Jessy - private kleine Thai in Duisburg
Heute wieder mal ein positiver Bericht, diesmal über eine unvergessene Stunde. In den Hauptrollen neben dem kleinen und dem großen Thomie, Jessy – Thai aus Duisburg. Kontaktdaten findet man auf den intimen Seiten des Reviers. Berichten werde ich über unsere Begegnung vor zwei Monaten, mittlerweile gibt es einen Folgebesuch, den spare ich mir aber auf für maue Zeiten.

Es war an einem Montagmorgen, das Wochenende wieder einmal viel zu schnell vorbei und der Chef miesgelaunt. Dagegen stand mein hormoneller Überdruck und mein Tatendrang was Neues zu erleben. Kleinthomie reckte sich schon in den frühen Morgenstunden und wollte beschäftigt werden, dazu kam, dass ich keine Lust hatte dies selber zu tun, sondern lieber es jemand anders überlies. Da Männer bekanntlich mit dem Schwanz denken, bin ich seinen Gedanken gefolgt und in den Weiten des Internets auch fündig geworden. Ein kurzer Anruf und der Tag schien gerettet. Ich rief gegen 11h bei Jessy an, um kurzfristig einen Termin zu bekommen. 13h ging nicht, aber 13:30h wäre kein Problem. Die Stimme klang am Telefon sehr nett, sie gab mir ihre Adresse, eine nette abgelegene Strasse in Duisburg Laar, in unmittelbarer Rhein Nähe. Ein eher biederes Wohnviertel, also das Beste was einem passieren kann, wenn Diskretion von Nöten ist. Parkplätze gibt es in Hülle und Fülle. Sie werkelt in einem Mehrfamilienhaus, das sicherlich schon bessere Zeiten gesehen hat, aber auch nicht abstoßend wirkt.

Geklingelt und die Treppe rauf … man muss schon ein paar Stufen nehmen, und das in meinem Alter. An der Türe erwartete mich eine zierliche Person, gekleidet in einem aufregenden Top, einem kurzen Rock und schönen schwarzen Strümpfen … genau mein Beuteschema und dies ohne Absprache. 1:0 für sie … sie bat mich einzutreten und nahm mir auch gleich meine Jacke ab. Die Frage nach einem Getränkewunsch wurde durch mich direkt mit einem Kaffee beantwortet. Sie verschwand in der Küche und ich machte es mir im „Schlafzimmer“ auf einer Couch gemütlich. Nach ein paar Minuten kam sie auch mit dem bestellten Getränk zurück und setzte sich neben mich. Das Aussehen entspricht den Bildern, die man im Netz sehen kann, nicht wirklich eine Optikgranate, aber auch in meinen Augen nicht hässlich. Noch bevor ich irgendeine Unterhaltung beginnen konnte, spürte ich schon ihre Lippen auf den meinigen und ihre suchende Zunge in meinem Mund … wow was für ein Auftakt. So ging es mehrere Minuten, sehr gefühlvolle Zungenküsse, als ich spürte wie sich zwei geschickte Hände an meinem Hemd zu schaffen machten und sich Richtung Brust vortasteten … an dieser Stelle hätte ich sie schon nehmen können aufs Bett und … aber dann fragte sie mich erst einmal, ob ich wirklich bleiben möchte, denn es sei ja eine Frage der Sympathie … den Moment nutzte ich natürlich auch, um das finanzielle zu klären. Sich hinterher über das Preisgefüge zu unterhalten ist bekanntlich nicht gut. Wir hatten identische Vorstellungen, also ging es weiter ….

Nach der kurzen Unterbrechung ging es auf der Couch weiter, ihre Hände suchten und sie fanden, schnell war die Hose aufgeknöpft und ihre Hand fand den kleinen Thomie hell wach und schon vor sich hin sabbernd. Dabei hörte sie nicht auf mich zu küssen. Gleichzeitig gingen meine Hände auf Wanderschaft und fanden was sie suchten, zierliche kleine Brüste mit schon vor Geilheit aufgestellten Knospen, eine rasierte Spalte, bei deren Berührung ein leichtes Stöhnen zu vernehmen war, einen zierlichen Po, der zu mehr einlud, als nur von meinen Händen massiert zu werden. Irgendwann waren dann alle überflüssigen Kleidungsstücke um uns verteilt, geduscht hatte ich im Vorfeld, so dass wir uns direkt zum großen Bett begeben konnten. Dort angekommen ging es weiter ihre Lippen erforschten meinen Körper, genüssliches saugen und knabber an meinen Brustwarzen, tieferwandern, zarte Berührungen in der Lendengegend, tieferwandern, über Oberschenkel, Unterschenkel und wieder zurück. Bevor Kleinthomie dann in ihrem Mund verschwand wurden meine Eier erst einmal ausgiebig liebkost … dann wanderte ihre Zunge wieder Richtung Dammabschnitt … und weiter zu einem sehr gefühlvollen zungenanal. Es dauerte nicht lang, da war mein Druck so angewachsen, dass ich am liebsten meine Nachkommen herauskatapultiert hätte, aber mein Rest von klarer Denke sagte mir, warte noch und kühl Dich erst einmal ab. Also widmete ich mich ausgiebig ihrer kleinen Thaigrotte, die ich zwar schon tastend erkundet hatte, aber noch geschmacklich genießen wollte. Sie schmeckte köstlich und ich leckte sie ausgiebig, meine Hände erkundeten dabei auch ihren Hinterausgang und wagten sich auch schon mal etwas weiter vor … angetörnt durch ihr nicht künstlich klingendes Stöhnen wanderte meine Zunge dann auch zu ihrem Hinterteil, was sie noch mehr anmachte … schließlich landeten wir nach mehreren Verknotungen und abwechselndem Verwöhnen in der 69er und es kam wie es kommen musste aus dem tiefsten Inneren stiegen meine Nachfahren hoch, begleitet von einem heftigen Zucken und dem Ausstoß von unzählbaren Hormonen drängten sie sich durch den engen Kanal meines kleinen Thomies und landeten in der weichen Mundhöhle von Jessy …
Mit der Entsorgung wartete sie auch den letzten Nachzügler ab. Ich war völlig fertig, denn das ganze hat bis hierhin rund eine halbe Stunde gedauert, wovon ich rund 20 Minuten am Rande des Orgasmuses stand, also permanent Strom in den Lenden hatte … ist mir bis dato selten passiert, dass eine Frau so gefühlvoll um den Punkt herum arbeitet und merkt, wann man sich zurücknehmen muss. Natürlich war mir nach einer zweiten Runde, denn bis jetzt kam es ja nur zum Austausch von oralen Argumenten und ich wollte natürlich, die zuvor erkundeten Schönheiten auch meinem (mittlerweile wieder) kleinen Freund zeigen.

Ich genoss zur Entspannung eine kleine Massage. Sicherlich nicht von der Art, wie sie mir meine Krankenkasse bezahlen würde und auch nicht so erotisch wie ich sie schon woanders genoss (Bericht folgt), aber nett und mit ein wenig Smalltalk angefüllt.

Die zweite Runde begann wie die erste … mit gefühlvollen Zungenküssen, suchenden Händen und der oralen Verwöhnung gegenseitig. Unbemerkt hatte sie mir den Hauch von Latex übergestülpt und setzte sich auf mich. Es ging in der Reiterposition los, auch hier sehr einfühlsam und zart. Anschließend habe ich sie dann missioniert, wobei ich mich ausgiebig ihren kleinen Brüsten widmete. Zum Glück hatte ich mich im Griff, denn mir war schon wieder ein wenig nach Entledigung meines weißen Goldes, aber schließlich wollte ich sie auch noch anal antesten … war gar kein Problem langsam führte sie mein bestes Stück ein, verharrte ein wenig, um sich an ihn zu gewöhnen und begann dann mit einer weiteren Reitnummer. Ihre Hinterpforte war genauso schön eng wie der Haupteingang und ich merkte, dass auch diesmal das Ende kommen musste … entschied mich aber, dass die zweite Ladung den Weg der ersten folgen sollte. Also Kondom runter und schön noch einmal in ihrem Mund gekommen. Wow …

Mittlerweile war weit mehr als eine Stunde vergangen und ich fürs erste befriedigt, der hormonelle Überdruck abgebaut und zufrieden. Wir gingen noch gemeinsam duschen, ich trank meinen bestellten und mittlerweile kalt gewordenen Kaffee und musste leider ziehen. Bezahlt habe ich hinterher 150€ für insgesamt 1 ½ Stunden Girlfriendsex, den ich als den besten Empfand der bis heute untergekommen ist. Ihre Wohnung ist sehr sauber und nett eingerichtet. Neben dem Bad, der Küche, einem Wohnzimmer, ist der Hauptschauplatz ein großes Zimmer mit einem großen gemütlichen Bett. Ich bin zufrieden gegangen und mittlerweile auch wieder mal eingekehrt, um genauso zufrieden zu gehen wie damals (vielleicht werde ich mal einen weiteren Bericht über diesen Besuch schreiben, wenn erwünscht).

Gruß Thomie, der eigentlich gleich mal ihre Nummer wählen könnte …
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Thomie schrieb:... Kontaktdaten findet man auf den intimen Seiten des Reviers.
...

Könntest Du sie bitte auch noch direkt hier dazupacken. Auf diese Weise muss nicht jeder auf die Suche gehen. Wink



Thx
btp
Legastheniker haben Probleme mit der Umsetzung der gesprochenen zur geschriebenen Sprache und umgekehrt. Das sagt aber noch lange nichts über die Zungenfertigkeit aus.
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... gerne, aber mit LINKS ist ja immer so eine Sache, deshalb halte ich mich eher zurück.

http://intimes-revier.de/v2/front/detail.php?ad_id=2536

Gruß Thomie
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Thomie schrieb:... gerne, aber mit LINKS ist ja immer so eine Sache, ...

Dann mach's doch so.
Zitat:Jessy - Thai - Duisburg

Kontaktdaten:


01577-186 70 20
47119 Duisburg (genaue Adresse sage ich Dir am Telefon)

Montags - Freitags von 11-18 Uhr

http://www.kleine-thaimaus.de


btp, Wink
Legastheniker haben Probleme mit der Umsetzung der gesprochenen zur geschriebenen Sprache und umgekehrt. Das sagt aber noch lange nichts über die Zungenfertigkeit aus.
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