ODie Auch ich war schon drei mal bei Ihr:
Nach einem Totalreinfall bei meinem ersten Ausflug ins Reich der SDL im letzten Jahr (ChristinaDeutsch, Montabaur), hatte ich mich in letzter Zeit in mehreren Foren belesen, da mir die Sache einfach keine Ruhe lies und bei meiner monatlichen Thaimassage das letzte bisschen Entspannung fehlt.
Meine Wahl fiel Anfang August 2017 dann kurzentschlossen auf den Massage Palast in Mainz Mombach, genauer gesagt auf Jay Jay.
Ich rief also um kurz nach Neun an, da ich sowieso in der Gegend war, machte aber, da Sie bis Mittag ausgebucht war einen Termin für um Zwei.
Um ca. viertel vor war ich an besagter Adresse und fand auch einen Parkplatz an der Strasse. Die nette Hausdame lies mich ein, fragte nach meinem Getränkewunsch und führte mich passenderweise ins Buddha-Zimmer.
Nach ein paar Minuten kam Jay Jay dann mit meinem Wasser in einem schwarzen Minikleid. Nach kurzer Vorstellung und Smalltalk führte Sie mich ins Bad und sagte, ich solle klopfen, wenn ich fertig wäre.
An dieser Stelle noch eine kleine Anmerkung zur Location: Den Spruch "Außen Huui und Innen Pfui" kann man hier getrost rumdrehen. An der Fassade könnte der Eigentümer wirklich was machen, aber wer kommt schon wegen dieser? Es zählen doch schließlich die inneren Werte ;-). Und da kann ich auch ohne Vergleichsmöglichkeiten eine glatte 1 geben.
Empfang = 1, Zimmer = 1, Jay Jay = 1+, Bad = 1- (Jammern auf allerhöchstem Niveau: der Brauseschlauch war auf einer Seite ein klitzekleines bisschen undicht und der Becher, welcher mit "Zahnbürsten" beschriftet war, war leer) (ansonsten Vollausstattung: Einwegkämme, Shampoo, Duschgel...........), Service = 1*, dazu jetzt mehr.
Während dem Abtrocknen hörte ich auch den Grund, warum ich klopfen sollte. In der Zeit wurde nämlich ein Mitstreiter von der Hausdame durch den Flur geführt.
Ich klopfte also und Jay Jay, die sich in der Zwischenzeit ihres Kleides entledigt hatte, öffnete in einem Negligé die Tür und führte mich wieder ins Zimmer. (Die Uhr zeigte fünf vor)
Zuerst sollte ich mich auf den Bauch legen und Sie cremte erst mal meine ganze Rückseite mit dem Öl ein. Dann ging Ihre Rutschpartie los. Es war unbeschreiblich. Mal spürte ich die Nippel, mal ihre Hände und mal die Füße. Als ich dann noch Ihre leichten Haarstoppel und die Lippen spürte, wusste ich nicht mehr, wie mir geschah. Die Frage "Alles Gut?" konnte ich nur bejahen. Dabei drehte ich meinen Kopf und sah den Spiegel links von der Matratze. Diesen lies ich ab da nicht mehr aus den Augen, denn Sie drehte Ihre Kehrseite, immer wenn diese nicht im Einsatz war, mit leicht gespreizten Beinen immer in diese Richtung, so dass ich vollen Einblick hatte.
Nach einiger Zeit sagte Sie, ich solle mich umdrehen. Nun cremte Sie auch wieder erst die ganze Vorderseite ein und fing dann an, sich um meinen Oberkörper zu kümmern. Zwischendurch berührte Sie immer schon mal "zufällig" mein bestes Stück, das sich immer mehr der Decke entgegen reckte, mit den Füßen, Beinen, Ellebogen.
Da meine Schüchternheit nun auch verschwunden war, fragte ich Sie, ob ich Sie anfassen dürfe. Nach einem "Natürlich" Ihrerseits gingen meine Hände auf Ihrer Rückseite auf Entdeckungsreise, während Sie über mich glitt. Da ihr meine Technik zu gefallen schien, bat ich Sie sich hin zu legen. Ich gab Ihr erst mal einen Schmatzer auf das Kußmund-Tattoo auf Ihrer rechten und ölte Sie dann ein und massierte erst mal Ihre Schulter-Nackenpartie. Nachdem ich mich bis zu Ihren Füßen runtergearbeitet hatte, bekam Sie auch noch eine kurze B2B.
Als ich wieder unten lag und sich unsere Gesichter näherten, konnte ich nicht anders und habe Ihr einen Schmatzer auf die Lippen gegeben. Während Sie danach hochgerutsch war und auf meinem Brustkorb hockte, massierte Sie gekonnt meinen Freund mit den Füßen. Während dessen waren meine Hände mit Ihrem süßen Knackpo beschäftigt und ab und zu streichelte ich mit einem Finger durch Ihre leicht feuchte Spalte.
Bei der anschließenden gekonnten Handarbeit bremste ich Sie dann etwas. Als ich fragte, "oder ob es Zeit wäre" sagte Sie "noch 15 Minuten". Ich war ich so in Fahrt, dass ich Sie fragte, ob Sie noch ne halbe Stunde habe. Sie klärte das kurz mit der Hausdame und kam lächelnd zurück. Als Sie sich mit Ihren himmlichen Brüsten um meinen Unterkörper kümmerte, hatte ich Ihre traumhafte süße Muschi voll im Blick und musste mir diese mal genauer ansehen.
Ich fragte, ob ich Sie lecken dürfe. Sie sagte gerne und ich leg(ck)te los. Sie ist ja insgesammt sehr zierlich, aber so eine kleine Schnecke und so ein süßes Poloch hab ich noch nie bei einer Frau gesehen. Nach erneutem Stellungswechsel, durfte ich, während Sie Ihn mit den Schenkeln massierte mit meiner Zunge mehrmals Ihr Zungenpiercing untersuchen.
Sie hockte sich dann neben mich auf meine Hand vollführte und mit Ihren Händen das, was ich mir unter Lingam vorstelle. Ich war so oft kurz davor, das kannte ich noch nicht. Währenddessen führte ich Ihr ohne große Mühe (ich hatte das Gefühl, Sie braucht das jetzt, so wie Sie Ihre Muschi an meiner Hand rieb) meinen Mittelfinger ein. Als Sie auf diesem anfing zu arbeiten und ich Ihre Muskeln spürte, stieg ich in Ihren Rhytmus mit ein. Sie wurde auch immer nasser.
Als Sie mich endlich kommen lies und meine Fontäne bewunderte, quetschte Sie meinen Finger sehr. Nachdem ich ausgezuckt hatte, reinigte Sie uns und kuschelte sich in meinen Arm. Wir streichelten und unterhielten uns dann noch einige Zeit und dann brachte Sie mich ins Bad (um zwanzig vor vier).
Vom Geldwechsel brachte Sie mir noch was zu trinken mit. Nachdem ich mich an- und Sie die Matratze abgezogen hatte, folgte noch eine sehr herzliche Verabschiedung.
Fazit: Immer wieder, ohne wenn und aber. (Habe auch direkt schon für die nächste Woche blocken lassen).
€€€€: Angesagt waren 80 für 1h B2B Ganzkörpermassage, dagelassen hab ich 130 für oben beschriebenes.
Zweiter Versuch:
Das mit dem geblockten Termin hat hingehauen. Musste diesmal allerdings etwas länger nach einem Parkplatz suchen, ist aber bei den vielen Seitenstraßen nicht ganz so schwierig.
Ich wurde von der Hausdame empfangen und in ein Zimmer geführt. JayJay kam kurz darauf mit Getränk und Schoki und begrüßte mich freudig.
Als sie mich zum Duschen bringen wollte, fragte ich, ob Sie nicht mitkommen will. Sie stimmte sofort zu, sagte mir aber, dass dann die Duschzeit aber mitzählt. Dann sagte sie kurz Bescheid, dass das Bad länger besetzt sei.
Dann ging es sofort zur Sache. Sie wusch mich überall sehr gründlich und deutet mir dann an, die Hände aufzuhalten. Als sie mir eine ordentliche Ladung Duschgel darauf gab, wusste ich was zu tun war und seifte Sie auch gründlich überall ein. Mein, schon lange nicht mehr kleiner Freund, bekam mal ihre Bäckchen, mal ihre Schenkel zu spüren. Meine Hände erkundeten auch Ihren ganzen Körper und ich fühlte, das die Feuchtigkeit nicht nur von der Dusche kam. Nach ca. zwanzig Minuten wechselten wir auf die Matratze.
Sie bearbeitete meine Rückseite wie beim ersten Mal mit vollem Körpereinsatz. Dann sagte Sie „Jetzt du“ und legte sich mit einem verführerischen Grinsen auf die Matratze. Der „Aufforderung „ folgte ich gerne. Ich fing bei den Füßen an, arbeitete mich die Beine hoch und postierte mich für Rücken und Nacken so, dass ich auch gleichzeitig zwischen ihren Bäckchen massieren konnte ?.
Dann lies ich Sie sich umdrehen und fing auf Ihrer Vorderseite wieder von unten an. Von den Füßen an den Außenseiten der Beine hoch, der Seite entlang zu den Armen, Hals und Wangen. Dann die herrlichen Brüste seitlich gestreichelt. Den Bauch und dann ausgiebig die Bälle massiert. Nun die Vorderseite der Beine runter und langsam die Innenseite hoch. Als ich kurz vorm Ziel wieder umkehrte, meinte sie ich sei gemein. Ich fragte Sie, warum und sie meinte, weil ich sie geil mache. Das dies nicht gelogen war, konnte ich schon lange sehen. Ich fing also mit den Fingern an und machte sie dann mit der Zunge fertig.
Als sie wieder ansprechbar war, sagte ich, das ich jetzt wieder dran sei und legte mich auf den Rücken. Sie revanchierte sich für meinen Einsatz mit allen Kräften und vollem Körpereinsatz.
Ich war dann irgendwann so weit, das ich einfach nur noch spritzen wollte und sagte ihr dies. Dann gab sie alles und brachte den Vulkan zu Ausbruch.
Dann säuberte Sie uns schnell und wir kuschelten und redeten noch etwas.
Danach der gewohnte Ablauf: Duschen, Anziehen, Zahlen und eine herzliche Verabschiedung.