11.09.2022, 12:05
Barbara aus dem 11. Bezirk
Gezwungenermaßen musste ich mal wieder nach Budapest, was mir jedesmal sehr leid tut... Kurz entschlossen habe ich mich für Barbara aus dem 11. Bezirk entschlossen. Also dort angerufen, auf englisch nach der Adresse erkundigt und einen Termin abgemacht. Wie immer ließ ich mich mit dem Taxi dorthin fahren. Dazu erkundige ich mich an der Rezption nach dem ungefähren Fahrpreis und lasse mir dann von der Rezeption ein Taxi rufen. Dadurch schließt man die Möglichkeit aus, über den Tisch gezogen zu werden. Ist mir zwar noch nie passiert, aber man kann ja nicht wissen. Der Preis für die kurze Fahrt war knapp unter 10€, habe dem Fahrer mit insgesamt 15€ ein fürstliches Trinkgeld gegeben.
Die Adresse liegt in einem Viertel mit (annehmbaren) Hochhäusern und Wohnsilos. Nichts abgefucktes aber eben auch kein malerisches Altstadtviertel. Dort angekommen, geklingelt, Fahrstuhl genommen und freundlich empfangen worden. Was die Stockwerke angeht, das Erdgeschoss zählt als 1. Stock, was ja auch irgendwie logischer ist als das Erdgeschoss nicht mitzuzählen.
Barbara ist sehr gepflegt, ihre Wohnung ebenso. Sie hat mir etwas zu trinken angeboten und gefragt ob ich rauche, als ich bejahte hat sie einen Aschenbecher geholt. Ich meinte zu ihr, da sie ja nicht raucht, will ich ihr nicht die Bude vollqualmen, aber wenn es Ok wäre, könnte ich ja auf dem Balkon schnell eine durchziehen. Daß hat sie merklich gefreut, wir sind dann auf den Balkon und wir hatten etwas smalltalk. Wohlgemerkt alles auf englisch.
Wieder zurück in der Wohnung haben wir das geschäftliche abgemacht, der Preis lag bei 80€ pro Stunde. Da ich eher der konservative bzw. langweilige Typ bin habe ich nicht nach Extras gefragt und den angefragten Betrag übergeben. Ich bin dann kurz zum frischmachen ins Bad und habe im - mit einem frischen Laken versehenen - Bett auf sie gewartet. Sie ist dann auch noch kurz ins Bad verschwunden und sehr bald zu mir gekommen. Zuerst haben wir ausgiebig gefummelt bevor sie den Gummi montierte und mir sehr gekonnt und ausgiebig einen lutschte. Danach ging es zum Dreikampf über, bei dem nicht gedrängelt und auch keine Falle geschoben wurde. Kurz vor Ablauf der Zeit ist mir dann wahnsinnig einer abgegangen und somit war die geschäftliche Angelegenheit beendet. Anschließend wieder kurz ins Bad, auf dem Balkon noch eine geraucht, noch eine gemütliche Viertelstunde gesmalltalkt, bevor ich mich wieder auf den Rückweg machte. Insgesamt wieder mal sehr gut angelegtes Geld.
Zurück bin ich zu Fuß gelaufen, unterwegs habe ich noch etwas gegessen und zwei, drei Bierchen gezischt, bevor ich die Donau überquerte und damit wieder auf meiner "Hotelseite" war.
Taxifahrer und Dienstleisterinnen bezahle ich übrigens in Euro, alles andere in Forint; man wird zwar nicht über den Tisch gezogen, aber 5-10% teurer ist es mit Landeswährung trotzdem, die gebe ich dann immer als Trinkgeld.
Gezwungenermaßen musste ich mal wieder nach Budapest, was mir jedesmal sehr leid tut... Kurz entschlossen habe ich mich für Barbara aus dem 11. Bezirk entschlossen. Also dort angerufen, auf englisch nach der Adresse erkundigt und einen Termin abgemacht. Wie immer ließ ich mich mit dem Taxi dorthin fahren. Dazu erkundige ich mich an der Rezption nach dem ungefähren Fahrpreis und lasse mir dann von der Rezeption ein Taxi rufen. Dadurch schließt man die Möglichkeit aus, über den Tisch gezogen zu werden. Ist mir zwar noch nie passiert, aber man kann ja nicht wissen. Der Preis für die kurze Fahrt war knapp unter 10€, habe dem Fahrer mit insgesamt 15€ ein fürstliches Trinkgeld gegeben.
Die Adresse liegt in einem Viertel mit (annehmbaren) Hochhäusern und Wohnsilos. Nichts abgefucktes aber eben auch kein malerisches Altstadtviertel. Dort angekommen, geklingelt, Fahrstuhl genommen und freundlich empfangen worden. Was die Stockwerke angeht, das Erdgeschoss zählt als 1. Stock, was ja auch irgendwie logischer ist als das Erdgeschoss nicht mitzuzählen.
Barbara ist sehr gepflegt, ihre Wohnung ebenso. Sie hat mir etwas zu trinken angeboten und gefragt ob ich rauche, als ich bejahte hat sie einen Aschenbecher geholt. Ich meinte zu ihr, da sie ja nicht raucht, will ich ihr nicht die Bude vollqualmen, aber wenn es Ok wäre, könnte ich ja auf dem Balkon schnell eine durchziehen. Daß hat sie merklich gefreut, wir sind dann auf den Balkon und wir hatten etwas smalltalk. Wohlgemerkt alles auf englisch.
Wieder zurück in der Wohnung haben wir das geschäftliche abgemacht, der Preis lag bei 80€ pro Stunde. Da ich eher der konservative bzw. langweilige Typ bin habe ich nicht nach Extras gefragt und den angefragten Betrag übergeben. Ich bin dann kurz zum frischmachen ins Bad und habe im - mit einem frischen Laken versehenen - Bett auf sie gewartet. Sie ist dann auch noch kurz ins Bad verschwunden und sehr bald zu mir gekommen. Zuerst haben wir ausgiebig gefummelt bevor sie den Gummi montierte und mir sehr gekonnt und ausgiebig einen lutschte. Danach ging es zum Dreikampf über, bei dem nicht gedrängelt und auch keine Falle geschoben wurde. Kurz vor Ablauf der Zeit ist mir dann wahnsinnig einer abgegangen und somit war die geschäftliche Angelegenheit beendet. Anschließend wieder kurz ins Bad, auf dem Balkon noch eine geraucht, noch eine gemütliche Viertelstunde gesmalltalkt, bevor ich mich wieder auf den Rückweg machte. Insgesamt wieder mal sehr gut angelegtes Geld.
Zurück bin ich zu Fuß gelaufen, unterwegs habe ich noch etwas gegessen und zwei, drei Bierchen gezischt, bevor ich die Donau überquerte und damit wieder auf meiner "Hotelseite" war.
Taxifahrer und Dienstleisterinnen bezahle ich übrigens in Euro, alles andere in Forint; man wird zwar nicht über den Tisch gezogen, aber 5-10% teurer ist es mit Landeswährung trotzdem, die gebe ich dann immer als Trinkgeld.