Milena, Brunnenstr. 8, Zimmer 34
Gestern gegen 18.30 Uhr die BS aufgesucht. Zunächst alle Häuser abgeklappert, 3 Damen in die engere Wahl genommen, leider waren dann alle 3 besetzt.

Wollte gerade schon abziehen, als ich beschloss ein letztes mal das Haus 8 zu durchkämmen. Im 2. OG, Zimmer 34 entdeckte ich dann Milena, sie verhandelte gerade mit einem Neubürger der ihr 15 Euro bot. Als sie ablehnte schlich er enttäuscht davon. Ich hob 3 Finger, sie nickte kurz, ich trat ein.

- Milena (oder Milana?) kommt nach eigenen Angaben aus Polen
- Alter habe ich nicht erfragt, ich schätze sie auf 22-25
- KF müsste 32 sein, ca. 1,55 klein, kindliche Figur, kleine A-Knospen
- Dunkelblondes, halblanges Haar, zum Pferdeschwanz gebunden

Zimmer 34 ist das kleinste Verrichtungszimmer das ich jemals gesehen habe. Im Eck lagen zwei halbgeöffnete Reisekoffer, ich hoffe doch nicht dass das Mädel in dem Loch hausen muss? Tür zum Bad war zu, Waschung wurde leider weder davor noch dannach angeboten. Auch sonst scheinte sie es sehr eilig zu haben.

Sie bat mich aufs Bett, leider ohne vorher ein Handtuch drunterzulegen. Beim genaueren hinsehen merkte ich wie speckig das Leintuch war. Als sie meinen schlaffen Schwanz gummierte fiel mir auf dass ihre Haare leicht fettig waren.

Beim Blasen hat sie losgelegt wie der Blitz: Schnell, hart und ohne Variation den Kopf mechanisch nach oben und unten bewegt. Schnell wurde meine Eichel aufgrund der Reizüberflutung taub, durch den Anblick der verzückenden kleinen Knospen und etwas Kopfkino gelang es mir dennoch eine halbwegs brauchbare Erektion hinzubekommen.

Ficken zunächst in der Doggy, "machen langsam" meinte sie noch als ich ihn reinschob. Seltsam, wenn man bedenkt wie sie zuvor mein bestes Stück malträtierte. Grübel 

Ich fing zunächst langsam an und steigerte dann gemächlich das Tempo und die Eindringtiefe. Bereits nach kurzer Zeit konnte ich sie tief und fest durchkolben, wobei sie gut dagegenhielt. Zum Abschluss bat ich sie noch auf den Rücken, nahm ihre Beine hoch und fickte tief ins glattrasierte Fötzchen mit den ausladenden Schamlippen. Ein herrlicher Anblick, der auch alsbald seinen Tribut forderte, so dass ich kräftig und zufrieden abspritzte. Mit dem gereichte Zewa das Gummi entfernt, angezogen und gegangen.

Fazit: Im Nachhinein stören mich die hygienischen Bedingungen. Das Gebläse war zu hart und grob. Ficken war okay, dennoch keine Empfehlung von mir. Auch in einem Laufhaus findet man einen besseren Service.

Ich werde die BS wohl erstmal meiden und mich auf Clubs konzentrieren. Eine heiße Dusche und eine Sauna sind mir persönlich dann doch angenehmer als eine schnelle Laufhausnummer. Alles zu seiner Zeit: Mit 20 waren Laufhäuser ein Paradies für mich, jetzt mit Ü40 haben sich die Prioritäten ein bisschen verschoben.
"Es liegt etwas Mösenduft in der Luft, Mister Cunningham, Sir."

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Danke für die Warnung rueppurrer! Tut mir leid für dich. Ich hatte die Milena auch in Erwägung gezogen. Jetzt investiere ich die 30 EUR bei einer anderen Dame.
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