16.03.2017, 00:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.03.2017, 15:32 von Lustwandel.
Bearbeitungsgrund: Hausnummer korrigiert
)
So, das Positive steht in der Überschrift.
Und das war's dann auch schon, aber der Reihe nach.
Ich hoffte mal wieder vergeblich darauf, eine meiner Stamm-Damen im BHV anzutreffen - vor allem mal wieder eine, die jetzt schon (gefühlt) ewig im Urlaub weilt. Immerhin Nycoletta scheint heute gesichtet worden zu sein - leider nicht von mir, und Stella soll Ende des Monats wieder arbeiten.
Nun gut: Ich weiß nicht, was mich geritten hat, aber ich habe mal wieder mein Glück in der T27 versucht (obwohl ich da noch nie ein richtig gutes Erlebnis hatte, aber schon einige skurile).
Heute war es mal wieder soweit: Im 3. Stock, dem Eckzimmer auf der linken Seite, wenn man vom Treppenhaus aus rechts abbiegt (oder um es kurz zu machen, in Zimmer 35) stand ein wirklich süßes, scheues Wesen in der Tür und lächelte mich an.
Ich schätze sie auf ca. Mitte 20 (vielleicht sogar etwas jünger). Sie ist ca. 160 cm hoch und sehr schlank - fast schon skinny. Sie hat lange schwarze Haare, die ihr etwa eine handbreit unter die Schulterblätter gehen würden, wenn sie nicht zu einem Zopf zusammen gebunden wären. Ihr Top-Merkmal ist ihr Gesicht. das ist wirklich sehr hübsch und war auch ausschlaggebend dafür, dass ich sie gebucht habe. Als Herkunft gab sie Sofia, Bulgarien an.
Ich ging zu ihr und begrüßte sie. Sie antwortete mit "Hi".
Ich wollte wissen, was sie macht, und was sie dafür haben will. Sie lächelte.
Ich fragte nach ihrem Namen. Sie winkte mich mit dem Zeigefinger heran und malte eine 30 an die Wand. Aha!
"Und was machst Du dafür?" Wieder lächelte sie und meinte "Blasen, Ficken, Anfassen, Position wechseln". Wo finden diese Sprachkurse eigentlich statt? Man erkennt nicht, wenn man nach seinem Namen gefragt wird, aber DAS funktioniert.
Ich wechselte ins Englische, fragte, ob sie ohne bläst und ob ihre Muschi gefingert werden darf. Beide Fragen wurden von mir mit pantomimischen Meisterwerken unterstützt und von ihr bejaht.
Ich war zwar nicht sicher, ob sie die Fragen überhaupt verstanden hat, aber sie wollte nach wie vor 30 Euro, und die Zeit drängte.
Also rein in die Bude.
Nachdem die Tür geschlossen war, gab ich ihr das Geld und habe mich ausgezogen. Ich habe sie erneut nach ihrem Namen gefragt und sie sagte leise "Ani". Sie hat sich dann auch ausgezogen, und während ich mich am Waschbecken gewaschen habe, ist sie im schwarzen Body - hochgekrempelt bis zur Brust - in der Duschkabine verschwunden und hat sich sorgfältigst den Arsch und die Möse gewaschen. Das ist doch schon mal was.
Danach ging es aufs Bett. Ich habe Ani gebeten sich auch obenrum frei zu machen. Sie hat sich zwar kurz geziert, ist meinem Wunsch dann aber nachgekommen. Sie hat so gut wie keine Titten, und das was zum Vorschein kam, sah auch nicht wirklich hübsch aus (anders als z.B. bei Janet (E44), die auch mit kleinsten Tittchen noch ein sehr netter Anblick ist).
Sie fing an hektisch nach einem Kondom zu suchen, meinte dann aber "Oh, no Condom" und fing an zu Blasen - oder das, was sie dafür hält. Sie hielt meinen Schwanz mit dem Daumen und 2 Fingern fest und stülpte ihren Mund darüber. Ab und zu wurde er auch nur mit den drei Fingern auf und ab bewegt. Das machte sie ca. 3-5 Minuten. Hätte ich sie nicht ordentlich fingern dürfen - ihr süßes, fleischiges Fötzchen wurde schnell nass - würde ich jetzt noch mich schlaffer Nudel vor ihr liegen.
Nun wollte Ani ficken. Sie montierte das Gummi - und im Gegensatz zu den anderen, die hier "montieren" schreiben, wenn sie "aufziehen" meinen, war das was sie machte echte Montagearbeit. Irgendwann hatte sie das Kondom auf meinem Schwanz und sattelte auf. Wie sie das geschafft hat, bleibt ihr Geheimnis, denn er war nicht mal annähernd hart. Aber immerhin ist er groß genug geworden, um sie Autschen zu lassen. "Other position" sprach Ani und ging in die Doggy.
Die Beschaffenheit meines Schwanzes war nicht wirklich dafür bereit, also wichste ich ihn mit der einen Hand, mit der anderen Anis Fotze. Damit ließ sich doch was anfangen! Auch wenn Ani einen sehr knochigen Arsch hat. Aber auch hier fing sie nach einigen Stößen an zu meutern und ich beorderte sie in die Missio.
Sie legte sich vor mich und ließ sich anfangs auch wirklich gut durchficken, zappelte aber mit der Zeit immer mehr herum. Nach ein paar Minuten merkte ich jedoch, dass mir die Zeit im Genick saß, also bat ich sie mit der Hand zu beenden. Dafür wollte sie 10 Euro extra haben. Ich fragte, ob das ihr ernst sei und sie bejahte. Ich sagte ihr, dass ich sie dann eben bis zum Abschluss durchficken würde, und dass ich aufgrund des Zeitdrucks etwas heftiger zur Sache gehen würde. Hier lächelte sie und nickte dann.
Also gut: Beine wieder hoch, losgerammelt und mich mit etwas dirty talk in Stimmung gebracht.
Hat auch was, wenn man ein Mädchen mit so einem hübschen Gesicht fragt, ob sie es geil findet hart durchgefickt zu werden und sie nur lächelt und nickt. So hat es dann geklappt und ich habe brav das Gummi gefüllt.
Als Ani gesehen hat, dass ich fertig war, sprang sie auf und ging - dieses mal komplett nackt - unter die Dusche und hat sich wieder sehr ausgiebig am ganzen Körper gewaschen.
Als ich gewaschen und angezogen war, kam sie aus der Dusche und suchte ihre Klamotten zusammen. Ich sagte, dass ich jetzt gehen würde und Ani erschrak regelrecht. Aber nicht weil ich schon gehen wollte, sondern weil sie noch nackt war und ich plante die Tür zu öffnen. Als sie hinter der Tür stand nuschelte sie gedankenverloren "bye" und ich war draußen.
Rein vom technischen her, war es ein Besuch bei einer DL. Und sie ist unbestreitbar in ihrer Wäsche ein hübscher Anblick.
Mit jedem Kleidungsstück, das sie auszieht und mit jedem Versuch mit ihr zu reden habe ich mehr bereut zu ihr gegangen zu sein. Ihr Gebläse ist unterirdisch (der dazu gehörende Handjob auch). Bei Ficken zickt sie meist rum.
Sie wirkt auch sehr fahrig und unorganisiert - so befindet sich am Waschbecken keine Küchenrolle, auf dem Nachttisch dafür 3 Rollen. Dem entsprechend - und wohl auch durch ihre ständige Duscherei und das anschließende Laufen durch das Zimmer - ist der Fußboden an einigen Stellen ziemlich nass gewesen.
Das einzige, was ich dem Date positiv anrechnen kann ist, dass sie sich wirklich gut fingern lässt. Und das bei einer wirklich hübschen Fotze. Naja, und mit Wohlwollen, dass ich gekommen bin.
Eine Wiederholung wird es aber definitv nicht geben.
Gruß,
Bart
Und das war's dann auch schon, aber der Reihe nach.
Ich hoffte mal wieder vergeblich darauf, eine meiner Stamm-Damen im BHV anzutreffen - vor allem mal wieder eine, die jetzt schon (gefühlt) ewig im Urlaub weilt. Immerhin Nycoletta scheint heute gesichtet worden zu sein - leider nicht von mir, und Stella soll Ende des Monats wieder arbeiten.
Nun gut: Ich weiß nicht, was mich geritten hat, aber ich habe mal wieder mein Glück in der T27 versucht (obwohl ich da noch nie ein richtig gutes Erlebnis hatte, aber schon einige skurile).
Heute war es mal wieder soweit: Im 3. Stock, dem Eckzimmer auf der linken Seite, wenn man vom Treppenhaus aus rechts abbiegt (oder um es kurz zu machen, in Zimmer 35) stand ein wirklich süßes, scheues Wesen in der Tür und lächelte mich an.
Ich schätze sie auf ca. Mitte 20 (vielleicht sogar etwas jünger). Sie ist ca. 160 cm hoch und sehr schlank - fast schon skinny. Sie hat lange schwarze Haare, die ihr etwa eine handbreit unter die Schulterblätter gehen würden, wenn sie nicht zu einem Zopf zusammen gebunden wären. Ihr Top-Merkmal ist ihr Gesicht. das ist wirklich sehr hübsch und war auch ausschlaggebend dafür, dass ich sie gebucht habe. Als Herkunft gab sie Sofia, Bulgarien an.
Ich ging zu ihr und begrüßte sie. Sie antwortete mit "Hi".
Ich wollte wissen, was sie macht, und was sie dafür haben will. Sie lächelte.
Ich fragte nach ihrem Namen. Sie winkte mich mit dem Zeigefinger heran und malte eine 30 an die Wand. Aha!
"Und was machst Du dafür?" Wieder lächelte sie und meinte "Blasen, Ficken, Anfassen, Position wechseln". Wo finden diese Sprachkurse eigentlich statt? Man erkennt nicht, wenn man nach seinem Namen gefragt wird, aber DAS funktioniert.
Ich wechselte ins Englische, fragte, ob sie ohne bläst und ob ihre Muschi gefingert werden darf. Beide Fragen wurden von mir mit pantomimischen Meisterwerken unterstützt und von ihr bejaht.
Ich war zwar nicht sicher, ob sie die Fragen überhaupt verstanden hat, aber sie wollte nach wie vor 30 Euro, und die Zeit drängte.
Also rein in die Bude.
Nachdem die Tür geschlossen war, gab ich ihr das Geld und habe mich ausgezogen. Ich habe sie erneut nach ihrem Namen gefragt und sie sagte leise "Ani". Sie hat sich dann auch ausgezogen, und während ich mich am Waschbecken gewaschen habe, ist sie im schwarzen Body - hochgekrempelt bis zur Brust - in der Duschkabine verschwunden und hat sich sorgfältigst den Arsch und die Möse gewaschen. Das ist doch schon mal was.
Danach ging es aufs Bett. Ich habe Ani gebeten sich auch obenrum frei zu machen. Sie hat sich zwar kurz geziert, ist meinem Wunsch dann aber nachgekommen. Sie hat so gut wie keine Titten, und das was zum Vorschein kam, sah auch nicht wirklich hübsch aus (anders als z.B. bei Janet (E44), die auch mit kleinsten Tittchen noch ein sehr netter Anblick ist).
Sie fing an hektisch nach einem Kondom zu suchen, meinte dann aber "Oh, no Condom" und fing an zu Blasen - oder das, was sie dafür hält. Sie hielt meinen Schwanz mit dem Daumen und 2 Fingern fest und stülpte ihren Mund darüber. Ab und zu wurde er auch nur mit den drei Fingern auf und ab bewegt. Das machte sie ca. 3-5 Minuten. Hätte ich sie nicht ordentlich fingern dürfen - ihr süßes, fleischiges Fötzchen wurde schnell nass - würde ich jetzt noch mich schlaffer Nudel vor ihr liegen.
Nun wollte Ani ficken. Sie montierte das Gummi - und im Gegensatz zu den anderen, die hier "montieren" schreiben, wenn sie "aufziehen" meinen, war das was sie machte echte Montagearbeit. Irgendwann hatte sie das Kondom auf meinem Schwanz und sattelte auf. Wie sie das geschafft hat, bleibt ihr Geheimnis, denn er war nicht mal annähernd hart. Aber immerhin ist er groß genug geworden, um sie Autschen zu lassen. "Other position" sprach Ani und ging in die Doggy.
Die Beschaffenheit meines Schwanzes war nicht wirklich dafür bereit, also wichste ich ihn mit der einen Hand, mit der anderen Anis Fotze. Damit ließ sich doch was anfangen! Auch wenn Ani einen sehr knochigen Arsch hat. Aber auch hier fing sie nach einigen Stößen an zu meutern und ich beorderte sie in die Missio.
Sie legte sich vor mich und ließ sich anfangs auch wirklich gut durchficken, zappelte aber mit der Zeit immer mehr herum. Nach ein paar Minuten merkte ich jedoch, dass mir die Zeit im Genick saß, also bat ich sie mit der Hand zu beenden. Dafür wollte sie 10 Euro extra haben. Ich fragte, ob das ihr ernst sei und sie bejahte. Ich sagte ihr, dass ich sie dann eben bis zum Abschluss durchficken würde, und dass ich aufgrund des Zeitdrucks etwas heftiger zur Sache gehen würde. Hier lächelte sie und nickte dann.
Also gut: Beine wieder hoch, losgerammelt und mich mit etwas dirty talk in Stimmung gebracht.
Hat auch was, wenn man ein Mädchen mit so einem hübschen Gesicht fragt, ob sie es geil findet hart durchgefickt zu werden und sie nur lächelt und nickt. So hat es dann geklappt und ich habe brav das Gummi gefüllt.
Als Ani gesehen hat, dass ich fertig war, sprang sie auf und ging - dieses mal komplett nackt - unter die Dusche und hat sich wieder sehr ausgiebig am ganzen Körper gewaschen.
Als ich gewaschen und angezogen war, kam sie aus der Dusche und suchte ihre Klamotten zusammen. Ich sagte, dass ich jetzt gehen würde und Ani erschrak regelrecht. Aber nicht weil ich schon gehen wollte, sondern weil sie noch nackt war und ich plante die Tür zu öffnen. Als sie hinter der Tür stand nuschelte sie gedankenverloren "bye" und ich war draußen.
Rein vom technischen her, war es ein Besuch bei einer DL. Und sie ist unbestreitbar in ihrer Wäsche ein hübscher Anblick.
Mit jedem Kleidungsstück, das sie auszieht und mit jedem Versuch mit ihr zu reden habe ich mehr bereut zu ihr gegangen zu sein. Ihr Gebläse ist unterirdisch (der dazu gehörende Handjob auch). Bei Ficken zickt sie meist rum.
Sie wirkt auch sehr fahrig und unorganisiert - so befindet sich am Waschbecken keine Küchenrolle, auf dem Nachttisch dafür 3 Rollen. Dem entsprechend - und wohl auch durch ihre ständige Duscherei und das anschließende Laufen durch das Zimmer - ist der Fußboden an einigen Stellen ziemlich nass gewesen.
Das einzige, was ich dem Date positiv anrechnen kann ist, dass sie sich wirklich gut fingern lässt. Und das bei einer wirklich hübschen Fotze. Naja, und mit Wohlwollen, dass ich gekommen bin.
Eine Wiederholung wird es aber definitv nicht geben.
Gruß,
Bart
Sex ist eine reine Kopfsache, Schatz.
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!
