H4 Beni suesser Teeny mit Superservice

[lauser]

dem wohl so langsam seine Stammmädel´s in der Lupi ausgehen.
wenn Nathalie nimmer da ist

Andrea, Roxana, Beni.... wo bleibt Ihr denn...????

Ja und als erste hat Beni wohl meinen Lockruf erhört.....
Sie ist als erste zurückgekehrt... im neuen Jahr 2009

Hui, ganze 2 Wochen warten, bis sie wieder da ist. Aber wenn so von ihr berichtet wird, ist die Warterei es wohl wert.

Also LupiNeuling,
die Warterei hat somit ein Ende !

Nachdem mein geplanter Besuch bei Nathalie leider ausfallen musste,
hat mich mein Bauchgefühl gleich ins Haus 4 getrieben und durfte
zu meiner Freude vernehmen daß Beni heute ihren ersten Arbeitstag hatte.

Sie hatte einen zweitägigen Tiefkühltransport aus dem genau so kalten
rumänischen Konstanza nach Mannheim gut überstanden und war wieder
bereit jugendliche Teenywärme zu spenden.

Die Lupi Nacht war gestern kalt gewesen.. um net zu sagen "saukalt"!
Wie schön war es ihr freudiges Wiedesehenslächeln um Mitternacht
zu empfangen, und mit Ihr reinzugehen in Ihre gut gewärmte Stube um hier ersteinmal ein paar warme Schmatzer auf meine kalten Wangen zu bekommen.

Sie war schon ganz schön aufgetaut und es gelang ihr auch bald mich
mit einigen Umarmungen auf wohlige Betriebstemperatur zu bringen.
Ein wenig lockerer Smalltalk über ihren Sylvesterurlaub ließ mich dann
sogleich wieder heimelig fühlen bei Ihr.

Obwohl erst einmal bei Ihr, bedarf es eigentlich nicht vieler Worte über
das was geschen sollte.
Beni ist von Ihrer Art her die geborene Kuschelmaus.
Anschmiegsam wie ein kleines Kätzchen, nur darauf wartend mit ein paar
Streicheleinheiten verwöhnt zu werden, um dann wohlig zu schnurren.

So geschah dies erst im stehen, dann auf Ihrem Bett.
Während ich ihren Hals, dann ihre Brüste küsste durften sich meine Finger
wieder mit Ihrer Lustgrotte beschäftigen um dann Ihre warme Höhle
nach bester Frauenarztmanier von innen tief, ja sehr tief zu erforschen.
Meine Hände hatte ich natürlich vorher schön gewaschen...
sonst hätte Sie es wohl auch nicht zugelassen.

Danach wieder köstliches Pussylecken ohne Zeitdruck, was Beni nach
geraumer Zeit mit wohligem Katzenschnurren begleitete.
Wenn Sie nicht rasiert wäre, dann hätte Sie wohl einen richtigen
schönen buschigen schwarzen rumänischen Bär
was an den kurzen Haarstuppeln andeutungsweise gut zu erkennen ist.

Nach dem Lecken, wieder durch Fingereinführen die Betriebstemperatur
und Enge ihrer Muschi kurz geprüft und für gut befunden.
Dann wieder feinstes Blaskonzert von Ihr..
Ich im Stehen... Sie in der Hocke vor mir.. das ich im Spiegel wunderbar
verfolgen konnte.
Überhaupt die Spiegel haben es in diesem Zimmer in sich.
Drei Stück insgesamt.. so daß bei jeder Position sich eigentlich darin
das Geschehen auf eine einzigarte Art und Weise gut verfolgen lässt.

Nach eingen Komplimenten von mir für ihr geiles blasen, überkam mich
die Lust zum eindocken bei Beni.
Ich wollte Sie diesmal im stehen von Hinten nehmen.
Sie wollte Flutschi auftragen.. ich Ihr aber dann vermittelt, daß ich
das nicht unbedingt mag.. und Sie es dann auch weglies.
Gelehrige Schülerin.. gelle !

Sie sich vorm Bett aufgestellt, runtergekniet auf die Matraze,
mir Ihr Pussy von hinten entgegengestreckt, ich meinen Schwanz
zwischen Ihren Schmalippen massiert um ihn dann schön langsam in Ihre
wirklich enge Pussy einzuführen.
Irgendwie merkte man Ihr wohl die etwas längere Fickpause an.
Alles knackig eng und frisch zugleich.
Es begann ein geiler Fick von hinten, wobei ich das Geschehen in
dem Wandspiegel gut beobachten konnte und in den selbigen die Beni
immer wieder lächelnd und genießend reinschaute.
Nach ner Weile die Kleine rumgedreht, und in der Missio Sie stehend
genommen. Geiler Anblick.. ich liebe das ja so sehr.
Geht aber nur so gut, weil das Bett auch die entsprechenede Höhe hat.
Dann zu Ihr rauf auf´s Bett und weiter in der Missio.
Langsam hatte ich Ihre enge Pussy mit meinem Schwanz gedehnt,
und dabei ihre Beine ganz schön weit nach hinten gedrückt um
Sie ganz tief nehmen zu können, was ihr Stöhnen immer mehr intensivierte.

Dann wollte Sie wieder sehen wie mein Saft spritzt.
Scheint Ihr zu gefallen, wie Sie mir sagte. Also Ihren Wunsch erfüllt.
Gummi runter, über Sie und mit einer Handmassage begonnen.
Dabei führte ich eine Hand von Ihr an meine Eier, damit Sie diese
schön dabei kraulen kann.
Als gelehrige Schülerin machte Sie das dann auch perfekt,
so daß es nicht mehr lange dauerte bis sich eine ordentliche Ladung
meines Saftes auf Ihrem Körper ergoss..

Ja, andere Mädels verlangen für eine Körperbesamung noch extra Kohle,
nicht so Beni... für Sie gehört das wohl zum Service dazu..! Gut so !
Mich macht das nämlich auch extem geil, wenn mein Saft auf diesen
jungen Teenykörper spritzt.
Ja und die Zewa Wisch und Weg Rolle lag auf Ihrem Bett schon bereit.
Sie ahnte wohl schon lange im voraus, was da wohl zum Schluß auf
Sie zukommen wird

Ja und so ging ein geiler Mitternachtsfick bei Beni wieder zu Ende,
und die Nacht kam mir danach gar nimmer so kalt vor..!
An was das wohl lag ?

Also wer Lust auf Kuscheln an kalten Tagen hat
und ein richtiges Schmusekätzchen sucht,
ist bei Beni bestens aufgehoben.
Sie macht das liebend gerne.

Und für das ganze Mitternachtsprogramm gab ich Ihr 50 Euro,
und es kam keinerlei Zeitdruck auf.
Verhandelt haben wir vorher gar nix! warum auch!
Ist für mich bei Ihr auch nicht notwendig. Es kommt so wie ich
es mir auch vorgestellt habe... ohne wenn und aber!
und Beni ist da wirklich sehr pflegeleicht... finde ich.
Da gibt es kein gezicke oder sonst was!

Irgendwie erinnert Sie mich mit Ihren langen lockigen braunen Haaren
mit den Strähnen darinnen an die Stella im Haus 9

Gruß vom Lauser