28.09.2016, 10:12
Maria – Bulgarien
Untypisch für mich, habe ich das First mal abends besucht. Aufgrund der fehlenden Parkplätze davor, konnte ich davon ausgehen, dass es gut besucht ist.
Für 19€ den Eintritt erhalten. Leider muss ich konstatieren, dass es mir persönlich im First immer weniger gefällt. In der Dusche keine Seife mehr in beiden Seifenspendern mehr vorgefunden – wurde zwar nach Reklamation sofort erledigt, aber das muss auch nicht passieren. Teile des Clubs sehen immer noch nach Baustelle aus – auch das könnte man mit Sicherheit besser lösen. Weiterhin scheint, dass Essen und Buffet – zumindest der Optik wegen – immer einfacher zu werden. Aber die auch die übrigen Besucher sind nicht die – sorry Jungs, wenn da möglicherweise einen von Euch anspreche, mit denen ich gerne 2-3 Stunden halbnackt meine Zeit verbringen möchte. Da waren wieder die dunkelhaarigen Männer, die in Gruppen zusammen gehortet, sich in einer mir fremden Sprache viel zu laut unterhalten haben. Nein, nicht mein Fall!
Auch tummelten sich nahezu alle CDLs im Schwimmbadbereich und quarzten was weg, dass mir als Nichtraucher fast schlecht wurde.
Die wenigen Damen, die sich in der Nähe der Bar aufhielten, waren nicht mein Typ. Eine blondierte Türkin war da besonders hartnäckig. Selbst deutlichste Hinweise, dass ich nichts von ihr wolle, ignorierte sie – einfach nur nervig.
Ich war schon am Überlegen, ob ich die 19€ in den Wind schreiben solle und einfach nach Hause fahre. Ich machte dann nochmal eine Runde und verweilte im Saunabereich – so, dass ich in den anderen Raum sehen konnte. Es machten sich dann auch einige Mädchen auf, machten aber auf der Schwelle kehrt. Ich glaube, dass im Saunabereich soll nicht animiert werden.
Trotzdem erblickte ich dann eine, die in mein Beuteschema passt. Also tief Luft geholt – in die verräucherte Räuberhöhle marschiert und die Kleine angesprochen. Sie antwortete „In english please“. Ich erfragte Ihren Namen – Maria hieß sie – und wir verabredeten uns gleich für einen Gang ins Kino. Im Gegensatz zu manch hier geäußerter Kritik über das neue Kino, muss ich sagen, mir gefällt es und man kann eine bequeme Nummer auch dort direkt durchziehen. Das genau war auch meine Absicht.
Maria, nach eigenen Angaben aus Bulgarien – ca. 165 cm groß, schlank, schulterlange braune Haare – hübsches Gesicht – ein paar Tattoos auf Schulter und Oberarmen – tolle Titten B-cups – ich glaube nicht gemacht und wenn doch, dann ziemlich gut. Im Kino auf einer Liegefläche bequem gemacht und mich schon auf die Nummer gefreut. Maria ist nicht auf den Mund gefallen – für meine Kragenweite fast schon zu viel. Wir waren kaum auf dem Sofa und schon füllte sich das Kino. Besagte Türkin drängte sich auch schon wieder auf und Maria fragte nach einem Dreier. Ich lehnte trocken ab. Wenn ich einen Dreier will, entscheide noch immer ich mit wem!
Maria begann dann mit französisch pur – war gut und geil. Ich zog sie dann nach einer Weile zu mir rauf, aber Zungenküsse waren nicht drin. Macht nichts! Sie fragte „You want to fuck?“ – jetzt noch nicht – weiterblasen. Ich selbst hatte keine Lust mal an Ihre Muschie zu gehen. Der Gedanke, dass da gerade einer von den grölenden Südländern drin war, stieß mich ab.
Nachdem ich die notwendige Härte erreicht hatte, wollte Sie, dass ich etwas zur Seite rutsche – offensichtlich, war es ihr doch peinlich vor Publikum durchgevögelt zu werden. Naja! Dann montierte sie den Conti, machte Ihre Spalte mit etwas Spucke feucht und setzte sich auf mich. War auch geil, insbesondere wenn ich ihre geilen Titten so über mir baumeln sah. Nach einer weiteren Weile unterbrauch ich wieder, sagte ihr dass sie sich rumdrehen sollte. Dann nahm ich sie von hinten und rammelte heftig, was sie mit lustvollem Stöhnen und gequälten „Slowly, slowly!“ quittierte – war mir zu diesem Zeitpunkt egal – mir muss es gefallen! Und das Kino bietet optimale Voraussetzungen dazu!
Am Ende reichte sie mir noch Zewa – ich reinigte selbst. Stand auf und ging und bezahlte eine CE – kein Trinkgeld!
Fazit: Wiederholung – eher nicht. Da stimmte die persönliche Ebene überhaupt nicht, wenngleich eine Verständigung auf englisch problemlos möglich ist. Ihr Auftritt war mir ein wenig zu selbstbewusst und ich hatte nicht den Eindruck, dass sie sich gut auf mich eingestellte hatte. Auch die fehlenden ZK sind negativ anzumerken. Zweifelsohne ist sie eine richtig Hübsche und als reiner Optikfick und mit klarer Führung wohl doch dem einen oder anderen zu empfehlen.
Ob ich in nächster Zeit mal wieder im First aufschlagen werde, weiß ich nicht!
Untypisch für mich, habe ich das First mal abends besucht. Aufgrund der fehlenden Parkplätze davor, konnte ich davon ausgehen, dass es gut besucht ist.
Für 19€ den Eintritt erhalten. Leider muss ich konstatieren, dass es mir persönlich im First immer weniger gefällt. In der Dusche keine Seife mehr in beiden Seifenspendern mehr vorgefunden – wurde zwar nach Reklamation sofort erledigt, aber das muss auch nicht passieren. Teile des Clubs sehen immer noch nach Baustelle aus – auch das könnte man mit Sicherheit besser lösen. Weiterhin scheint, dass Essen und Buffet – zumindest der Optik wegen – immer einfacher zu werden. Aber die auch die übrigen Besucher sind nicht die – sorry Jungs, wenn da möglicherweise einen von Euch anspreche, mit denen ich gerne 2-3 Stunden halbnackt meine Zeit verbringen möchte. Da waren wieder die dunkelhaarigen Männer, die in Gruppen zusammen gehortet, sich in einer mir fremden Sprache viel zu laut unterhalten haben. Nein, nicht mein Fall!
Auch tummelten sich nahezu alle CDLs im Schwimmbadbereich und quarzten was weg, dass mir als Nichtraucher fast schlecht wurde.
Die wenigen Damen, die sich in der Nähe der Bar aufhielten, waren nicht mein Typ. Eine blondierte Türkin war da besonders hartnäckig. Selbst deutlichste Hinweise, dass ich nichts von ihr wolle, ignorierte sie – einfach nur nervig.
Ich war schon am Überlegen, ob ich die 19€ in den Wind schreiben solle und einfach nach Hause fahre. Ich machte dann nochmal eine Runde und verweilte im Saunabereich – so, dass ich in den anderen Raum sehen konnte. Es machten sich dann auch einige Mädchen auf, machten aber auf der Schwelle kehrt. Ich glaube, dass im Saunabereich soll nicht animiert werden.
Trotzdem erblickte ich dann eine, die in mein Beuteschema passt. Also tief Luft geholt – in die verräucherte Räuberhöhle marschiert und die Kleine angesprochen. Sie antwortete „In english please“. Ich erfragte Ihren Namen – Maria hieß sie – und wir verabredeten uns gleich für einen Gang ins Kino. Im Gegensatz zu manch hier geäußerter Kritik über das neue Kino, muss ich sagen, mir gefällt es und man kann eine bequeme Nummer auch dort direkt durchziehen. Das genau war auch meine Absicht.
Maria, nach eigenen Angaben aus Bulgarien – ca. 165 cm groß, schlank, schulterlange braune Haare – hübsches Gesicht – ein paar Tattoos auf Schulter und Oberarmen – tolle Titten B-cups – ich glaube nicht gemacht und wenn doch, dann ziemlich gut. Im Kino auf einer Liegefläche bequem gemacht und mich schon auf die Nummer gefreut. Maria ist nicht auf den Mund gefallen – für meine Kragenweite fast schon zu viel. Wir waren kaum auf dem Sofa und schon füllte sich das Kino. Besagte Türkin drängte sich auch schon wieder auf und Maria fragte nach einem Dreier. Ich lehnte trocken ab. Wenn ich einen Dreier will, entscheide noch immer ich mit wem!
Maria begann dann mit französisch pur – war gut und geil. Ich zog sie dann nach einer Weile zu mir rauf, aber Zungenküsse waren nicht drin. Macht nichts! Sie fragte „You want to fuck?“ – jetzt noch nicht – weiterblasen. Ich selbst hatte keine Lust mal an Ihre Muschie zu gehen. Der Gedanke, dass da gerade einer von den grölenden Südländern drin war, stieß mich ab.
Nachdem ich die notwendige Härte erreicht hatte, wollte Sie, dass ich etwas zur Seite rutsche – offensichtlich, war es ihr doch peinlich vor Publikum durchgevögelt zu werden. Naja! Dann montierte sie den Conti, machte Ihre Spalte mit etwas Spucke feucht und setzte sich auf mich. War auch geil, insbesondere wenn ich ihre geilen Titten so über mir baumeln sah. Nach einer weiteren Weile unterbrauch ich wieder, sagte ihr dass sie sich rumdrehen sollte. Dann nahm ich sie von hinten und rammelte heftig, was sie mit lustvollem Stöhnen und gequälten „Slowly, slowly!“ quittierte – war mir zu diesem Zeitpunkt egal – mir muss es gefallen! Und das Kino bietet optimale Voraussetzungen dazu!
Am Ende reichte sie mir noch Zewa – ich reinigte selbst. Stand auf und ging und bezahlte eine CE – kein Trinkgeld!
Fazit: Wiederholung – eher nicht. Da stimmte die persönliche Ebene überhaupt nicht, wenngleich eine Verständigung auf englisch problemlos möglich ist. Ihr Auftritt war mir ein wenig zu selbstbewusst und ich hatte nicht den Eindruck, dass sie sich gut auf mich eingestellte hatte. Auch die fehlenden ZK sind negativ anzumerken. Zweifelsohne ist sie eine richtig Hübsche und als reiner Optikfick und mit klarer Führung wohl doch dem einen oder anderen zu empfehlen.
Ob ich in nächster Zeit mal wieder im First aufschlagen werde, weiß ich nicht!