H8a Adela, 2. OG, Z. 24
Nein, diese Frau gehört eigentlich nicht zu meinem Beuteschema, nein, ich bin eher nicht an Bonsais interessiert. Aber manchmal macht man Dinge, die man später nicht nur bereut, sondern die man im Nachhinein auch nicht versteht. So geschehen letzten Montag. Die zeitliche Distanz zwischen Ereignis  - oder eher Vorfall - und Bericht mag dem werten Leser verdeutlichen, dass die Nachwirkungen dieses Montags geradezu therapiebedürftig waren.
Bleiben wir bei der Chronologie. Gegen 18:00 Uhr Eintreffen auf der Lustviertelmeile. Meine Stammbellas sind nicht anwesend. Urlaub oder freier Tag, wie ich von Nachbargretels erfahre. Kein guter Anfang. Ich quäle mich mehrmals durch diverse Lusthäuser, doch das Ergebnis ist vor allem Frustration. Ich lasse mich irgendwie in Haus 8a im 2.OG von einer zierlichen Bella bezirzen - Odysseus möge mir die Wortwahl verzeihen - und in ihre Höhle locken. Rasch sind die Konditionen geklärt. Basisprogramm 20 Minuten. Alles andere hätte 20 Euro Aufschlag bedeutet. Ein Rest Vernunft und Vorsicht ist erhalten geblieben, so dass ich auf jegliches Upgrade verzichte.
Adela kommt aus Spanien, angeblich Salamanca. Sie dürfte die 150 cm kaum erreichen. Ihr Alter gibt sie zunächt mit 31 an, korrigiert sich dann auf 21. Ihre recht schlaffen A-Titten deuten eventuell darauf hin, dass sie eine Schwangerschaft hinter sich hat. Ich schätze sie eher auf Anfang 30 als auf Anfang 20.
Insgesamt wirkt sie wenig inspiriert. Zunächst versucht sie, den Conti über den superschlaffen kleinen Carloco zu ziehen. Toll. Ihre Aufbauarbeit dann ist wenig inspiriert, eigentlich grobschlächtig. Viel Handarbeit. Die Blitze in meinem Hirn sind weniger Zeichen meiner Lust als vielmehr Ausdruck des Schmerzes, wenn ihr Handballen diese süßen Bällchen da unten im Beutelchen treffen. Nach kürzester Zeit die Nachfrage: Ficken? - Hä, wie denn das? Dann der Hinweis auf die Zeit. - Es sind keine 10 Minuten vergangen.
Den Arbeitsmodus erreicht der kleine Carloco wohl vor allem wegen meiner mentalen Stärke Wink. Adelas Ritteinlage ist nicht wirklich grottig, aber da gibt es ganz andere Qualitäten in der Nachbarschaft. Und dann wieder der Hinweis auf die Zeit. Da reicht es mir. Ich tauche in das Reich der Träume und Phantasie ein und bringe den Job selbst zuende. Die 20 Minuten sind gerade durch, als ich das Zimmer frustriert verlasse. Rückkehrwahrscheinlichkeit bei 0 %.
So long,
Carloco
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Tut mir leid für Dich Amigo, aber danke für die Warnung !!!
Herzlichst
Kaspar

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