17.11.2008, 00:16
Diese Woche besuchte ich Iga in KL in der Galoppmühle, App. 1 (winziges Zimmer, aber sauber, auch das Bad).
Sie ist 38, gut 1,65 groß und stämmig gebaut aber alles relativ fest. Griffige D-Cup-Melönchen zum Verlieben und Reingreifen und sich dabei wohlfühlen. Der Gesamteindruck wird von einer großen Bauchfalte am Unterbauch getrübt, welche im Fitness-Studio nicht mehr repariert werden kann. Hier kann nur noch der Onkel Plast. Chirurg Abhilfe schaffen. So brutal und ungerecht ist nun mal die Natur: 2 Kinder gebären, immer gut essen, no sports und ein schwaches Bindegewebe am Bauch haben schon hat man die Bescherung. Iga hat Dauerwellen, welche sie mit einem Reif, wie eine Putzfrau zurückgesteckt hat. Sie ist sehr sympathisch, offen und auch (nicht jedermanns Sache) gesprächig. Sie schaut einem mit funkelnden, verschmitzten Äuglein an.
Nach getrenntem Waschen näherten wir uns gegenseitig streichelnd, schmusend küssend. ZK waren leidenschaftlich und zogen sich wie ein roter Faden durch unser Zusammensein. Schnell ging sie zum Französisch (ohne) über, wobei ich zunächst genießender Zuschauer war. Dies änderte sich, als ich mich ganz intensiv ihrer Pussy widmete. Dies törnte sie so an, dass sie nach einigen Minuten abging wie die vielzitierte Schmitts Katze. Dabei war Iga so laut, dass es mir peinlich war. Mit Sicherheit hat man sie auf dem Flur und auch noch einige Kabuffe weiter gehört.
Gevögelt wurde (natürlich mit) zunächst in der umgedrehten Reitstellung. Dabei hatte ich alles schön von unten unter Kontrolle und der Blick war einfach geil. Zur Unterstützung brachte ich noch einen Finger in ihrem Arsch zum Einsatz. Nach der Akustik zu urteilen, schien ihr das zu gefallen. So wechselten wir noch einige Mal, aber immer sehr hektisch die Stellung. Ich hatte während der ganzen Zeit den Eindruck, dass Iga möglichst schnell zum Ende kommen wollte. Dies dämpfte etwas meine Stimmung.
Nachdem sich bei mir kein Ende des Aktes ankündigte, fragte sie mich: Du auf meine Titten spritzen? Gerne Aber zunächst ölte Iga die Innenseite ihrer Möpse mit ihrem Speichel. Sonnenmännchen machte es sich daraufhin dort (ohne) gemütlich, war aber nicht faul, immer schön vor und zurück. Nach ein paar geilen Minütchen stellten wir auf Handbetrieb um denn es reichte nun und es kam, wie Iga mir anbot: Großes Finale.
Nach der Reinigung war ihre Hektik plötzlich wie verflogen und sie hatte offenbar alle Zeit der Welt. Sie hätte mir wahrscheinlich noch neben mir liegend mehr ihrer Lebensgeschichte erzählt, wenn ich nicht nach etwa 40 Minuten zum Aufbruch gedrängt hätte. So verabschiedete ich mich mit ein paar Milliliterchen in einem und 80 im anderen Beutel weniger mit dem abgerungenen Versprechen, dass ich wiederkomme. Aber wie heißt der Spruch: Das bessere ist des Guten Feind. Also bin ich mir nicht sicher, ob ich dieses Versprechen halten kann.
In diesem Sinne
Sie ist 38, gut 1,65 groß und stämmig gebaut aber alles relativ fest. Griffige D-Cup-Melönchen zum Verlieben und Reingreifen und sich dabei wohlfühlen. Der Gesamteindruck wird von einer großen Bauchfalte am Unterbauch getrübt, welche im Fitness-Studio nicht mehr repariert werden kann. Hier kann nur noch der Onkel Plast. Chirurg Abhilfe schaffen. So brutal und ungerecht ist nun mal die Natur: 2 Kinder gebären, immer gut essen, no sports und ein schwaches Bindegewebe am Bauch haben schon hat man die Bescherung. Iga hat Dauerwellen, welche sie mit einem Reif, wie eine Putzfrau zurückgesteckt hat. Sie ist sehr sympathisch, offen und auch (nicht jedermanns Sache) gesprächig. Sie schaut einem mit funkelnden, verschmitzten Äuglein an.
Nach getrenntem Waschen näherten wir uns gegenseitig streichelnd, schmusend küssend. ZK waren leidenschaftlich und zogen sich wie ein roter Faden durch unser Zusammensein. Schnell ging sie zum Französisch (ohne) über, wobei ich zunächst genießender Zuschauer war. Dies änderte sich, als ich mich ganz intensiv ihrer Pussy widmete. Dies törnte sie so an, dass sie nach einigen Minuten abging wie die vielzitierte Schmitts Katze. Dabei war Iga so laut, dass es mir peinlich war. Mit Sicherheit hat man sie auf dem Flur und auch noch einige Kabuffe weiter gehört.
Gevögelt wurde (natürlich mit) zunächst in der umgedrehten Reitstellung. Dabei hatte ich alles schön von unten unter Kontrolle und der Blick war einfach geil. Zur Unterstützung brachte ich noch einen Finger in ihrem Arsch zum Einsatz. Nach der Akustik zu urteilen, schien ihr das zu gefallen. So wechselten wir noch einige Mal, aber immer sehr hektisch die Stellung. Ich hatte während der ganzen Zeit den Eindruck, dass Iga möglichst schnell zum Ende kommen wollte. Dies dämpfte etwas meine Stimmung.
Nachdem sich bei mir kein Ende des Aktes ankündigte, fragte sie mich: Du auf meine Titten spritzen? Gerne Aber zunächst ölte Iga die Innenseite ihrer Möpse mit ihrem Speichel. Sonnenmännchen machte es sich daraufhin dort (ohne) gemütlich, war aber nicht faul, immer schön vor und zurück. Nach ein paar geilen Minütchen stellten wir auf Handbetrieb um denn es reichte nun und es kam, wie Iga mir anbot: Großes Finale.
Nach der Reinigung war ihre Hektik plötzlich wie verflogen und sie hatte offenbar alle Zeit der Welt. Sie hätte mir wahrscheinlich noch neben mir liegend mehr ihrer Lebensgeschichte erzählt, wenn ich nicht nach etwa 40 Minuten zum Aufbruch gedrängt hätte. So verabschiedete ich mich mit ein paar Milliliterchen in einem und 80 im anderen Beutel weniger mit dem abgerungenen Versprechen, dass ich wiederkomme. Aber wie heißt der Spruch: Das bessere ist des Guten Feind. Also bin ich mir nicht sicher, ob ich dieses Versprechen halten kann.
In diesem Sinne
Zitat:IGA
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An der Galappmühle 8 Kaiserslautern
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0631-3704706 tägl. 9-24 Uhr