Zwar machte Woller im Lupi Update am 13.3. bereits darauf aufmerksam, dass in H15 Dianas altes Zimmer (Z. 3) von einer angeblichen Syrerin besetzt sei, aber Berichte über sie habe ich noch nicht gefunden. Entweder geht niemand zu ihr hin oder sie ist ein Geheimtipp – denke ich mir so. Also hier mein Ersttesterbericht.
Ein erster Orientierungsrundgang gestern Abend machte nicht viel Freude. Viele Fenster dunkel oder Türen geschlossen. Das war schon mal besser, auch wenn die anwesenden Bellas nicht unbedingt Kreisliga waren. Aus Zimmer 2 in H15 laute Musik. Ob da jemand seine Lustschreie kaschieren will? Ich schaue dann mal in den oberen Etagen nach. Nicht so meine Zielgruppe. Als ich die Treppe runterkomme, begegnet mir eine langhaarige Bella, die in Begleitung in Zimmer 2 verschwindet. Wow, ein großartiger Anblick. Testenswert. So schleiche ich noch eine Runde durch die Lupi, die sich allmählich mit Kundschaft füllt. Zurück in Haus 15 ist die Tür immer noch geschlossen. Also noch mal treppauf, treppab. Ein wenig abwarten. Und dann öffnet sich doch tatsächlich das Wunschtürchen.
Die Bella, die im Türrahmen erscheint, nennt sich Alia und scheint tatsächlich syrische Wurzeln zu haben, wenn sie auch in Deutschland geboren wurde und aufwuchs. Heimat der Familie sei Halep. Das ist Aleppo. Die syrische Herkunft dürfte stimmen. Super, da gibt es ja keine Sprachprobleme. Alia ist kaum größer als 160 cm. Ihr Körper wirkt durchtrainiert, ist auf jeden Fall schlank. Die Tittis sind – leider – aufgeplustert. Und noch empfindlich, weil der Eingriff angeblich nicht lange zurück liegt. Alia legt Wert auf Arbeitskleidung, die nicht billig oder gewöhnlich aussieht.
Die Rahmenbedingungen sind schnell geklärt. Das Standardprogramm für 30 Euros. FO dann 50 Euros. Küssen oberhalb der Schultern ist nicht erlaubt und den Fingern wird nur ein zartes Anklopfen am Paradieseingang erlaubt. Ich entscheide mich für die 50 Euro Variante.
Auf der Matratze widme ich mich erst den prallen Tittis. Aber künstlich gefüllt sind sie doch nicht so geil, wie ich mir es erhofft hatte. Dann widmet sich Alia dem kleinen Carlo. Das macht sie recht ordentlich mit dem richtigen Druck und der für mich passenden Geschwindigkeit. Als Carlo nicht gleich so recht anschwellen will, bietet sie eine kleine Show an: sie spreizt ihr Schenkel weit und spielt mit den Fingern an ihrer Muschi herum, nimmt dann auf Nachfrage einen Dildo dazu, den sie tief versenkt. Das weckt dann auch Carlochen. Im Arbeitsmodus wird dann ein Conti übergestreift und Alia entscheidet, den rückwärts gewandten Husaren anzusetzen. Sehr schön, wie sich ihre prallen Arschbacken auf und ab bewegen. Alia lockert die Session immer wieder mit Ansätzen von dirty talk auf. Genial. Dann will ich in die Missio, was ihr aber nicht so passt. Ich sollte wohl doch über eine Diät nachdenken. Finale im doggy. Alles in allem eine ordentliche Nummer, ohne dass ich in Begeisterung verfallen bin. AST ganz nett. Ich frage, was sie von der Situation der syrischen Flüchtlinge halte. Da würden riesige Schwierigkeiten auf Deutschland zukommen, meint sie. Gerne hätte ich das vertieft, aber time is money, und Alia ist in erster Linie Dienstleisterin in Sachen Sex.
So long,
Carloco
Ein erster Orientierungsrundgang gestern Abend machte nicht viel Freude. Viele Fenster dunkel oder Türen geschlossen. Das war schon mal besser, auch wenn die anwesenden Bellas nicht unbedingt Kreisliga waren. Aus Zimmer 2 in H15 laute Musik. Ob da jemand seine Lustschreie kaschieren will? Ich schaue dann mal in den oberen Etagen nach. Nicht so meine Zielgruppe. Als ich die Treppe runterkomme, begegnet mir eine langhaarige Bella, die in Begleitung in Zimmer 2 verschwindet. Wow, ein großartiger Anblick. Testenswert. So schleiche ich noch eine Runde durch die Lupi, die sich allmählich mit Kundschaft füllt. Zurück in Haus 15 ist die Tür immer noch geschlossen. Also noch mal treppauf, treppab. Ein wenig abwarten. Und dann öffnet sich doch tatsächlich das Wunschtürchen.
Die Bella, die im Türrahmen erscheint, nennt sich Alia und scheint tatsächlich syrische Wurzeln zu haben, wenn sie auch in Deutschland geboren wurde und aufwuchs. Heimat der Familie sei Halep. Das ist Aleppo. Die syrische Herkunft dürfte stimmen. Super, da gibt es ja keine Sprachprobleme. Alia ist kaum größer als 160 cm. Ihr Körper wirkt durchtrainiert, ist auf jeden Fall schlank. Die Tittis sind – leider – aufgeplustert. Und noch empfindlich, weil der Eingriff angeblich nicht lange zurück liegt. Alia legt Wert auf Arbeitskleidung, die nicht billig oder gewöhnlich aussieht.
Die Rahmenbedingungen sind schnell geklärt. Das Standardprogramm für 30 Euros. FO dann 50 Euros. Küssen oberhalb der Schultern ist nicht erlaubt und den Fingern wird nur ein zartes Anklopfen am Paradieseingang erlaubt. Ich entscheide mich für die 50 Euro Variante.
Auf der Matratze widme ich mich erst den prallen Tittis. Aber künstlich gefüllt sind sie doch nicht so geil, wie ich mir es erhofft hatte. Dann widmet sich Alia dem kleinen Carlo. Das macht sie recht ordentlich mit dem richtigen Druck und der für mich passenden Geschwindigkeit. Als Carlo nicht gleich so recht anschwellen will, bietet sie eine kleine Show an: sie spreizt ihr Schenkel weit und spielt mit den Fingern an ihrer Muschi herum, nimmt dann auf Nachfrage einen Dildo dazu, den sie tief versenkt. Das weckt dann auch Carlochen. Im Arbeitsmodus wird dann ein Conti übergestreift und Alia entscheidet, den rückwärts gewandten Husaren anzusetzen. Sehr schön, wie sich ihre prallen Arschbacken auf und ab bewegen. Alia lockert die Session immer wieder mit Ansätzen von dirty talk auf. Genial. Dann will ich in die Missio, was ihr aber nicht so passt. Ich sollte wohl doch über eine Diät nachdenken. Finale im doggy. Alles in allem eine ordentliche Nummer, ohne dass ich in Begeisterung verfallen bin. AST ganz nett. Ich frage, was sie von der Situation der syrischen Flüchtlinge halte. Da würden riesige Schwierigkeiten auf Deutschland zukommen, meint sie. Gerne hätte ich das vertieft, aber time is money, und Alia ist in erster Linie Dienstleisterin in Sachen Sex.
So long,
Carloco