26.03.2017, 21:28
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kürzlich hatte ich Lust, mal was Neues anzutesten, und begann meine Besichtigungstour im HH der Braun.
Im 3. OG waren nur Rebecca und Cynthia am Start. Erstere ist nichts für mich, auf die andere hatte ich noch nicht wieder Lust. Also runter ins 2. OG. Im linken Flur zuerst Eva gesichtet. Sie hätte wohl Zeit und Lust - signalisiert mir das mit einem geilen Blick, begrüßt mich aber freundlich-neutral (ohne mich anzukobern).
Aber auch nach Eva stand mir gerade nicht der Sinn. Im Zimmer nebenan fällt mir eine dunkelhaarige sehr schlanke Frau auf, die in ihrer Tür mit übereinander geschlagenen Beinen auf dem Hocker sitzt und mich erwartungsvoll ansieht. Sie sagt aber nichts.
Also spreche ich sie an und frage mal nach dem Eingangstarif für 20 min.Das soll die üblichen 30 EUR kosten. Ich akzeptiere und werde ins Zimmer gebeten.
Erneut fällt mir spontan (wie kürzlich schon bei Cynthia) die äußerst spartanische Einrichtung auf. Das Bett ist nur mit einem labberigen Bezug versehen, ohne irgendein Kissen o.ä. - strange und auch wenig gemütlich.
Egal - die Frau steht mir nun gegenüber, streckt mir ihre Hand zur Begrüßung entgegen und fragt nach meinem Namen.
Sie nennt sich Sabrina - hier meine kurze Charakterisierung:
Herkunft: Bulgarien
Größe: 1,65 bis 1,70 m
Alter: ca. 27 Jahre
Körper: sehr schlank/ skinny, gut tailliert, lange Beine
Brüste: Natur, klein und spitz (A-Cup) mit großen Nippeln
Haut: eher hell, ganz naturbelassen (völlig ohne Tattoos oder Piercings)
Gesicht: durchschnittlich attraktiv (slawischer Typ), auffällig wasserhelle Augen.
Haare: rückenlang, glatt, dunkel (rubinrot getönt)
Verständigung: Englisch gut, Deutsch geht noch gar nicht
Nach der Begrüßung fragt sie erstmal, ob ich englisch spreche. Fortan findet die Unterhaltung in dieser Sprache statt. Mir wird bald klar, warum Deutsch nicht geht. Sie ist erst seit einer Woche in der Braun, hat vorher vier Jahre in Spanien als SDL gearbeitet.
Sie beklagt ein wenig die Dumpingpreise für sexuelle Dienstleistungen in Deutschland/ Hannover (in Espana wird offenbar mehr gezahlt), und dass hier so viele Kolleginnen latexfreie Leistungen anbieten.
How ever: Time is Money, und ich bitte nun darum, mit dem P6 zu beginnen.
Der BJ
ist durchschnittlich, nichts Besonderes. Sie fragt, ob ich es mag, wenn sie auch das Gehänge mit der Hand bearbeitet. Ich bejahe, aber wirklich gut ist es nicht - zum Teil kratzt sie meine Eier etwas schmerzhaft mit ihren scharfen Nägeln.Trotzdem richtet sich der Racker alsbald auf, und wir begeben uns zum Ficken
in die Missi. Der Sex ist schonmal überraschend gut - in der Missionarsstellung beuge ich mich zu ihr runter, umarme und liebkose ihren Oberkörper, die kleinen Titties sowie Gesicht und Haare. Sie lässt es zu, erwidert es teilweise sogar zaghaft. 
Auch sonst macht sie durchaus gut mit und liegt nicht nur unter mir wie 'ne leblose Gummipuppe.
Wir wechseln zwischen verschiedenen (Missi-)Positionsvarianten, dabei kann ich ihre langen Beine über auf meine Schultern, mal zusammen auf eine Seite legen.
Als nächstes Wechsel in den Reiter. Auch hier sehr gute Mitarbeit ihrerseits, sie zeigt gute Kondition und bearbeitet dabei auch noch mit einer Hand meine Klöten.
Ich ziehe ihren Oberkörper/ ihr Gesicht zu mir herab, umarme und küsse sie (keine ZK). Auch hier lässt sie die GF6-Momente zu und erwidert sie zum Teil dezent.
Ich bin von ihrem Engagement sehr angetan.
Deshalb, und auch, weil die 20 min fast vorbei sind, gebe ich ihr noch 20 EUR und erhöhe auf eine halbe Stunde. 
Paradoxerweise lassen ihre Leistungen ab diesem Zeitpunkt deutlich nach. Sie macht viel weniger mit, bewegt sich kaum noch und hält viel mehr körperliche Distanz zu mir.
In der folgenden Doggi hält sie praktisch nicht gegen, ich muss alles alleine machen. Es ist zwar durchaus nett, den knackigen Hintern und die Wespentaille so geil direkt vor mir zu haben und abgreifen zu können, aber ohne Mithilfe ihrerseits nicht wirklich zielfördernd (in Richtung Höhepunkt).
Also nochmal Wechsel in die Missi. Auch hier kommt viel weniger von ihr als vorher. Ein Blick auf die Uhr sagt mir: Ich muss langsam zum Ende kommen. Ich bugsiere sie in Seitenlage, winkele ihre Beine an und loche so (halb seitlich, halb von hinten) in sie ein.
In dieser Position erhöhe ich nun stetig das Fickrhythmus-Tempo. Das wirkt - ich werde immer geiler und spüre die Säfte aufsteigen.
Wildes Rammeln, Abschuss der Spermien ins Kondom, Erschöpfung, den Lurch rausziehen, Tüte entsorgen, kurze Waschung.Sabrina bedankt sich artig; ich gebe den Dank zurück (wenn auch nicht ganz ehrlich, was das letzte Drittel betrifft).
Zum Abschied diesmal Küsschen links, Küsschen rechts, dann verlasse ich das Zimmer.
Auf dem Flur wieder an Eva vorbei, die mich etwas traurig ansieht, aber tschüss sagt und mir einen schönen Abend wünscht. In dem Moment wünschte ich, ich hätte Eva besucht. Habe ihr immerhin einen baldigen Zweitbesuch in Aussicht gestellt.
Was nun Sabrina betrifft: Ich weiß nicht so recht, wie ich den irgendwie zweigeteilten Besuch einordnen soll. Anfangs war das Date eher gut(er Durchschnitt), nach der Verlängerung deutlich schwächer.
Bin mal gespannt, was andere so bei ihr erleben.
Wiederholungsfaktor: 50 % (?)
Ade
für heuteKingAdreena