2 Wochen Bangkok, Tag 7, Teil 2 Club BarBar
(...Fortsezung)

Club BarBar

Mit der BTS ab Nana 3 Stationen bis Siam, dann umsteigen und 2 Stationen bis Sala Daeng. Schon ist man in Patpong. Die BTS über Exit 1 in Fahrtrichtung verlassen und in die 3. Gasse rechts einbiegen, dann sieht man schon den Club Barbar. Die erste Gasse ist die Soi 4, dann kommt eine Art Sackgasse mit Kneipen und dann die Soi 2.
Vor gut 2 Jahren war ich da schonmal und hatte eine schöne steamy Session mit 2 Mädels, die auch heute noch im Club werkeln. Wie ich heute bei etwas besserem Licht sah, sind die auf der rechten Schulter mit dem Club Logo tätowiert und somit wohl Sklavinnen auf Lebenszeit. Das wird wiederum durch meine Beobachtung bestätigt, dass ein nicht unerheblicher Teil des Personals alt und fett ist.
Unten vor der Tür steht wie eh und je der alte Thai in schwarzen Fetischklamotten, und schlägt ständig mit einen Rohrstock auf einen Barhocker und ruft "SM Show". Der Eintritt beträgt immer noch 900 THB, erster Drink inclusive. Und immer noch weigert sich der Türsteher, die 100 auf einen Tausender rauszugeben. Ganz so Flaterate-mäßig ohne jede weitere Kosten ist das Ganze also schon beim Eintritt nicht.

Als ich das erste Mal da war, gab es zu meiner Begrüßung, wie für jeden neuen Besucher, eine "SM Show" von 2 Domina-Sklaven Paaren. Diesmal war es eine hastig abgespulte Instantvorführung eines Paares. Die Sklavin war schlank, nicht ganz ohne Möpse, aber insgesamt sehr soft. Im schlechten Licht sah sie ansehnlich aus, lies sich auch schön abgreifen, aber wenn die Inspektion etwas intimer werden sollte, verwies sie auf eine private Session upstairs.
Alle anderen Mädels, die ich in der Dunkelheit ausmachen konnte, waren mir deutlich zu füllig. Ausnahme waren lediglich 2, die aber bereits an einem anderen Gast hingen. Da ich nicht umsonst hergefahren sein wollte, buchte ich die Sessionn für ca. 3800 Tacken. Es ist ein ungerader Betrag unter 4000.
Übrigens kobert man auch hier wie überall um Ladydrinks. Am liebsten wollen sie dem neuen Gast auch gleich das Herrin/Sklavenpaar ans Bein binden, dass die Begrüßungs Fakeshow besorgt. In meinem Fall war das nicht immer das hübscheste Personal.
Ich ließ meine neue Sklavin aus einem reichen Sortiment ihr Spielzeug aussuchen. Ein Paar gute solide Nippelklammern hatte ich vorsorglich von zu Hause mitgebracht, was sie sichtlich in Schrecken versetzt hat.
Aufstieg über mehrere dunkle Stiegen in den Behandlungsraum. Es war nur einer da, letztes Mal schienen mir mehr Räumlichkeiten existiert zu haben.
Der Raum war noch ungeputzt mit dem Dreck der Vorgänger. Die Sklavin schimpfte die Putzmäuse aus, wir warteten ein paar Minuten, bis die Begehbarkeit hergestellt worden war.
In der Dusche hingen 2 Handtücher in Ketten, die gut und gern von den Vorgängern gestammt haben könnten. Zumindest waren sie aber nicht mehr feucht.
Der Raum ist selber beengt, vollgestellt mit Böcken, einem Andreaskreuz und einem Käfig. Ein 4 qm Futonbett auf einem Sockel dient wohl der eigentlichen Hernahme der Sklavin. Es wäre schön gewesen, wenn es so stabil wie mein Hotelbett gewesen wäre.
Ich band der Sklavin die Arme fachgerecht auf dem Rücken zusammen, setzte ihr die Nippelklammern an und wollte mir einen ohne Handeinsatz blasen lassen.
Sie war sehr schlaksig und gelenkig, so dass sie ihre Hände ein Stückweit befreien konnte. Ich hatte es mit der Fesselei auch nicht übertrieben, da ich nicht zu der Sorte gehöre, die sich an stundenlanger Flechtarbeit mehr begeistern, als am eigentlichen Genuß des Objekts.
Sie versuchte nun, mich zu wichsen statt zu blasen. Als ich das unterband, musste ich meinen Schwanz nochmal eigens abtrocknen bevor sie zaghaft und unwillig anblies.
Ich ließ sie zu diesem Zweck vor mir knien. Einen Rohrstock führte ich durch die Kette, die die Nipplklemmen verband, und verhinderte so, dass sie sich zu weit vom Ort ihrer marginalen Blasekünste entfernen konnte. Es sei denn, sie hätte sich ihre durchaus prachtvollen und weichen Nippel sehr lang ziehen wollen. Und da war sie doch etwas empfindlich.

Ansonsten spankte ich sie noch ein wenig, für mangelhafte mündliche Arbeiten. Das hatten wohl auch schon einige Vorgänger von mir so gehandhabt, da man noch alte Striemen sah.

Fingern ließ sie sich ungern. Schon bei einem Finger hub das Jammern an.
Letztlich bucht man hier eine 90 Minuten Session und es geht auch nur darum, den Kunden möglichst schnell zu einem Shot zu bringen, damit das dann eher vorbei ist. Obwohl auf der Website davon nichts steht, gilt die alte Puffregel auch hier: Das Vergnügen endet nach Ablauf der gebuchten Zeit oder beim ersten Shot. Whatever comes first.
Als ich sie mal in der Doggy hernahm, hat sie sich auch ständig gewunden, um das Kondom auf Füllung zu prüfen, obwohl noch 1 h der gebuchten Zeit übrig war.
Für das Geld hätte ich mir 3 Mäuse aufs Zimmer holen und Party machen können.

Wieder zurück im Gäste- und Barbereich war ein neues Gästepaar (Mann und Frau) da und wurden mit einer Vorführung bedacht. Plötzlich gab es unter den Sklavinnen eine mit riesigen Hammertitten (natur), die sie straff abgebunden trug. Eine junge Chinesin (evt. halb Thai) wurde gerade vorgeführt. Sie trug High Heels, und hatte lange schlanke Stelzen bis zum Arsch. Sie war fast so groß wie ich. Ohne Schuhe mind. 1,72 m. Schlank, von jugendlicher Biegsamkeit und dabei nicht knochig. Als diese Sklavin wehrlos gefesselt in einem Käfig stand, ging ich bei und schraube ihr unverhofft etwas an den schönen steifen Nippeln herum. Was sie mit einem mißbilligendem Blick quittierte. Nun gut. Gezahlt und raus aus dem Laden. Obwohl, so eine hochbeinige Gazelle findet man nicht so oft auf den Strassen hier. Wenn doch, sind es Ladyboys.

Noch ein bischen die Strassen in Patpong abgewandert, vor dem SOL gestanden. Draussen saß eine Maus einsam auf einm Stuhl vor der geschlossenen Bartür. Wird wohl gerade der Major Grubert drinnen gewesen sein :-)
Ich fühlte mich zu ausgelutscht, um noch einen BJ richtig genießen zu können. So ließ ich mich noch etwas durch die Gassen treiben, gab einer Barmaid nach und trank ein Bier und spendierte einen LD. Von der Mamasan ließ ich mich aber dann nicht auch noch zu einem Barspiel mit irgendwelchen Spielsteinen hinreissen. Die hätte mich wohl in Nullkommanix abgezogen. Es ist Sauregurkenzeit, wenig Touristen und die Mädels stehen überall auf den Strassen und vor den Bars wie hungrige Krokodile. Trotzdem rufen sie immernoch 2000 THB auf, wenn die Frage nach einer Short Time aufkommt. Allerdings lassen sie dann auch handeln.
Mein LD wurde mir übrigens mit einer kurzen aber dennoch professionellen Thaimassage vergolten. Sie hatte früher mal als Masseuse gearbeitet, und sie wußte noch, wo es weh tut.

Wieder nach Nana zurück mit dem BTS. Drinnen sind die Züge angenehm kühl. Draussen ist es feucht heiß. Da beschlägt meine Brille trotz Antibeschlagschutz sofort wie in einer Waschküche und ich irre erstmal blind zur nächsten Rolltreppe.
Überigens sollte man im BTS das Ticket nicht wegwerfen. Das braucht man, um durch die Sperren wieder aus dem Bahnhof rauszukommen.

Auf dem Weg nach Hause noch ein Kurzbesuch im German Biergarten. Eine bedürftige Thaimutter von der Warterei erlöst und über Nacht als Bettwärmer mitgenommen. Meine Aircon ist so saukalt.
In der Soi 4 haben wir vor dem Nana noch was auf der Strasse gegessen. Inmittten von Kakerlaken und Ratten sassen wir auf Hockern, die jederzeit die Grätsche machen können und aßen Fisch mangels Gabeln mit der Hand. Danach Riesengarnelen und Heuschrecken. Alles für 310 THB. Bier war extra 120 THB.

Die Thaimutter hat mich noch massiert und ein bischen an meinem Schwanz rumgerubbelt. Dabei schön fest in eine Handtuch eingewickelt. Nun war sie als Bettwärmer da, und mein Interesse an ihr verflogen. Schon wieder so "shy". Sie wurde auch nicht leicht feucht. Fuck it. Ins Bett gelegt und geschlafen. Um 0430 rief nochmal meine Nachtschwester Appel an, ob ich einen Ölwechsel brauche. Hab sie weggedrückt. Aber sie wäre auf alle Fälle die bessere Wahl gewesen. Barmädels sind halt Glückssache. Oder man wird ein Casting-Profi, aber der bin ich wohl praktisch nicht. Da bleiben dann halt auch nagative Überaschungen nicht aus.

Das Resultat der undurchfickten Nacht: ich wache sehr früh morgens gut ausgeruht aus und hab endlich mal die Chance, was Sinnvolles mit dem Tag anzufangen.
Und da treffe ich ausgerechnet einen Iren Morgens um 8, der mir den ersten Whisky des Tages einflößt... Aber angenehm wars doch.
Ficken statt Zicken!
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