war wirklich ein Fick-Flummi und eine echte Augenweide… bei mir konnte sich zwar momentan nichts mehr regen, aber ich habe ihr durchaus gern zugesehen. Danach lag ich lange auf der Entspannungs-Liege bei der Sauna und sah wiederum der blonden Deutschen Julia bei der Arbeit zu, die mir mehr und mehr gefiel… und dann hörte ich schon wieder, dass die „Show vom Porno-Star“ losgehen würde.

Nun gut, nachdem ich mich das letzte mal so hervorgetan hatte, setzte ich mich diesmal etwas weiter abseits der Fläche nieder. Die Show war auch wieder ansprechend, Jana ließ die Männer irgendwelche Bänder aus ihrer Möse ziehen, die dann immer länger wurden… und schließlich waren die Bänder raus und die Schwänze sollten rein. – Ich hatte ja zwischendurch schon wieder Lust, aber ich wollte mir meine letzten Kräfte doch noch für ein anderes Girl (wo war nur die blonde Julia hin?) aufsparen. Also sah ich mich im Fernsehraum um… die Blondine meines Begehrens war nicht da. Als ich schon rausgehen wollte bzw schon dabei war rauszugehen, da sprach mich eine dunkelhaarige Frau an, ob ich jetzt Spaß haben wollte – was für eine Frage! Und sie hatte noch eine Kollegin im Schlepptau, das war doch tatsächlich die zuerst von mir gefickte Lina mit den geilen Tattoos! Lina hatte zwar ihrerseits auch noch einen recht jungen Kollegen dabei, aber das war wohl irgendwie Fügung, dass wir nochmal zusammen kommen sollten: Schließlich hatte ich ihr ja versprochen, sie nachher nochmal zu ficken! Als wir bei den Zimmern ankamen, war dort natürlich wieder nichts frei, aber wozu braucht man ein Zimmer - wir beiden Männer setzten uns auf ein Sofa im Durchgang und unsere beiden Mädchen knieten sich vor uns hin und begannen zu blasen. Dabei tauschten sie dann die Partner – „Ihr seid Kollegen, und wir sind auch Kollegen“, begründete die andere Lady. Nun, mir sollte es recht sein, schließlich wollte ich ja mein Versprechen noch halten und die sympathische Lina nochmal beglücken. Und nun kniete sie wieder zwischen meinen Beinen kniete und blies mich ganz hervorragend.

Bald zeigte das Blasen bei mir auch den erwünschten Erfolg – und ich hatte ehrlich Lust, sie einfach bis zum Ende blasen zu lassen. Aber nein, dachte ich mir, als mich ihre lieben Augen beim Blasen ansahen, versprochen ist versprochen! Und als dann auf der nächsten Liege, auf der sich gerade ein weiterer Kollege mit zwei Frauen vergnügte, doch ein wenig Platz frei geworden war, zogen wir dort hinüber, und erst blies Lina noch etwas weiter und ich befühlte ihre großen Titten und bewunderte ihre großflächigen Tattoos… aber dann legte sie sich zum Missioniert-Werden hin wie die Braut in der Hochzeitsnacht, und ich fickte sie schön ausdauernd und zärtlich, während sie mir immer wieder süß ins Ohr stöhnte. Ich gab hier nochmal wirklich mein Bestes, und obwohl ich eigentlich gedacht hatte, dass ich ohne Hand- oder Mundeinsatz nicht noch einmal kommen könnte, geschah es doch nochmal, dass ich in ihr kam und dann verausgabt aber glücklich auf ihr zusammensank. Das war nochmal ein richtig romantischer Fick zum Abschluss!



Für dieses mal blieb dies meine letzte Nummer. Der Abend war noch jung, und wenn ich noch länger geblieben wäre, hätte sich vielleicht noch einmal etwas ergeben – aber man muss nicht immer unbescheiden sein, schließlich hatte ich für 100 € fünf gute Ficks gehabt, plus Sauna und Wellness und Show-Programm, und dieses zärtliche Finale mit Lina war für mich einfach ein guter Schlusspunkt. – Dolce Vita Wagenfeld: Ich denke, man muss diese spezielle Art von Pauschalclub mögen, aber wenn man es mag, dann kommt mann dort voll auf seine Kosten! Mich wird man dort jedenfalls noch öfter sehen, vornehmlich an den Gangbang-Tagen.
... und wenn die Braut dann Faxen macht, nimm einfach die daneben!

(Sido, Aggro Berlin)
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Hallo Mr. Pete,

viele interessante Infos zum Club, dazu geile Showeinlagen, da fühlt man sich mittendrin im Geschehen. Hammerbericht Mr Burns

Auf der HP findet man reichlich Mädels, wieviel waren ungefähr im Club anwesend?


Gruß limbo, begeistert
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Hi limbo,

danke für Deine lobenden Worte! Da macht das Schreiben gleich doppelt Spaß! - Wie viele Frauen insgesamt an diesem Tag dort im Club gewesen sind... ich meine, es müssten tatsächlich um die 20 gewesen sein. Auf der HP sind leider nicht alle Mädels aufgeführt, zumindest zwei Frauen, mit denen ich zu tun hatte (Jolantha und Sybil) findet man dort nicht, auch nicht unter einem anderen Namen.

LG
Joey
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(Sido, Aggro Berlin)
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ich war füher ein paar Mal dort. Jolantha gab' schon damals. Die Homepage ist bezüglich der Mädchen absolut nicht aktuell, so ist zum Beispiel Cassandra dort gelistet, die schon seit weit über einem Jahr in der Pauschalclubkette arbeitet. Somit hilft wohl nur hinfahren.
Telefonisch erfragen nutzt auch nur was, wenn man die Mädchen vorher (!) kennt. Ich nehme an, es ging um den Mittwoch, da sollen dann 16 Mädels da sein, Samstag wohl um die 20, dann wird auch gegrillt (wenn's geht).
Ansonsten: schöner Bericht !
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Oooooh, echt toller Bericht. Da muß ich auch mal hin. Jetzt noch ein günstiges Hotel in der Nähe auftreiben...
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(09.02.2016, 20:28)Toxi schrieb: Oooooh, echt toller Bericht. Da muß ich auch mal hin. Jetzt noch ein günstiges Hotel in der Nähe auftreiben...

Ich würde das Golfhotel in Wagenfeld empfehlen.
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Wann beginnt denn eine solche Party??? Erst Abends???
Hab meine 2 Murmeln beinander
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(06.02.2016, 01:48)Mr. Pete schrieb: In Wallenhorst hingegen steht bezeichnenderweise in der Mitte des Komplexes eine große Lustwiese, um die massenhaft Ledersofas herum-gruppiert sind.

Ich denke du meinst in Wagenfeld. Das kann man auf den Fotos auch sehen.
Die Räumlichkeiten im Hullerweg 10 in Wallenhorst geben das nicht her.  Smile
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