Immer wieder "Le Plaisir", Kim
Teil I

Mich trieb mein Trieb mal wieder los, um eine der lieben Liebesdamen zu besuchen :-). Meine Favoritin war Kim, die seit kurzer Zeit zur Besatzung von Chantal im „Le Plaisir“ gehört. Chantal tat es ja uns allen kund, dass es bei ihr Veränderungen gab und auf der Homepage sind die neuen Damen schon eingepflegt. Den Insidern der Szene ist Kim ja wohl schon länger bekannt, hat sie ihre einschlägigen unmoralischen Liebeskünste ja nur ein paar Meter entfernt von der Leuschnerstraße angeboten Mir selbst war die Kim bis jetzt eine Unbekannte.

Ich habe im Le Plaisir angerufen und nachgefragt ob ich um XX Uhr die Kim treffen kann. Meine Frage wurde bejaht :-) und so machte ich mich auf den Weg zu meiner Angebetenen. Unterwegs wollte ich noch den fälligen Liebeslohn aus meinem Stammliebeslohnautomaten holen und wurde von selbigen darüber informiert, dass er aktuell „out of order“ sei Verärgert. Mist musste mir erst einmal einen Ersatzautomaten suchen und war durch dieses nicht vorher sehbares Problem etwas zu spät dran, für mein Date. Ich lief exakt 6 Minuten zu spät bei Blume ein und wurde von Lucky empfangen. Mein lieber Herr und Meister, sie sah wieder einmal Mr Burnsaus. Lucky hatte ein paar Leggins an, trug ihr schwarzes Haar offen, ich glaube wenn ich nicht schon blind gebucht hätte, wäre Lucky heute fällig gewesen :-). Sie fragte mich ob ich zu Kim wolle und legte mich auf ihre einzigartige sympathische Art, symbolisch über ihr Knie um mich für mein zu spät kommen zu bestrafen. Lucky geleitete mich in eines der Liebeszimmer, fragte nach meinem Getränkewunsch und wollte dann Kim zu mir schicken. Da saß ich nun auf dem „Lotterbett“ und langsam hörst du das typische stakkatohafte Geräusch von ein paar High Heels näher kommen, die Türe öffnet sich und was ich nun erblicken durfte, öffnete mir mein Herz. Eine kleine hübsche Maus stand im Türrahmen,

[Bild: kim05.jpg]


ein Glas Wasser für mich in der Hand, eine lange Jeans an, welche knapp oberhalb einer Klitoris endet, und einem Jäckchen an welches versuchte die beiden kräftigen Titten zu bändigen :-). Zwischen Jacke und Jenas waren braune nackte Haut zu erblicken welche auf der Rückseite der Trägerin durch eine große Sonne noch „verschönt“ wird. Mir war eins sofort klar, hier bin ich richtig. Die Bilder auf der HP entsprechen der Person die ich nun vor mir sah.

Kim war am Anfang noch etwas zurückhalten und fragte mich was ich den vorhätte zu buchen. Es gibt in dem Etablissement wohl die zwei großen Bereiche der Massage und des erotischen Nahkampfes. Ich signalisierte Kim dann, dass ich gedenke letzteres mit ihr zu erleben. Wir wechselten noch einmal die Räumlichkeiten, ich durfte mich entkleiden und wurde in das Gästebad geleitet. Nach der Reinigung wechselte ich wieder in das Liebeszimmer und wartete auf Kim. In Gedanken sah ich mich schon Hand beim entkleiden von Kim anzulegen, als sie das Zimmer erneut betrat. Kim hatte sich auch schon umgezogen, sie war Spliterfaser nackend, fast so wie der liebe Gott oder Buddha uns erschaffen hat, lediglich ein offener wallender Kimono unterstrich das göttliche Kunstwerk :-).

Als wir noch einmal den Service abgesprochen hatten, hat mich Kim um ihren Liebeslohn gebeten. In vielen Häusern ist dies sicherlich auch so üblich, erst bezahlen, dann geht es zum ficken. Im Le Plaisir wird dies von einem großen Teil der Damen anders praktiziert. Erst vergnügst du dich mit deiner Lady, hoffentlich miteinander, und vor dem gehen wird erst der Liebeslohn überreicht. Ich finde das einfach ein klasse Vorgehen :-). So bleibt mir als Gast die Illusion, dass die Damen sich auf mich als Person freuen und nicht nur auf mein Geld, auch wenn es in der Realität anders aussehen mag. Ich gab Kim die 100 € und sie brachte das Geld in Sicherheit. Als sie wieder zurückgekommen ist fielen die Resttextilien rasch zu Boden und wir lagen uns im Stehen in den Armen :knuddel. Es war ein einziger Traum Engel, diese hübsche Maus mit den Händen zu ertasten, mit der eigenen Haut zu erfühlen. Mit beiden Händen abwechselnd und dann wieder gleichzeitig die knack Arschbäckchen zu umfassen, zu kneten, zu drücken, zu streicheln, zu herzen oder zu liebkosen :-). Leute, what a feeling. Super. Ich saß auf dem Bett und Kim drehte sich mit dem Po zu mir und setzte sich mir in den Schoß. Mit ihrer Pussy drückte sie mir zunächst meinen Schwanz nach unten, so als wollte sie dass sich unsere beiden Körperteile schon einmal vorstellten. Ich kann nicht genug davon bekommen. Kim drehte dann wieder um nur um mal kurz meinen Schwanz mit ihren Lippen anzutesten Blowjob. Viel zu schnell lagen wir in der Horizontalen auf dem Bett und setzten dieses eindeutige kennen lernen, dieses erforschen fremder Körper fort. Ich lag auf dem Rücken und Kim kniete zwischen meinen Beinen. Wieder einmal nahm sie meinen Schwanz in den Mund, gleichzeitig knetete sie meine Eier und meinte in einer kurzen Pause nur: „das es ihr viel Spaß macht, mit meinen Eiern zu spielen!“:pro: Und wie mir das erst Spaß machte, einfach großartig Beifall.

Kim blies mir meinen Schwanz, spielte und knetete meine Eier, streichele meine hochempfindlichen Hautareale um meinen Sack, am Ende meiner Oberschenkel oder an meine m Damm. Drückte ihren Finger auf meine Rosette und ich kann nun wahrlich behaupten: „ich habe einen Engel spielen sehen“! Meine Empfindungen entsprachen nur noch dem immer weiteren steigernden Grad von Geilheit. Erst heute kann ich mal wieder dem lieben Gott dafür danken, welch klasse Spielzeuge er für uns Erwachsenen konstruiert hat. Die Toys waren einfach wie geschaffen für einander. Engel
Zitieren
Teil II

Kim machte dann den Vorschlag mich auf dem Bett zu massieren. Ich dachte so für mich: „klasse, so kannst du den Grad deiner Geilheit zurück schrauben“, aber ich hatte die Rechnung ohne Dame gemacht. Das Mädel verbreitete das vorgewärmte Öl sorgsam auf meinem Rücken und fing dann zärtlich an, das öl auf meiner Haut zu verteilen und einzureiben. Aber auch hier verstand sie es, durch rein zufälliges berühren meiner Eier, das der erreichte Geilheitsgrad nicht wesentlich abgenommen hat. Ich sollte dann auf den Rücken wechseln und muss nun gestehen von einem Filmriss befallen zu sein, ich kann mich nur noch daran erinnern dass Kim mir wieder den Marsch blies Blowjob und mich gleichzeitig mit ihren schönen Titten an den Oberschenkel und an meinen Eiern streichelte. Und alles für mich alleine.

Kim machte dann den Vorschlag mit einander zu Ficken. Aber sie kannte mich ja noch nicht. Darf ich mich vorstellen?: „gestatten mein Name ist Lecker!“ Sah ich da ein funkeln in ihren Augen. Oh uns armen Männern kann man ab einem bestimmten grad von Geilheit alles verkaufen. Kim legte sich auf den Rücken und ich begann nun mein Spiel der Triebe :-p. Am Hals beginnend erschmeckte ich mir die Frau nun ganz, ganz langsam mit meiner hoch sensiblen Zunge und meiner nimmer müden Hände. Langsam glitt ich Bauchwärts, machte Halt an den Titten, nahm die zarten Knospen der Brustwarzen in den Mund. Ich saugte daran, leckte sie und knetete ihre Titten durch. Eigentlich viel zu schnell Dann orientierte ich mich langsam weiter in Richtung Muschi. Als ich noch cm weit davon entfernt war, nahm ich den wohlwollenden Eigengeruch einer langsam feucht werdenden Muschi war. Kennt ihr diesen erotisierenden Duft auch? Es fuhr mir in meine geruchsrezeptoren, ich glaube den Flash den ich da erlebte, der kann keine andere Droge einem bescheren, außer eben der Droge Frau und in diesem Fall, konkret der Droge Muschi. :-) Ich konnte erst einmal nicht anders, als über diese zarte glatt rasierte Muschi von ganz hinten bis ganz vorne zu lecken. Dann erst nahm ich sie mal genauer unter die Lupe. Herrlich, eine süße kleine Muschi lag da vor mir, mit kleinen Lippchen. Und diesen Lippen sollte ich nun meine vermehrte Aufmerksamkeit schenken. Nun galt es diese Muschi wiederum zu erobern. Langsam, Schritt für Schritt. Erst einmal zärtlich anhauchen, entlang der gesamten Muschi, neben der Muschi, Konzentration aller einschlägigen Erfahrungen. Aber Erfahrung hin, Erfahrung her, in solch einem Zustand musst du all dein Tun rein intuitiv machen. Da schaltet es dir vor lauter Geilheit das Hirn weg. Nun gilt es deine empfundene Geilheit auf die Frau dir gegenüber zu übertragen. Las es rüber fließen. Langsam ganz zärtlich mit herausgestreckter Zunge werden die Schamlippen umstrichen und zwar jeweils die innen Seite. Die Frau quittiert es als eindeutig „richtiges Handeln“! Dann muss es in das volle Gehen. Zunge steig gemacht und der eigentliche Fickkanal wird penetriert. Ja, so geht das Spiel der Triebe. Und nun wird sich ganz langsam, aber intensiv, ohne wenn und aber, auf die Klitoris konzentriert. Schnelle Zungenschläge, abwechselnd mit langsamen reizen der Lustknospe. Und du spürst, der Frau scheint es auch zu gefallen. Du spürst wie sie deinen Kopf fest in ihre Scham presst, wie sie dich mit ihren Schenkel gefangen hält, nur um keine Berührung verloren gehen zu lassen. Und Kim sollte von mir reich beschenkt werden. Ich spürte immer mehr wie ihre Liebessäfte von ganz weit hinten flossen, schmeckte diese auf meiner Zunge, auf meinem Mund. Auf was Kim leider nicht steht und von mir auch akzeptiert wurde, ist das Spiel des Fingerns. Die Frau weiß leider nicht welche Freude ich mit meinen Fingern ihr so gerne bereitet hätte. Als spreizte ich lediglich ihre kleinen Schamlippchen jeweils mit einer Hand um sie ganz ungeniert bis auf das Tiefste auszulecken. Gleichzeitig versuchte ich Kim zu beobachten, wie sie da lag und die Augen fest geschlossen hatte. Und irgendwann hörte ich dann die magischen Worte. Worte wie sie jeder Mann gerne hört. Ein flehendes deutliche „oh Baby, komm fick mich“ war aus ihrem Munde zu entnehmen. Aber noch durfte ich ihr Flehen nicht erhöhen. Noch passte es aus meiner Sicht noch nicht ganz. Noch wolle ich immer weiter lecken. Die Frau vor dir bäumt sich auf, ihre Bauchmuskeln treten in einem einzigen Strang hervor um das Hohlkreuz mit zu stützen, der Druck ihrer Beine auf deinen Kopf nimmt stetig zu und nun kam es endlich, das erlösende Wort, unüberhörbar ein flehendes. „komm, bitte fick mich

Selbstlos wie ich bin durfte Kim mir meinen Schwanz augenblicklich gummieren. Sie wollte mich im Doggy spüren Fuckin. Für einen geilen Rammler für mich ist dies eine tödliche Stellung. Sie kniete sich vor mich auf alle vieren, mein Schwanz brauchte keinerlei Handreichung, nein er fand den Weg von ganz alleine. Ich wusste nur ein: „lang halte ich dies nicht aus.“ Ich versuchte mich nicht zu bewegen, aber die gute Kim ließ vor mir ihr Becken rotieren, und mir war klar, wir nähern uns unbestritten dem „Point of no return!“ Da kniet vor dir eine süße Knackmaus, du siehst die Taille und den geilen Po, ihre Muschi streichelt dir den Schwanz, was du fühlst das siehst du, keine Worte mehr. Kim ging dann mit ihrer Brust ganz auf die Matratze, ich umfasste von hinten ihren Body um sie zusätzlich mit meiner Hand noch zu stimulieren, so was sollte man nur tun, wenn man bald abspritzen möchte. Ich wollte es eigentlich nicht, aber man hat auch nur Gefühle, der Gummi wurde gefüllt Engel.

Langsam entschlüpfte ich Kim und bot ihr nun an, sie selber zu massieren. Sie lag auf dem Bauch und ich tat mein Bestes. Sie nahm meine Aktivitäten denke ich doch recht gern entgegen.

Fazit: es war ein klasse Date, welches ich mit Kim erleben durfte und alles spricht für eine Wiederholung. Ich habe versucht euch an meinem Date kostenlos Teil haben zu lassen. Ob es Kim dann auch so empfunden hat, wie ich es aus meiner Sicht beschrieben habe, wer weiß es aus Kim selber? Aber ich spreche mich hier auch noch einmal ganz klar für die restlichen Damen aus, die bei Chantal auf männliche Gäste warten. Die gute Lucky ist wahrscheinlich die nächste Dame die ich besuchen werde.

Gruß Winke
Zitieren
Herausgelöst aus
https://www.lustscout.to/wbboard/showthread.php?t=50834

(ein Girl - ein Thread)
Entwickelt wurde der Sex für die Reproduktion. Aber er hat sich zum reinen Vergnügen verselbstständigt.
Christiaan Neethling Barnard
Zitieren
#4
Und gleich noch einen hinterher.

Einen Monat später im Dezember wieder im Le Plaisier aufgeschlagen.

Nach meinem letzten Event mit der geilen Brasiliera MARIA wollte ich bei meiner Tour durch die deutschen Lande dieses geile Mäuschen noch einmal vor mein Rohr spannen.

Es öffnete die kleine geile Kim, die meine entzündeten Augen schon das letzte Mal erblickt hatte. Kim teilte mir mit „Maria hat Gast, swei Stunde“


Wat nu ? 2 Stunden warten ging gar nicht, also noch mal die leckere Kim begutachtet. Hübsche schlanke geile Maus mit einem knacke braunen Körper und einem bezaubernden Lächeln.

Ich stehe zwar nicht besonders auf Asien-Mäuse, aber dieser Köööööörper, wow, granatenhaft.
Übrigens, die Fotos werden ihr nicht gerecht, sie ist in Natura deutlich hübscher. Auf der HP von Le Pläsier trägt sie kurze Haare, jetzt hat sie lange Haare bis über die Schultern.

Kurzerhand den Schwanz entscheiden lassen und eine Stunde gebucht.
Das war ein Fehler, denn nach dieser Stunde war ich kaum noch in der körperlichen Verfassung, einen PKW ordnungsgemäß zu steuern. Big Grin

Nach der Waschung hat mir Kim erst einmal zur Begrüßung im Stehen die Nudel gelutscht, nur reine Körperbeherrschung konnte verhindern, dass ich nicht bereits jetzt das 1. Mal fertisch war.
Donnerwetter, das wird nicht gut enden.

Kim hat eine lichte Höhe von ca. 160cm, schöne geile Naturtitten und einen super Body der KF 34, die ebenholzfarbige Haut dürfte natura sein.

Wir begaben uns auf das Bett, die Räumlichkeiten sind sehr nett und geschmackvoll eingerichtet, man fühlt sich wohl.
Kim verwöhnte mich mit tiefen, geilen ZK, ich konnte schön ihre Naturtitten abgreifen und schon mal dezent den Kitzler massieren, dann 1 Finger eingeführt, 2 Finger eingeführt, Madame stöhnte ein wenig und wurde recht schnell feucht.

Wechsel in die 69, sie blies mir fast das Hirn aus dem Kopf, Gummi drüber und dann im Doggy eingelocht. Boah, was für ein süßer Arsch. Wechsel in den Reiter und das kann sie, REITEN, selten einen so geilen Ritt erlebt, den Schwanz zunächst nur dezent am Kitzler gerieben und dann bis zum Anschlag der Eier eingelocht. Madame beherrschte ein perfektes Tempo, mal schnell, mal langsam, ich wurde fast wahnsinnig.

Nie kam Hektik auf oder der Verdacht, sie wollte den Fick schnell zum Abschuß bringen. Dieser erfolgte dann doch nach ziemlich genau 30 Minuten. Punktlandung für die 2. Runde.

Kuscheln, lecken, ZK, Blasen, 69 so begann die 2. Runde.:inlove:

Ich stellte mich vor das Bett, drehte die süße Kim herum, sie streckte mir ihren Knacke-Po entgegen und ich konnte sie schön im Stehen Doggy ficken. Der Blick auf den geilen Arsch und den perekten Rücken ließen mich diese Nummer dann ohne weiteren Wechsel im Doggy beenden.

Was ist eigentlich die Steigerung von geil ?

Das war nun der zweite Top-Event in dieser Super-Location, allerdings nicht ganz billig, die Stunde schlug ein Loch von 170 Euro in meinen Geldbeutel. Für die Leistung und die Optik mehr als gerechtfertigt.

Habe fertig.

Wenn ich das nächste Mal genug Kohle im Beutel habe, gönne ich mir KIM und MARIA im Doppelpack. Dann werde ich aber wohl übernachten müssen und vorher einen Bank oder Sparkasse knacken. Big Grin


KIM
bei Le Plaisir

Leuschnerstrasse 36
im 2. OG bei Blume klingeln
70176 Stuttgart
Festnetz Massage: 0711 6586859
Infoband: 0711 6151593
Mobil: 0172 7478434
Mobil: 0174 3331766
Homepage
Redlight Database: Le Plaisir
Standort in Google Maps
Zitieren
#5
(09.01.2010, 16:17)??? schrieb: Und gleich noch einen hinterher...

...und das mit dieser starken Braut:

Kim von vorne: [Bild: th_54174_kim_02_123_561lo.jpg] und von hinten: [Bild: th_54081_kim_01_123_207lo.jpg]

Feiner Bericht!

Elmar
Zitieren
auf fremden Pfaden und dann gleich ein Volltreffer [Bild: k010.gif]

ladies.de schrieb:KIM
im Le Plaisir

Ich bin Kim, ein 25-jähriges sexy Asia-Girl. Ich bin
1,62 m groß und sehr schlank mit einer sexy 32er Figur,
einem wunderschönen Naturbusen von 80 C, der wie
geschaffen für geiles Span. ist. Meine glattrasierte,
enge M*schi wartet auf DICH.

Mit mir erlebst Du echte Zungenküsse (wie mit einer
Freundin), tief und innig. Ich verwöhne Dich mit einer
Entspannungsmassage und umfassendem Service,
wie z. B. GV, oder geilem Span.

[Bild: th_75069_k1_123_589lo.jpg] [Bild: th_75090_2539777-F1_123_496lo.JPG] [Bild: th_75070_2081033-Y1_123_156lo.JPG] [Bild: th_75071_2081033-Y2_123_28lo.JPG] [Bild: th_75072_2081033-Y3_123_187lo.JPG]
[Bild: th_75074_2081033-Y4_123_335lo.JPG] [Bild: th_75075_2081033-Y5_123_246lo.JPG] [Bild: th_75077_2081033-Y7_123_48lo.JPG] [Bild: th_75078_2081033-Y8_123_51lo.JPG] [Bild: th_75079_2081033-Y9_123_43lo.JPG]
[Bild: th_75081_2081033-Y10_123_1185lo.JPG] [Bild: th_75085_2081033-Y13_123_731lo.JPG] [Bild: th_75086_2081033-Y14_123_197lo.JPG] [Bild: th_75089_2081033-Y16_123_923lo.JPG] [Bild: th_75087_2081033-Y15_123_862lo.JPG]


Gruß limbo, der für den Bericht dankt
Zitieren
danke für den Bericht und die Bilder der Dame - ich komme nächste Woche nach Stuttgart und schau mal dass ich nen Termin bekomme. Vielleicht lässt sie sich ja unter der Dusch ficken, find ich das geilste.
Zitieren
#8
(12.01.2010, 23:20)hotasshell schrieb: ...ich komme nächste Woche nach Stuttgart und schau mal dass ich nen Termin bekomme. Vielleicht lässt sie sich ja unter der Dusch ficken...

Also ich dusch mich immer bevor ich in den Puff gehe Megalach
Zitieren
(12.01.2010, 23:20)hotasshell schrieb: ....- ich komme nächste Woche nach Stuttgart und schau mal dass ich nen Termin bekomme. ....
Da kann ich die das "Le Plaisir" wärmstens empfehlen. Unabhängig welche der Damen du auf die Matte bittest -Kim, Maria, Kassandra Pst!



(12.01.2010, 23:20)hotasshell schrieb: ...... Vielleicht lässt sie sich ja unter der Dusch ficken, find ich das geilste.
Auf Grund der baulichen Vorraussetzungen, wirst du dir diesen Wunsch ab schminken müssen.
Gruß Winke
Zitieren
Zwinker 
Ich lebe im Moment mal wieder vermehrt meinen Asia-Trieb aus. Haben die Damen aus Fernost mit ihrer exotischen Besonderheit doch eine für mich unbekannte Aura an sich, etwas Neues, etwas besonderes, etwas nicht all tägliches zu entdecken.

So machte ich mich am Samstag auf den Weg in die Leuschnerstrasse in das „Le Plaisir“. Bei Chantal ist ja die Kim tätig Schüchtern, mit der ich auch schon in der Vergangenheit, das Liebeslager teilen durfte. Außerdem gibt es in Chantals Etablissement am Samstag einen finanziellen Wochenendbonus. Ich war am späten Nachmittag dort und fand ohne Probleme in der Nähe einen Parkplatz. Nachdem die restlichen Meter voller Vorfreude zurückgelegt wurden, stürmte ich in die Wohnung hoch in den 2. Stock. Ich wurde von Kassandra empfangen, die in ihrem schwarzen Nichts umwerfend ausschaute. Besonders wie die Piercings an den Nippeln durch die schwarzen Spitzen des Neglige blitzten, da musst du als potenter Stecher deine Hormone schon im Griff haben Schüchtern. Kassandra informiert mich darüber dass ich noch etwas auf Kim warten müsse und führte mich in eines der Zimmer. Nach ca. 10 Minuten kam Kim schließlich zu mir. Die Begrüßung war sehr herzlich, fast wie bei alten Bekannten Schüchtern. Kim trug zu diesem Zeitpunkt noch einen Bademantel. Im Moment trägt sie ihre Haare in einer modischen Kurzhaarfrisur die insgesamt super zu ihrem fast jugendlichen Erscheinungsbild passen. Auch werden die Bilder von ihr die im Netz zu finden sind, bei weitem ihrem Natura nicht gerecht.

Kim geleitete mich in mein Lieblingszimmer, das mit dem roten Bett Herz. Nachdem geklärt war dass ich heute den 30 Minutenservice buchen wollte, half mir Kim aus meinen Kleidern. Ist mir auch schon lange nicht mehr passiert, dass mir eine solch hübsche junge Frau meine Hose öffnete, diese herab zog und mir dann mit einem Zwinkern in den Augen auch noch die Unterhose entledigte. Als ich im Adamskostüm im Zimmer stand, geleitete mich Kim zur Waschgelegenheit ins Bad. Nachdem alles für die körperliche Liebe vorbereitet war, ging es zurück in das Liebeszimmer. Als Kim wieder bei mir war, in der Zwischenzeit hat sie den Bademantel gegen einen schwarzen BH und String getauscht, begann augenblicklich der gemeinsame Liebesreigen. Schon im stehen nahm ich sie in meine Arme. Ich tastete nach ihr, ich wollte die Maid fühlen, ich wollte sie spüren in all ihrer Weiblichkeit. Sie zog recht schnell ihren BH aus und zum Vorschein kamen wunderbare Titten, für ein Asia-Mädchen recht groß, insgesamt proportional sehr sehrgut zu Kim passend. Ich konnte nicht anders ich musste Hand bei ihr anlegen Schüchtern. Mit wilder Knutscherei revanchierte sich Kim wiederum für mein Streicheln. Sie züngelte mit mir herum und brachte somit mein inneres Feuer noch mehr zum lodern. Im Stehen begann Kim mich nun mit ihrem Mund zu verwöhnen. Als sie bei meinem Schwanz angekommen ist, verschwand dieser gierig in ihrem Mund. Ich stand vor dem Bett und fühlte Kim in all ihrer Weiblichkeit an mir. Schon längst musste ich gegen meine weichen Knie ankämpfen. Gekonnt und fordernd machte sie ich über meinen Schwanz her. Auch meine Eier wurden von ihr gierig mit in ihr orales Liebesspiel mit einbezogen.

Wir wechselten in die Horizontal auf das Bett. Nun gab es eine hoffentlich fürchterliche Revanche von mir. Bereitwillig lies sich Kim ihren kleinen Slip ausziehen. Ich verwöhnte Kim nun mit demselben Nachdruck, mit dem sie mir gerade eingeheizt hatte. Vom Kopf beginnend ging es abwärts in Richtung blank rasierter Muschi Schüchtern. Ich lies mir besonders viel Zeit, sollte doch die Spannung zwischen uns noch mehr ansteigen.

An der hübschen Pussy angekommen legte ich all meine Zurückhaltung wiederum an den Tag was mir aber ungemein schwer fiel. Erst ganz behutsam wurde die Pussy liebkost Tongue. Beginnend erst einmal um selbige herum, mit ganz zarten Küsschen. Aber es kam auch die Zeit, in der ihr Kitzler erst einmal wieder Bekanntschaft mit meiner Zungenspitze machen sollte. Kim ließ sich nur all zu bereitwillig von mir lecken. Ich hatte auch den Eindruck dass sie in ihrer Passivität aktiv durch minimales Becken bewegen zu ihre eigenen Lustgewinnung betrug. Immer abwechselnd lieb koste ich ihr den Kitzler und fuhr ihr möglichst tief in ihr Loch. Wohlwollend registrierte ich das einsetzen des Muschisaftes. Als sich Kim langsam meiner Liebkosung entziehen wollte setzte ich nach und gab ihr keine Chance dieses zu tun. Irgendwann bäumte sich Kim vor mir auf und was sie nun erlebte, ja wer weiß es schon so genau.

Unser orales Spiel setzten wir noch in einer gepflegten „Soixante-neuf“ fort 69. Ich genoss dieses besondere Spiel, besonders da es mir einfach nicht vergönnt ist beides gleichzeitig zu genießen. Ich musste mich entweder auf Kim an meinem Schwanz konzentrieren oder aber auf meinen Mund an ihrer Pussy. Bevorzugt tat ich letzteres, aus dem einfachen Grund: „um nicht schon vorzeitig unser Spiel zu beenden!“

Kim brachte dann für den abschließenden Nahkampf einen Gummi in das Spiel. Ich lag auf dem Rücken und Kim schwang sich auf mich. Nun begann eine intensive Nummer, bei der ich Kim extrem gut spürte. Sie lag zum Teil auf mir, ich steckte zum Teil in ihr und spürte sie an meinem ganzen Körper. Dieser innige Kontakt forderte natürlich seinen Tribut. Viel zu schnell füllte ich den Gummi Brav. Nach dem sauber machen unterhielten wir uns noch eine Weile, ehe ich mich anzog und bezahlen durfte. Für das Erlebte werden an einem Samstag 80 € aufgerufen. Ich legte das Geld auf dem Tisch ab, und lies mich schweren Herzens von Kim zur Wohnungstüre geleiten und wurde dort von ihr verabschiedet.

Fazit für mich: mit diesem Besuch kann ich an meiner Liste an zahlreichen positiven Besuchen im „Le Plaisir“ anknüpfen. Jeder Zeit wieder!
Gruß Winke
Zitieren
Kontaktdaten
Leuschnerstraße 36
Stuttgart
0711 - 658 6859
Karte Anzeigen
Ich hatte mal wieder mega-große Lust die gute Maria vom „Le Plaisir“ zu besuchen. Zur Lustbefriedigung griff ich zu meinem Telefon und rief in der Leuschnerstraße an um einen Termin mit Maria abzusprechen.

Ich hatte Chantal am Apparat und mittlerweile verlaufen unsere Kuppelgespräche in etwa so:

Chantal: Ja bitte
Ich: Hallo hier ist K.M. …
Chantal sofort: Hallo Kassiopeia

Dieses erkennen hat für mich meist einen Vorteil, dass ich bei Chantal immer relativ Problem los für meine Herzensdame einen Termin bekomme. So auch dieses Mal.

Von da an lief ich wie aufgezogen, regelrecht gedopt durch die Landschaft. Ich freute mich auf ein Wiedersehen mit Chantal und Maria, mit letzterer sah ich mich schon eng umschlungen auf dem Lustbett wieder. Alles passte hervorragend zusammen. Pünktlich zum Termin fand ich mich in der Leuschnerstraße ein. Ich fand sogar einen Parkplatz in der näheren Umgebung. Die restlichen Meter schwebte ich zur Hausnummer 36. Ich ließ die Klingel ihre Arbeit verrichten und nachdem mir Tor und Tür geöffnet wurde erklomm ich die Stufen zum Glück, es ging aufwärts in den 2. Stock.

Im 2. Stock war die Wohnungstüre geöffnet und wer erwartete mich? Chantal mit all ihrer Weiblichkeit. Mein lieber Schwan, sie sah mal wieder affenscharf aus. Dickes Kompliment, die Frau hat es drauf. Sie geleitete mich in eines der Arbeitszimmer und gestand mir, dass mein Lieblingszimmer im Moment besetzt sei. Wir unterhielten uns nur kurz und sie musste mir noch ein weiteres Geständnis machen: „Maria war nach meinem Anruf etwas indisponiert“. Oha. Aber was ja unter anderem eine der Besonderheiten des „Le Plaisir“ ist, Chantal (ganz Geschäftsfrau) hat ja solch klasse Frauen rekrutiert, dass sie sofort einen adäquaten Ersatz hat. In meinem Fall hatte gerade Kim Zeit. Wer alles schon Kim besucht hat, wird sich nun fragen: „wo ist das Problem?“ Eben, es gibt kein Problem, kannte ich Kim ja auch schon von früheren Besuchen.

Chantal verabschiedete sich und kurz darauf kam Kim, das heiße Asia-Girl zu mir ins Zimmer. Ich kann es nicht oft genug schreiben, Kim sieht einfach toll aus. Ihr gesamtes Erscheinungsbild ist eine einzige Belohnung für jeden der sie betrachten darf. Sie stand vor mir im T-Shirt und Jeans-Minirock und den obligatorischen Arbeitsschuhen. Wir klärten gemeinsam nur noch die zeitliche Dauer meines Bleibens bei ihr. Trotz extremer Temperaturen entschied ich mich für eine Besuchszeit von einer Stunde. Nachdem ich meine Kleider abgelegt hatte, machte ich mich am Waschbecken frisch und wartete auf das Erscheinen von Kim. Als sie zu mir zurück kam, stand sie im EVA-Kostüm da.

Während Kim noch etwas die Liebesstätte und das Liebeszimmer für unsere Action vorbereitete, legte ich mich ins Bett und wartete auf sie. Kim gesellt sich zu mir auf die Matratze und sie übernahm unaufgefordert die Initiative. Sie bedeckte meinen Körper mit zärtlichen Lippenberührungen und Streicheleinheiten. Dabei arbeitete sie sich zielgerichtet langsam runter in Richtung meines Schwanzes der zu diesem Zeitpunkt schon lange Einsatzbereit auf Kim wartete. Es waren noch keine 5 Minuten unseres Liebesspieles vergangen da schwebte ich schon im 7. Himmel. Mir gingen kurz so Gedankengänge durch den Kopf wie: „ist das jetzt Mega geil mit Kim“ oder aber“ und du hast das Mädel jetzt noch mindestens eine knappe Stunde ganz alleine für dich“. Zu diesem Zeitpunkt gab es auf der ganzen Welt keinen anderen Platz auf dem ich lieber gewesen wäre als auf dieser Matratze, in diesem Bett mit dieser Frau, - mit Kim. Wir alle kennen ja auch die Blaskonzerte der Frauen, deren einziges Mittel dem Zweck dient, das dir bald einer abgeht. Genau das war bei Kim nicht so der Fall. Im Hintergrund lief leise passende Musik und das andere Geräusch dass ich regelmäßig vernommen habe, war das genussvolle Schmatzen von Kim an meinem Schwanz. Es war lecker, es war nass, es war Lust, es war Lust pur. Ab und an hörte ich mich noch ein verzweifeltes „oh ist das geil“ stöhnen, ansonsten fühlte ich Kim pur. Kim an meinem Bauch, Kim an meinen Schenkeln, Kim an meiner Dammgegend, Kim an meinen Eiern und Kim an meinem Schwanz. An Spitze, Schaft, oben, unten, überall. Was macht einen in solch einem Moment mehr an, ihren Mund an meinem Schwanz, ihre Hände an meinen Eiern, oder das Gefühl wenn sie mich mit ihren Brüsten an meinen Oberschenkeln entlang streichelte.

Besonders scharf wurde es als ich mich auf dem Bett abstützte und zu Kim hinunter sah. Da konnte ich ihr zärtliches Tun an meinem Schwanz bestens beobachten aber ich sah auch die Mega scharfe Figur von Kim. Ihren Körper in ihrem braunen Teint, jede Taillierte Kurve die sanft in ihren geilen Rundungen am Po übergingen. Es war Genuss pur. Genuss für, meine Augen, Genuss für meine Haut, Genuss für meinen Schwanz.

Langsam drehte sich Kim mit ihrem Körper um meinen Schwanz herum hoch in meine Richtung. Und so kam sie auch hin meine Reichweite. Ich musste ihren scharfen Po berühren, ich musste ihn kneten und streicheln. Und Kim kam immer näher zu mir. Mit viel Gefühl streichelte ich ihr sanft über die Pussy, sanft neben der Pussy, sanft zwischen den Po-Backen. Und Kim drehte sich weiter, bis sie neben mir kniete. Schwubs hob sie ein Bein hoch und ich schlupfte drunter durch. Nun waren wir vereint in der schönen Position „Soixante-neuf“. Nun konnte ich sehen was ich kurz zuvor nur fühlen durfte, Kims wunderschöne kleine zierlich Pussy. Sie ist da von ihrem Buddha schon mit einer extrem schönen Ausführung belohnt worden. Und wer kann es mir verdenken das ich es beim sehen nicht beließ, ich wollte nun natürlich auch ihre Pussy schmecken. Und Kim schmeckte wieder einmal ausgezeichnet an diesem Nachmittag. War das schön, Kim ihre geile kleine Pussy mit Lippen und Zunge zu verwöhnen.

Ich tauschte mit Kim die Position und bat sie in Rückenlage um besser agieren zu können. Nun hatte ich sämtliche Freiheiten um die Maus hier vor mir zu verwöhnen. Aus Geilheit oder vielleicht auch aus Lust rutschte Kim während meiner Leckerei vor mir davon. Und ich begleitete sie auf ihrem Weg quer über die Matratze. Wir waren mal in folgender Position: „Kim umklammerte mit ihren Händen einen Bettpfosten um sich von mir wegzuziehen und ich umklammerte ihr Becken und leckte ihr die Pussy und gab keinen Zentimeter mehr frei“. Kim wand sich in meinen Armen und die Konsequenz war: „Kim schwebte fast frei über der Matratze.“

Irgendwann brachte Kim einen Gummi ins Spiel und sattelte bei mir auf. Nun begann ein gepflegter Ritt mit Stellungswechsel, wir beide im Sitzen (Marlon Brando lässt grüßen) und beendeten das Ganze in der Missio Brav. Der Conti lief fast über. Aber vor allem hat es mich gewundert wie lange ich bei Kim noch mit dem poppen durchgehalten habe, nach diesem relativ langen und intensiven Vorspiel. Ich für meinen Teil stand auf jeden Fall für diese Jahreszeit gut im Saft.

Kim verpasste mir noch eine ganz gepflegte Entspannungsmassage. Als sie meinen Körper schön durch massiert hatte begann Kim das Liebesspiel wieder von vorn. Da ich jedoch in der Zwischenzeit auch ein Lebensalter erreicht habe in dem ich die Qualität eines Liebesspiels nicht von der Anzahl der Ejakulationen abhängig mache und ich mich in dem Moment auch als relativ leer bezeichnen würde, stelle Kim ihre Bemühungen ein. Wir lagen noch etwas auf der Matratze und Kim erzählte mir einige Anekdoten aus ihrem bisher kurzen Leben.

Wie so vieles Schönes hieß es auch hier Abschied nehmen. Ich durfte mich anziehen, legte den Liebeslohn (60 Minuten 170 €) diskret auf das Tischen und verabschiedete mich von Kim.

Am Auto angekommen sah ich bei der Parkuhr, hier hatte ich für 2 Stunden bezahlt, dass nicht mehr sehr viel Restlaufzeit auf der Uhr vorhanden war.

Ansonsten sei einfach noch einmal angemerkt: es war wieder einmal ein sehr, sehr schöner Besuch im „Le Plaisir“. Die Kim ist nicht nur eine sehr hübsche, für uns außenstehende vermeintlich lebensbejahende Frau mit einer tollen natürlichen Ausstrahlung, nein sie schenkte mir eine ungemein schöne und intensive Liebesstunde. Aus meiner Sicht war es nicht das letzte Date im „Le Plaisir“ und auch nicht das letzte Date mit Kim.
Gruß Winke
Zitieren
Noch ein kleiner Nachtrag: Kim hat im Moment einen modischen Kurzhaar-Schnitt der sehr gut zu ihrem Typ passt.
Gruß Winke
Zitieren
Kontaktdaten
Kim
Leuschnerstraße 36
Stuttgart
Karte Anzeigen
In einem anderen Forum wollte ein Mitglied wissen wie es im „Le Plaisir“ abläuft? Wie man dort die Damen kennen lernt? Ja hat der kein Mitleid mit mir? Wenn ich nur an die Leuschnerstraße kurz denke, zieht es mich an die Adresse hin, wie ein „erotischer Magnetismus“. Ich musste mal wieder den Mädels von Chantal einen Besuch abstatten. Oder eigentlich nicht den Mädels, nur das dortigen Ambiente genießen, ich wollte mich mal wieder richtig wohl fühlen, nur kurz was trinken und wieder ade sagen. Aus diesem Grunde habe ich auch nicht bei Chantal angerufen, sondern bin einfach mal wieder spontan hin gefahren. Bei meinem Auto ist es fast schon wie bei einem Pferd, es kennt die Adresse schon alleine. Zum Glück kommt bei meinem „TomTom“ als Heimatadresse noch immer mein „zweit Wohnsitz“ und noch nicht das „Le Plaisir“! Ich war am frühen Spätnachmittag dort, einen Parkplatz zu finden war kein Problem. Die restlichen Meter habe ich zu Fuß zurück gelegt und die Klingel bei Blume gedrückt. Das Tor öffnet sich automatisch, die Haustüre lässt sich öffnen und ich fliege hoch in den zweiten Stock. Die Wohnungstüre steht auf und wer erwartet mich? Sie ist es die „maîtresse de maison“. Chantal, an ihr scheint die Zeit spurlos vorüber zu gehen. Sie konserviert erfolgreich ihre feminine Jugendlichkeit, welch ein Verlust für unsere Männerwelt. Selbst in einer banalen Jeans sieht diese Frau nicht so aus als würde sie Prêt-à-porter tragen sondern Haute Couture. Würde sie noch an vorderster Front arbeiten, sie wäre die größte Konkurrentin im eigenen Haus. Das ist ja noch eine bescheidene Aussage, aber um diese Aussage richtig zu relativieren -: „wir reden hier vom „Le Plaisir““! Es ist eine Sünde Chantal nicht schon Jahre früher kennengelernt zu haben. Aber auch ich muss ihre Entscheidung akzeptieren, sich aus der aktiven erotischen Dienstleistung zurück zu ziehen und lediglich noch im strategischen Bereich die Fäden zu ziehen, erfolgreich zu ziehen.

Wer die Gepflogenheiten im „Le Plaisir“ kennt, weiß was es zu bedeuten hat wenn die Zimmertüren geschlossen sind. Und es waren Zimmertüren zu diesem Zeitpunkt schon geschlossen. Meine Herren habt ihr um diese Uhrzeit nichts zu arbeiten? Aber mein Lieblingszimmer ist frei und Chantal begleitet mich in das Zimmer. Welch eine wohltuende Atmosphäre empfange ich. Nun bei dieser Frau ist das auch nicht schwer. Wir unterhalten uns gepflegt, tauschen uns aus, ich fühle mich ungemein wohl in ihrer Gegenwart. Diese wohlfühlen lässt mich natürlich zu dem Entschluss kommen, einer der arbeitenden Damen die Aufwartung machen zu wollen, zum „erotischen TeTaTe“. Mir ist es mal wieder nach einer der Damen aus „Fern-Ost“ und so frage ich nach der lieben Kim. Ich muss jedoch noch etwas auf meine Herzensdame warten. Ein anderer Gast hatte ähnliche Gelüste wie ich. Aha, es gibt noch mehr Männer mit gutem Geschmack in Stuttgart, dieses ist kein allein Stellungsmerkmal von mir. Während der Zeit ertönt die Klingel in der Wohnung mehrmals. Ich werde aus meinem Lieblingszimmer ausquartiert. Chantal leistet mir noch Gesellschaft.

Kleine Bemerkung am Rande, ich weiß nicht wie oft die Türklingel während meines Besuches geklingelt hat, aber auch dass ist eine Ausdruck dessen: "es geht wieder auf mit der Konjunktur in unserem Lande". Die Klingel verrichtete fast schon Überstunden.

Schließlich ist es soweit, Kim steht im Türrahmen. Auch sie in Jeans gekleidet, mit dem kurz Haarschnitt der nach meinem Empfinden ihren jugendlichen Typ passend unterstreicht, mit einem kecken, verschämten, lüsternen, undschuldigem Blick. Leider lässt mein freies Zeitfenster nur noch eine halb Stundenbuchung zu, was eigentlich eine Sünde ist bei dieser Frau? Nachdem dies geklärt war gilt es sich auszuziehen und es geht noch einmal ans Waschbecken zum Schwanzwaschen. Wieder zurück im Zimmer gesellt sich auch Kim zu mir. Auch sie war in der Zwischenzeit nicht untätig und wechselte ihre Kleidung und stand nun in einem flauschigen, weiten Bademantel vor mir. Aus der in der Ecke stehenden Musikanlage erklang passende Musik für nun kommende große Ereignisse.

Kim ließ ihren Bademantel fallen, und wir nahmen uns in die Arme. Hat hier nicht einer sich ein Rollenspiel ausgedacht von wegen „Potenzprobleme und Krankenschwester Kim“, ich wäre gleich zu Beginn schon ein Spielverderber gewesen. Kim legt sich ins Bett und ich beginne sie zu verwöhnen, vielleicht mich aber auch nur schamlos an ihrem herrlichen Körper aufzugeilen. Wie sonst auch lässt sich Kim von mir liebend gerne ihr Pfläumchen lecken, sie hält dagegen, sie schmeckt ausgezeichnet, der Liebessaft fließt. Wie war das mit der schönsten Muschi?, ich hatte sie hier und jetzt vor Augen. Auch gegen leichtes zärtliches Fingerspiel hat sie nicht einzuwenden. Sie zieht ihre Beine hoch, präsentiert mir ihr Pussy noch besser, noch freier, noch geiler . Schließlich will auch Kim mich verwöhnen. Sie ist eine Meisterin dieses Spiels, eine klasse Spielgefährtin. Sie versteht es einem den Marsch zu blassen. Mit viel Gefühl verwöhnt sie mich, verwöhnt meinen Schwanz. Auch die nähere erotische Zone wird gekonnt in das Liebesspiel mit einbezogen. Ein 10er Eis kann man auch nicht genüsslicher lecken, als es Kim an meinem Schwanz hier tat. Schließlich wechselten wir in die "soixante-neuf", ich lag unten und Kim auf mir und wir verlustierten uns weiter mit einander.

Wir begaben uns langsam auf die Zielgerade, sowohl in der zeitlichen Betrachtungsweise als auch bzgl. meiner Erregungskurve. Kim brachte einen gummierten Nahkampfsocken ins Spiel und wollte dass ich sie gepflegt „á tergo“ vernaschte. Ihr Wunsch war mir Befehl. Als ich vorsichtig bei ihr angedockt habe und langsam in sie eingedrungen bin, bat ich sie darum sich ganz flach auf den Bauch zu legen. In dieser Position vernaschte ich Kim. Durch das vorangegangene intensive Liebesspiel konnte ich nicht mehr sehr lange an mich halten und lies dem eindeutigen Spiel einfach seinen Lauf, ich schickte Millionen kleiner Spermien in den Gummi Brav. War das schööööööööööööööööööön!

Gemeinsam verharrten wir noch eine gewisse Zeit in der Position, ehe saubermachen angesagt war. Ich zog mich an, legte dezent den Liebeslohn auf die Liege und wurde von Kim an der Türe herzlich verabschiedet.

Im Auto angekommen bestätigte auch meine Uhr mein zeitliches Gefühl, dass der Date wie immer im „Le Plaisir“ ohne Zeitdruck erlebt wurde und wie so oft kann ich nur meine Selbstverpflichtung hier kund tun, die Damen von Chantal noch öfters zu besuchen.
Gruß Winke
Zitieren
Zunge 
Kontaktdaten
Kim
Bebelstraße 57
Stuttgart
0152-37346954
Karte Anzeigen
Ich hatte mal wieder große Lust Kim zu besuchen. Ich weiß nicht wie oft ich mit ihr in der Vergangenheit als sie noch in der Leuschnerstrasse arbeitete schon in der Horizontalen war, all diese zahlreichen Begegnungen hatte ich als klasse Dates in Erinnerung.

Nun ist Kim erneut von der Eisenbahnstraße in die Bebelstraße 57 umgezogen. Wie in ihrer Anzeige als ladies.de zu lesen ist, muss man bei "Luxuslaune" klingeln. Die Klingel und den Eingang findet man im Hinterhof. Damit ihr es leichter habt wie ich, ich habe nämlich die Türe zuerst verzweifelt gesucht. Im Hinterhof ist es gleich die erste Türe links. Es geht ein paar Stufen abwärts. Was mich suchen lassen hat, war der andere Namen auf dem Briefkasten der rechts am Türrahmen hängt. Links am Türrahmen ist die Klingel, die ich zuerst übersehen habe. Auf der Klingel steht der Name "Luxuslaune" drauf.

Nachdem ich endlich die gefundene Klingel betätigt hatte wurde mir die Türe von der reizenden Kim geöffnet. Sie stand da in einem knappen Jeans-Mini, weißem Shirt durch dass sich ihre beiden Nippel förmlich hindurch bohren wollten. Ihre Beine steckten in den obligatorischen High Heels. Die Begrüßung war wie gewohnt sehr Erfreulich.

Kurz ein paar Worte zur Wohnung. Kenner der Szene werden die Räumlichkeiten nicht unbekannt sein, wurde sie offensichtlich in der Vergangenheit schon als Modellwohnung genutzt. Sie besteht aus zwei Arbeitszimmern, einem Badezimmer und einem Empfangsraum. Alles ist sauber und frisch Möbliert. Allerdings halt eine Kellerwohnung, also ohne viel Tageslicht. An die gewohnt klasse Umgebung einer Leuschnerstraße in der ich bisher die Kim immer lieben durfte, kommt die Wohnung allerdings nicht heran.
Kim arbeitet mit einer Lady Elise zusammen, die ich beim Abschied auch kurz kennen lernen durfte. Die von Kim aufgerufenen Preise bewegen sich auf dem allgemeinen Stuttgarter Niveau. Für das 30 Minutenvergnügen werden 100 € als Gegenleistung verlangt, für das doppelte halb Stundenvergnügen sind 150 € Liebeslohneinsatz aufgerufen.

Wie oben schon kurz beschrieben, war der Empfang durch Kim sehr erfreulich. Sie führte mich in ihr Arbeitszimmer, welches von dem schönen Bett dominiert wird. Das Zimmer ist sauber eingerichtet. Nachdem wir ein paar Neuigkeiten ausgetauscht hatten, entschied ich mich dafür die nächsten 30 Minuten meiner kostbaren Lebenszeit mit Kim nun verbringen zu wollen. Ich durfte mich ausziehen und Kim brachte mich in das saubere Badezimmer. Nach dem ich mich frisch gemacht hatte ging es zurück in das Liebeszimmer. In der Zwischenzeit hatte sich Kim ihrer Kleider entledigt und erwartete mich in ein dunkelrotes Stück Stoff gehüllt. Sie machte isch auch noch kurze Zeit im Badezimmer frisch.

Kurze Zeit später war sie nun bei mir. Das Spiel fing mit leidenschaftlicher Küßerei an. Kim hatte ein "Pfefferminz???" im Mund, welches die Wirkung eines gekühlten Lippenbekenntnis hatte. Besonders auffallend war dies als sie mir gekonnt meinen Schwanz blies. Ihre Art der französische Konversation ist einfach einmalig schön. Abwechslungsreich werden Eier und die gesamte Intimzone mit Mund und Fingern verwöhnt. Ich ließ es zu und genoss ihr perfektes Tun.

Langsam drehte sich Kim um meinen Schwanz und lag irgend wann mit ihrer geilen glatt rasierten Pussy über meinem Gesicht. Nun setzten wir das Spiel in einer gepflegten partnerschaftlichen "Soixante-neuf"fort.

Es ist schon herrlich dieses Spiel mit einer solch hübschen Könnerin zu spielen. Weiter ging es damit dass ich Kim französisch verwöhnte. Sie lag auf dem Rücken und überließ mir ihr geiles Schatzkästchen. Mittlerweile war es von ihren Liebessäften schon ganz feucht und geschmeidig. So konnte das nun von mir fabrizierte Fingerspiel bei Kim noch weitere Lust hervor zaubern.

Kim brachte schließlich einen Gummi ins Spiel. Als dieser gekonnt montiert war sattelte Kim bei mir auf. Wir beide brachten begonnenes nun mit einem furiosen Ritt zu Ende Brav.

Die gesamte Zeit für das reine Liebesspiel brauchten die vereinbarten 30 Minuten komplett auf. Ich bin mir deshalb so sicher, in ihrem Zimmer ist eine große Uhr angebracht. Kim hat mir noch eine Massage angeboten die ich natürlich sehr gerne angenommen habe. Auf dem Bauch liegend verpasste sie mir eine äußerst wohl tuende entspannende Streichelmassage.

Im Anschluss ging es noch einmal in das Badezimmer zur Dusche, ehe mich Kim nachdem ich mich angezogen hatte, wieder ins Freie entlassen hat.

Fazit für mich von dem Besuch mit Kim ist: "es reiht sich als ein besonders schönes und intensives Erlebnis in all die schon erlebten Besuche ein"! Wir alle dürfen froh sein ein solch klasse Adresse in Stuttgart kennen zu dürfen. Mich hat Kim sicherlich nicht zum letzten Mal gesehen.
Gruß Winke
Zitieren