07.04.2016, 07:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.04.2016, 08:08 von Brustmolch.)
Diana ist Rumänin, hat pralle C-Titten in echt, ist Mitte 20 und etwa 1,65 groß, blaue Augen.
Sie macht kaum Akquise und sitzt meist auf dem Hocker nahe dem Eingang zum Barraum.
Auf den ersten Eindruck wirkt sie etwas kühl und zurückhaltend (wenn man sie nicht kennt).
Sie spricht ein gutes Deutsch, da sie wohl auch schon einige Zeit hier ist.
Sie ist das, was man sich unter einer drallen Blondine vorstellt, an der alles dran ist. Alles
ist fest, von den Brüsten bis zum Po. Nix für skinny-Liebhaber, Ihr sucht Euch eine andere.
Wir gehen die Treppe zu den Zimmern hoch, die nicht gerade den besten Ruf haben.
Kaum hat sie ihre Schuhe ausgezogen, ziehe ich sie an mich und beginne mit ersten
Küssen, die sie bereitwillig erwidert. Ja, der Body ist wirklich fest, knackig. Nur ein
kleines Bäuchlein kann ich spüren, aber das ist nicht besonders störend.
Sie beginnt mit dem Blow-Job... ganz ordentlich. Dabei kann ich sie, seitlich neben mir
kniend, schön abgreifen. Immer wieder Küsse zwischendurch. Nach etwa 5 Minuten
ziehe ich sie in die 69 und kann ihre rasierte rosafarbene Muschi mit meiner Zunge bearbeiten.
Ich kann noch schmecken, daß sie kurz zuvor frisch geduscht hat.
Dann Gummierung mit etwas Einsatz von Flutschi.
Das Ficken beginnen wir in der Doggy-Position, bei der sie schön in den Bewegungen mitgeht.
Sie agiert mit einem verhaltenen Stöhnen. Immer wieder greife ich nach ihren vollen Brüsten.
Wir wechseln nach einiger Zeit in die Missio, bei der sie schön die Beine breit macht. Geil!
Schöner Anblick, wie sie so daliegt mit ihren Hammer-Titten. In dieser Position wird sie einiges
temperamentvoller, wird auch lauter und ich kann ihre schönen blauen Augen beobachten, wie
sich die Pupillen bei jedem Stoß verändern und erweitern. Ich muß sie dabei immer wieder küssen.
Irgendwann kann ich es nicht mehr halten und schieße in den Gummi. Sie lässt mich danach noch
auszucken... dabei kann ich das Zusammenziehen ihrer Vaginalmuskeln spüren.
Hinterher reinigt sie mich behutsam und vorsichtig, danach lassen wir uns noch etwas Zeit bis wir die Treppe
hinuntersteigen. Sie verbreitet keine Hektik... ist keine der Laufküken, die 20 Sekunden nach Abschuß bereits
mit der Handtasche ungeduldig an der Zimmertür stehen.
Die Nummer wird gelegentlich eine Wiederholung finden... da bereits schon einige der neuen Beauties dort
fest eingeplant auf meiner Liste stehen.
Gruß, BM
Sie macht kaum Akquise und sitzt meist auf dem Hocker nahe dem Eingang zum Barraum.
Auf den ersten Eindruck wirkt sie etwas kühl und zurückhaltend (wenn man sie nicht kennt).
Sie spricht ein gutes Deutsch, da sie wohl auch schon einige Zeit hier ist.
Sie ist das, was man sich unter einer drallen Blondine vorstellt, an der alles dran ist. Alles
ist fest, von den Brüsten bis zum Po. Nix für skinny-Liebhaber, Ihr sucht Euch eine andere.
Wir gehen die Treppe zu den Zimmern hoch, die nicht gerade den besten Ruf haben.
Kaum hat sie ihre Schuhe ausgezogen, ziehe ich sie an mich und beginne mit ersten
Küssen, die sie bereitwillig erwidert. Ja, der Body ist wirklich fest, knackig. Nur ein
kleines Bäuchlein kann ich spüren, aber das ist nicht besonders störend.
Sie beginnt mit dem Blow-Job... ganz ordentlich. Dabei kann ich sie, seitlich neben mir
kniend, schön abgreifen. Immer wieder Küsse zwischendurch. Nach etwa 5 Minuten
ziehe ich sie in die 69 und kann ihre rasierte rosafarbene Muschi mit meiner Zunge bearbeiten.
Ich kann noch schmecken, daß sie kurz zuvor frisch geduscht hat.
Dann Gummierung mit etwas Einsatz von Flutschi.
Das Ficken beginnen wir in der Doggy-Position, bei der sie schön in den Bewegungen mitgeht.
Sie agiert mit einem verhaltenen Stöhnen. Immer wieder greife ich nach ihren vollen Brüsten.
Wir wechseln nach einiger Zeit in die Missio, bei der sie schön die Beine breit macht. Geil!
Schöner Anblick, wie sie so daliegt mit ihren Hammer-Titten. In dieser Position wird sie einiges
temperamentvoller, wird auch lauter und ich kann ihre schönen blauen Augen beobachten, wie
sich die Pupillen bei jedem Stoß verändern und erweitern. Ich muß sie dabei immer wieder küssen.
Irgendwann kann ich es nicht mehr halten und schieße in den Gummi. Sie lässt mich danach noch
auszucken... dabei kann ich das Zusammenziehen ihrer Vaginalmuskeln spüren.
Hinterher reinigt sie mich behutsam und vorsichtig, danach lassen wir uns noch etwas Zeit bis wir die Treppe
hinuntersteigen. Sie verbreitet keine Hektik... ist keine der Laufküken, die 20 Sekunden nach Abschuß bereits
mit der Handtasche ungeduldig an der Zimmertür stehen.
Die Nummer wird gelegentlich eine Wiederholung finden... da bereits schon einige der neuen Beauties dort
fest eingeplant auf meiner Liste stehen.
Gruß, BM