Highlight im FKK-Haus, Fellbach
Wie es der Zufall wollte, habe ich schon wieder bei der Verlosung im BW7-Forum gewonnen – einen Gutschein für zwei Stunden Aufenthalt im FKK-Haus in Fellbach.
Am letzten Freitag nutzte ich die Gelegenheit und lief kurz vor 16 Uhr dort ein (der Gutschein musste vor 16 Uhr eingelöst werden). Da ich schon länger nicht mehr im Haus war, drehte ich nach dem Duschen erstmal eine Runde, um mir die Räume anzusehen und um mir einen Überblick über die anwesenden Damen zu verschaffen. Es waren um diese Zeit etwas 10 Dreibeiner und 15-20 Mädels anwesend.

Als erstes fiel mir ein Mädchen auf, das sich am Tisch neben der Treppe mit einem Gast auf Englisch unterhielt. Sie ist 19 (laut neuester Info), zierlich, längere gewellte dunkelblonde Haare. Leider war sie kurz darauf verschwunden. Sonst gab es durchaus noch einige Optikhighlights, aber aus Sprachfetzen konnte ich entnehmen, dass es sich wohl um Girls aus Rumänien handelte. Da ich aus diversen Berichten gewarnt war, hielt ich mich zurück, als ich angesprochen wurde.
Die Anmache war nicht ganz so plump, wie mehrfach beschrieben, aber die Wörter „Schatzi“ und „Liebling“ waren doch öfters zu hören. Nur gut, dass ich den Damen klar machen konnte, dass ich eigentlich auf der Suche nach dem Girl vom Anfang war ….

Nachdem sie nicht zu finden war, legte ich eine Saunarunde ein. Anschließend machte ich mich wieder auf die Suche, aber das Girl war immer noch nicht aufgetaucht. Mit einem Getränk platzierte ich mich gemütlich auf einem der Sofas, als plötzlich eine andere Frau auftauchte, die ich vorher noch nicht gesehen hatte. Entweder war sie erst in den Club gekommen oder sie war vorher auf dem Zimmer. Sie ist ca. 160 cm groß, KF 36, kleine Brüste, knackiger, wohlgeformter Hintern, schwarze Haare, leicht braune Haut.

Sie setzte sich in einen Sessel, der ein Stück weg von mir stand und unterhielt sich mit einigen anderen Girls. Ab und zu schaute sie in meine Richtung, jedoch ohne auf mich zuzugehen. Nachdem ich mein Glas geleert hatte ging ich an ihr vorbei, dabei lächelte sie mich an. Ich ging kurz zur Theke, als ich erneut angesprochen wurde, von einer Frau, die nicht so ganz mein Typ war. Dankend lehnte ich mit dem Hinweis ab, dass ich mich gerade entschlossen hatte, mit einer anderen Kollegin Kontakt aufzunehmen.

Das tat ich dann auch sofort. Ich sprach das Mädel im Sessel an und sie folgte mir gleich aufs Sofa. Ihr „Künstlername“ unter dem sie im Haus geführt wird, ist Lolita, sie sagte mir aber, dass ihr Lola lieber sei. Sie kommt aus Puerto Rico. Wir unterhielten uns eine ganze Weile über alles Mögliche, ich war erstaunt, wie gut sie sich in Europa auskennt, obwohl sie eigentlich aus Mittelamerika stammt. Es machte unwahrscheinlich Spaß, mit ihr zu reden.
Ganz langsam kuschelte sie dann an mich, begann mich zu streicheln und zu küssen und so nach und nach verirrte sich ihre Hand auch unter meinen Bademantel. Sie war überrascht, über die prompte Reaktion.

Wir beschlossen dann auch recht schnell, in ein Zimmer umzuziehen. Auf dem Weg dorthin bemerkte ich, dass meine zwei Stunden jetzt eigentlich schon vorbei waren, aber mir war alles egal. Auf dem Zimmer erfolgte erstmal eine Runde intensiver ZK mit Streicheln im stehen, das setzten wir dann auch gleich auf dem Bett fort. Später verwöhnte sie mich intensiv französisch, ich musste sie bremsen, um nicht gleich zu kommen. Sie zog mir einen Gummi über und wollte sich auf mich setzen. Eigentlich wollte ich mich ja noch bei ihr für ihren Französischeinsatz revanchieren, deshalb stoppte ich sie und bat sie, sich auf den Rücken zu legen. Auf mein Lecken reagierte sie intensiv. Schon als ich ihre Brüste verwöhnte, genoss sie es lautstark. Das ganze steigerte sich erheblich, als ich mich um die tiefer liegenden Regionen kümmerte. Sie wurde im Lauf der Aktion extrem feucht, was sowohl meine Zunge als auch meine Finger zu spüren bekamen. Da der ganze Unterleib über einen längeren Zeitraum heftig zuckte und sie sich recht lautstark äußerte, hat sie mir glaubwürdig den Eindruck vermittelt, dass sie auch ihren Spaß hatte.

Jetzt war Poppen angesagt. Nachdem ich eine Weile zugange war, fragte sie mich, ob ich auch Lust auf AV hätte. Nachdem sie so lieb gefragt hat und bei dem Anblick ihres geilen Pos konnte ich einfach nicht nein sagen. Sie schnappte sich eine Tube Gleitgel, verteilte etwas vom Inhalt auf ihrer Rosette und dem Gummi und ganz vorsichtig drang ich in sie ein. Als ich dann bis zum Anschlag in ihr drin war, legte sie los. Sie forderte mich auf: „Fuck me hard!“ und legte voll los dabei. Zwischendurch wechselten wir mehrmals die Stellung, wobei ich mich danach immer vergewissern musste, ob ich jetzt in ihrer Pussy oder doch wieder im Po stecke.

Es war der helle Wahnsinn. Eine Frau, die beim AV so abgeht, habe ich noch nie erlebt. Zwischendurch war ich mal wieder kurz vor dem Abspritzen, aber durch einen erneuten Wechsel brachte sie mich aus dem Konzept, so dass ich es nicht mehr schaffte, zu kommen. Nachdem sie mich beinahe tot geritten hat, bat ich sie um Gnade. Sie stieg ab, entfernte den Gummi und kümmerte sich mit Mund und Händen weiter um mich. Jetzt brauchte ich noch etwas intensiven Hautkontakt. Sie legte sich auf mich, den Bauch leicht angehoben, so dass ich mit meiner Hand noch dazwischen kam, um mich noch zum Ende zu bringen. Wir küssten uns intensiv, bis ich zwischen unseren Bäuchen abspritzte.

Ich war total fertig. Sie machte mich sauber und wir kuschelten noch eine ganze Weile, bis wir das Zimmer verließen.

Da ich eigentlich nur geplant hatte, zwei Stunden zu bleiben und eventuell zwei kurze Standardnummern zu absolvieren, hatte ich nicht viel mehr Geld dabei, als ich dafür gebraucht hätte. Eigentlich kein Problem, es gibt ja den Geldautomaten …
Sabrina von der Rezeption erklärte mir kurz die Funktion, es hat fast alles geklappt – nur es kam kein Geld …. Auch mehrere neue Versuche führten nicht zum gewünschten Erfolg. Ilona kam zu Hilfe, aber die Technik reagierte auch nicht auf sie. Was nun? Gerät aufgeschraubt, wieder zu, neuer Versuch – gleiches Ergebnis. Auch ein längeres Gespräch mit der Hotline brachte nichts. Kein Tipp half.

Lola saß die ganze Zeit in der Nähe und wartete auf ihr Geld. Sie tat mir richtig Leid. Irgendwann fragte ich Ilona, ob es nicht eine Möglichkeit gäbe, zu vermeiden, dass Lola weiterhin nur sinnlos herumsitzt. Da hatte sie die rettende Idee. Sie sagte Lola, dass sie gehen könne und dass das Geld hier an der Rezeption für sie deponiert wird. Ich war erleichtert, entschuldigte mich bei Lola und drückte ihr als Entschädigung für die Wartezeit noch einige Euro in die Hand. Da der Automat weiterhin seinen Dienst verweigerte, einigte ich mich mit Ilona, dass ich das Geld von einem Automaten von außerhalb besorge und dann vorbeibringe.

Das hat dann funktioniert, nach vier Stunden verließ ich das Haus – einerseits frustriert, wegen der Technik, andererseits auf Wolke 7, weil das Erlebnis mit Lola seinesgleichen sucht. Ich habe nicht oft die Gelegenheit, ins Haus zu gehen, aber wenn ich es wieder einrichten kann, werde ich auf jeden Fall schauen, dass ich Lola wieder treffe – dann lasse ich das Geld aber schon vorher aus dem Automat und bringe es in bar mit.

So long,

weissnix Smile