06.08.2019, 23:16
Nach verschiedenen Reinfällen, einigen durchwachsenen Nummern und nur ein paar wenigen Glücksgriffen bei mir bisher unbekannten DLs, wollte ich mal wieder ein ganz entspanntes Nümmerchen schieben. Idealerweise mit einer Frau, bei der ich weiß, was mich erwarten wird.
Da ich relativ spät im BHV aufgeschlagen bin, blieb mir nach einem kurzen Durchgang durch die favorisierten Häuser Nycoletta. Es war ca. 19:00 Uhr. In Häusern mit 2 Schichten, sind viele Zimmer jetzt leer, weil die Tagesschicht schon auf dem Heimweg, die Nachtschicht aber noch nicht anwesend ist
Im 5. Stock angekommen, saß Nycoletta auf einem Büro-Rollstuhl im Gang, rollte ein Stück weiter in den Flur und wies mir den Weg in ihr Zimmer. Sie trug ein sehr eng anliegendes überlanges T-Shirt (oder war es ein sehr knappes Kleid?) und sah richtig gut aus. Sie wirkte erholt, war nicht sonderlich betrunken und wie fast immer gut gelaunt.
Ich habe mich gewaschen um etwas mehr Beleuchtung gebeten und mich dann zu ihr aufs Bett gelegt. Nach ein paar kurzen Begrüßungsküsschen kümmerte sie sich hingebungsvoll um meinen Schwanz.
Ich habe zwar schon bessere Blow Jobs gehabt, aber wenn es um gleichbleibend gute Performance geht, ist Nycoletta eine absolut sichere Bank!
Vor mir aus hätte es so Stunden weiter gehen können.
Leider bat sie dann doch irgendwann zum Ficken, und weil sie heute irgendwie sehr fertig und müde wäre, wäre auch nichts mit reiten.
Sei's drum - dann eben Missio. Aber auch hier hat sie leicht geautscht. Ich fragte, ob alles ok wäre, und sie meinte es wäre ok. Ich musste erst sehr vorsichtig eindringen, und auch als ich sie dann relativ eng an ihr gefickt habe, hat sie immer wieder das Gesicht verzogen. Fragen, ob ich aufhören sollte, wurden aber jedes Mal verneint.
Ich habe ein Bein um meinen linken Arm gelegt, auf den ich mich aufgestützt habe, und konnte sie so herrlich tief ficken. Obwohl sie hier und da Schmerzen hatte, war die meiste Zeit ein echtes Lächeln auf ihrem Gesicht und auch das Stöhnen, dass von ihr kam, schien echt zu sein.
Also es dann doch überhand nahm, fragte sie, ob sie mit der Hand beenden könnte.
Ich stimmte zu, aber nach einer Weile war es einfach zu lasch. Es mag es ja gerne etwas härter im Schwanz, und so habe ich dann selbst Hand an mich gelegt und beendet, während sie breitbeinig vor mir lag und mir erzählte, wie geil sie darauf wäre, dass ich gleich auf ihren Körper abspritzen würde.
Das Gesamtbild hat gestimmt, und so konnte ich nach einer kurzen Selbstwäsche ihr Zimmer gut gelaunt verlassen.
Nycoletta ist und bleibt eine Bank. Sie meint, dass sie in 2-3 Tagen wieder voll einsatzfähig wäre und hat sich für die Einschränkungen entschuldigt. Am liebsten wäre es mir sowieso gewesen, wenn sie nur geblasen hätte, aber dazu ist sie leider meistens zu faul.
Immerhin weiß ich, dass ich mich auf Nycoletta verlassen kann.
Gruß
Bart
Da ich relativ spät im BHV aufgeschlagen bin, blieb mir nach einem kurzen Durchgang durch die favorisierten Häuser Nycoletta. Es war ca. 19:00 Uhr. In Häusern mit 2 Schichten, sind viele Zimmer jetzt leer, weil die Tagesschicht schon auf dem Heimweg, die Nachtschicht aber noch nicht anwesend ist
Im 5. Stock angekommen, saß Nycoletta auf einem Büro-Rollstuhl im Gang, rollte ein Stück weiter in den Flur und wies mir den Weg in ihr Zimmer. Sie trug ein sehr eng anliegendes überlanges T-Shirt (oder war es ein sehr knappes Kleid?) und sah richtig gut aus. Sie wirkte erholt, war nicht sonderlich betrunken und wie fast immer gut gelaunt.
Ich habe mich gewaschen um etwas mehr Beleuchtung gebeten und mich dann zu ihr aufs Bett gelegt. Nach ein paar kurzen Begrüßungsküsschen kümmerte sie sich hingebungsvoll um meinen Schwanz.
Ich habe zwar schon bessere Blow Jobs gehabt, aber wenn es um gleichbleibend gute Performance geht, ist Nycoletta eine absolut sichere Bank!
Vor mir aus hätte es so Stunden weiter gehen können.
Leider bat sie dann doch irgendwann zum Ficken, und weil sie heute irgendwie sehr fertig und müde wäre, wäre auch nichts mit reiten.
Sei's drum - dann eben Missio. Aber auch hier hat sie leicht geautscht. Ich fragte, ob alles ok wäre, und sie meinte es wäre ok. Ich musste erst sehr vorsichtig eindringen, und auch als ich sie dann relativ eng an ihr gefickt habe, hat sie immer wieder das Gesicht verzogen. Fragen, ob ich aufhören sollte, wurden aber jedes Mal verneint.
Ich habe ein Bein um meinen linken Arm gelegt, auf den ich mich aufgestützt habe, und konnte sie so herrlich tief ficken. Obwohl sie hier und da Schmerzen hatte, war die meiste Zeit ein echtes Lächeln auf ihrem Gesicht und auch das Stöhnen, dass von ihr kam, schien echt zu sein.
Also es dann doch überhand nahm, fragte sie, ob sie mit der Hand beenden könnte.
Ich stimmte zu, aber nach einer Weile war es einfach zu lasch. Es mag es ja gerne etwas härter im Schwanz, und so habe ich dann selbst Hand an mich gelegt und beendet, während sie breitbeinig vor mir lag und mir erzählte, wie geil sie darauf wäre, dass ich gleich auf ihren Körper abspritzen würde.
Das Gesamtbild hat gestimmt, und so konnte ich nach einer kurzen Selbstwäsche ihr Zimmer gut gelaunt verlassen.
Nycoletta ist und bleibt eine Bank. Sie meint, dass sie in 2-3 Tagen wieder voll einsatzfähig wäre und hat sich für die Einschränkungen entschuldigt. Am liebsten wäre es mir sowieso gewesen, wenn sie nur geblasen hätte, aber dazu ist sie leider meistens zu faul.
Immerhin weiß ich, dass ich mich auf Nycoletta verlassen kann.
Gruß
Bart
Sex ist eine reine Kopfsache, Schatz.
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!