LH 17 - Lea, 22, Ungarn
Daumen runter 
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Lea
LH 17
4.Stock, Zimmer 18
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Nachmittags, schon alle anderen Häuser durchgelaufen, langweilen sich Isabella und Gabi im 3. Stock von Haus 17. Ich will gerade wieder gehen, da bemerke ich im normalerweise unbesetzten 4. Stock eine offene Tür.

Oben angekommen begrüßt mich vor dem Zimmer ganz rechts zur Strasse hin (laut Plan Nr. 18) eine junge SDL: Sie lacht mich fröhlich an, schäkert, hebt ihr Kleidchen und zeigt mir ihren Hintern. Ich habe keine Lust wieder geil nach Hause zu fahren, spreche nacktes BFA ab und trete für 40€/20 Minuten ein.

Sofort nach der Bezahlung friert ihr Lachen ein. Na bravo! Im kleinen Zimmer gibt es keine Möglichkeit meine Kleider abzulegen. Sie zeigt auf den Haken an der Tür zum Bad. Dort steht dann nur eine komplett leere Seifenflasche. Auf Nachfrage bringt sie mir ein Haarschampoo zum Waschen.

Sie erwartet mich mit Slip auf dem Bett, will gleich den Gummi montieren. Da ich noch nicht bereit bin, kann ich sie überreden damit zu warten. Ich versuche eine Unterhaltung zu beginnen und streichle sie dabei, greife sie ab.

Sie ist unter 1,60 m groß, KG 38, dunkelblonde mittellange Haare. Hängende B-Brüste, draller Hintern, recht schöne helle Haut.

Mittlerweile hat sie das Kondom montiert und bläst hektisch. Ihr Blick ist ernst und sie fängt an sich fortwährend zu beschweren: Ich würde sie beim Streicheln derart zerkratzen, dass sie deswegen von anderen Kunden nicht mehr gebucht werden würde.

Eigentlich sollte ich ja abbrechen, aber wenn ich schon mal da bin, bedien ich mich halt und bring es hinter mich. Ich schieb ihr den Slip auf die Seite, dringe ein und ficke sie in der Missio. Sie lässt mich gewähren, zieht den Slip beim Wechsel in den Doggie aus und kniet sich mit dem Kopf auf dem Kissen hin. Im Doggie habe ich guten Grip, beschleunige und kolbe sie unter Klatschgeräuschen durch.

Beim Abschluß lässt sie sich zum Auszucken noch festhalten. Dann legt sie sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken und meint in gebrochenen Deutsch, ich hätte ihr am Anfang die Muschi so gut masiert, solle das noch weiter machen. Ihre Möse ist zwar komplett rasiert, aber sie gefällt mir nicht und ich will auch gehen.

Ich ziehe mich an wasche und verabschiede mich.
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Ich glaube, ich kann diese Erfahrung bestätigen - sofern ich mich erinnere heißt sie aber "Bea". Erst nett und witzig - im Zimmer ernst und abtörnend - danach wieder freundlich. Im Fazit: Grenzwärtige Leistung.

Ich war froh, als ich wieder draußen war - von mir auch keine Empfehlung!

Grüsse vom Leguan
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