Ist eine "normale" europäische Beziehung noch möglich wenn man Los infiziert ist ?
#1
Frage 
Möchte mal so ne kleine Umfrage unter euch starten, was ihr von oben genannter These haltet...

Ich hatte immer wieder Gespräche mit Kollegen und Membern von Foren die darin ein Thema/Problem sehen...
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#2
..... und damit fange ich mal selbst an:

Ich merke immer mehr, dass ich mir mit euopäischen/deutschen Beziehungen schwerer tue, seit meinem "intensiven Los Leben".... ich bin viel kompromissunwilliger als früher... könnte aber auch mit den steigenden  Alter und der steigenden Lebenserfahrung zusammenhängen...

Mein direktes Freundeumfeld kann mit meinem Los nichts anfangen. Viele von Ihnen sind in lieblosen  Ehen und Beziehungen verwurzelt, sind finanziell mit Ihrem Partner gefangen oder/und glauben den Schein einer "normalen" Partnerschaft aufrecht halten zu müssen...für Freunde, Bekannte, Verwandte  und Gesellschaft ...

Derzeit habe ich auch bei mir so ein Thema... eigentlich nette Maus, 8 Jahre jünger, hübsch, 2 fast erwachsene Kinder und will mich, Sex ist klasse....aber:
Ich bin bei manchen Dingen einfach knallhart, rede null um den heissen Brei rum  und mache bei den typischen Mann - Frau Beziehungsspielchen nicht mehr mit...keine Lust und keine Zeit, so mein Kredo...(wie in Patty...)

Ob das alles jetzt was mit Los oder nicht zu tun hat weiss ich nicht...es fällt mir halt an mir auf... ... wie ist das bei euch? Seht ihr einen Zusammenhang, etc.....

Freue mich auf eure Erfahrungen, Meinungen, etc..... (aber bitte fair bleiben)...
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Ja, sehe da auch einen Zusammenhang, nur ob der so LOS abhängig ist oder eher davon abhängt, dass man ein anderes Selbstverständnis von SEX usw. entwickelt wenn man alternative Formen des "zusammenseins" kennenlernt.

FKK Clubs sind da sicher ähnlich beeinflussend, aber auch Swingeclubs usw.

Ich glaub bei mir hats damit angefangen, dass ich im Studium eine Parallelbeziehung zu 3 Mädels hatte, die auch promiskuitiv waren und miteinander Spass hatten und sich auch andere Freunde geteilt haben. Dazu habe ich nebenher im Partybusiness gearbeitet und da fielen auch noch regelmäßig One-Night Stands ab... Arbeitet mal 6 Tage am Stück von Weiberfastnach bis Faschingsdienstag als DJ in einer entsprechenden Location Wink ... das war der Overkill. Aber auch bei einer "normalen" Party gabs immer Mädels, die einen Musikwunsch hatten Tongue

Da war LOS eher die Folge davon, dass gesellschaftlich anerkannte Beziehungsformen bereits nicht mehr funktionierten, man aber halt auch nicht mehr studiert und einer geregelten Beschäftigung nachgeht als das dort die Ursache zu suchen wäre.
Nur solange LOS, FKK Clubs usw. funktioniert ... fehlt natürlich auch der Anreiz ins bürgerleiche Leben zurückzukehren.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
Albert Einstein, deutsch-amerikanischer Physiker, 1879 - 1955
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#4
Danke  mein Grosser für die offenen Worte !
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Einmal Hurengänger immer Hurengänger.

Ich denke wer einmal infiziert ist vom geilen Sex ohne Verpflichtungen und Forderungen (ausser Money) verliert ein wenig den Bezug zur Realität und damit auch zur Bereitschaft den "normalen" Alltags- und Beziehungsstress zu akzeptieren. 

Und Wenn die "normale europäische Frau" wirklich wüsste wie einfach es ist für Männer sensationellen Sex im Club oder in LOS zu haben, vielleicht wäre das Engagement größer und der Stress kleiner. 

Also ja ich sehe einen Zusammenhang. 
Je intensiver Mann im PaySex abdriftet umso komplizierter wird es für ihn eine normale Beziehung zu führen.
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Hallo,

ich kann mir zwar aus dem bisher geposteten Beiträgen vorstellen, um was es geht, würde mich aber über eine exakte Erklärung von "LOS" freuen, da sie mir hier im Forum auch schon öfter begegnet ist.

Ansonsten sehe ich die Sache genauso wie Marc Aurel.

VG
jcm598
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#7
Los= Land of Smile... damit ist Thailand gemeint....
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Hallo,

bei mir ist das anders gelaufen. Nachdem das mit meiner ersten großen Lieb nicht so gklappt hat (wir waren ein Jahr zusammen, befanden uns aber stänidg in unterschiedlichen Ländern und sahen uns kaum) hab ich entschieden, erstmal keine Beziehung einzugehen. I ch habe in drei Ländern studiert mit entsprechendem Spaß. Danach hab ich drei Jahre im Export gearbeitet, mein größter Kunde war in Thailand, der zweite in Brasilien der dritte in Venezuela. Hatte Spaß mit und ohne zu bezahlen. Mit knapp 30 kam ich in die erste Beziehung und habe dann auch geheiratet, eine Kolumbianerin. Hat Jahre gehalten, die Trennung verlief emotional und finanziell unkompliziert. Sie wusste was ich trieb und das lief auch während unserer Beziehung weiter. Ich war z.B. mehrfach alleine in Thailand. Wir waren aber auch zusammen dort  und hatten dreier, vierer usw.

Trotzdem hab ich mich nach dem Ende der Beziehung darauf gefreut, wieder alleine zu sein. Dummerweise kannte ich schon eine Thailänderin (in Deustchland kennengelernt, good girl) die mir sehr gut gefiel. Dann hab ich innerhalb von 1 Monat eine Deutsche kennengelernt, die mir gefiel und die sich sehr bemühte. Das führte zu einem Jahr Chaos, bis ich mich schließlich für die Deutsche entschied. Wir sind verheirated und haben ein 10 jähriges Kind. Mindesten einmal im Jahr mache ich alleine Urlaub, ich gehe auch in Clubs ab und an. Und auf Geschäftsreise gibts meistens ne Escort. Meine Frau weis das alles und war teilweise dabei.

Anektode. Unser erster Thailandurlaub mit Tochter aus ihrer früheren Beziehung. Nach ein paar Tagen Rundreise kamen wir in Pasttaya an. Wir hatten einen vertrauensvollen Babysitter (frau unseres in Patty lebenden Freundes, mit dem wir ausgingen) Nach circa einer Stunde in der Walking Street gabs den ersten Besuch in einem Short-Time Room. Aber von meiner Frau mit einem Mädel!

Ich fühle mich in meiner Beziehung sehr wohl. Und außerdem habe ich mich bis jetzt 12 Jahre an die Bedingung meiner Frau gehalten. Keinen Sex mit jemand aus unserem Umfeld oder aus dem Umkreis von 30 km. Das kann also gehen!
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#9
Wau!!! RESPEKT.... das ist echt mal ne alternative Lebens- und Beziehungsform... Gratulation zu deiner Frau  und eurer Beziehung! Cool wen man weiss dass es auch so geht...  Danke
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Hmm, ich weiß nicht. Also leichter macht es einem die Erfahrung eines Thailand-Aufenthalts oder FKK-Clubs nicht, hier eine stabile, glückliche Beziehung mit einer deutschen Frau einzugehen.

Die Aufmerksamkeit und körperliche Zuwendung von jungen, hübschen Frauen, die ich in Thailand erfahren habe, habe ich mit kaum einer deutschen Freundin erlebt. Auf der anderen Seite hatte ich mit Thais noch keine Gespräche, wie ich sie hier hatte - und das ist für mich ebenso wichtig wie Sex.

Den "phänomenalen" Sex im FKK Club oder in Thailand möchte ich etwas relativieren. Ja, es gab einige Ausnahmen, aber überwiegend empfinde ich P6 als oberflächlich, leer und langweilig. Sex und echte Zuneigung sind unschlagbar.

Wobei das mit der "echten Zuneigung" so eine Sache ist: Vor zwei Jahren hatte ich eine Affäre mit einer Chinesin, die ich in einer Massage kennen lernte. Die Mamasan kannte mich und pries mich wohl als reichen Kunden an - ein folgenreiches Missverständnis. Es folgten zwei Monate, während denen sich eine Romanze entwickelte und wir teils stundenlang im Bett verbrachten. Ich habe davor und danach nichts mehr erlebt, was an die Intensität dieser Stunden heran reichte. Die Zuneigung kühlte in kürzester Zeit ab, als ihr klar wurde, dass ich weniger reich bin, als sie sich das wohl dachte. Aus heutiger Sicht interpretiere ich die Situation so, dass die Spannung aus meiner inneren Einsamkeit einerseits und ihrer abstrusen Situation mit Schulden, Flucht nach Deutschland und der Vorstellung, dass ich ihr da raus helfen kann und will, im übertragenen Sinn eine Kernfusion unserer Egos in Gang setzte.

Drastische Worte, sicher übertrieben, aber worauf ich hinaus will: Diese Art von Spannung gibt es in der Regel hier nicht. Frauen sind hier viel stärker auf sich gestellt und das Eingehen einer Beziehung ist eher ein Abwägen von Pros und Cons, als ein heißes, inniges Auflösen von Spannungen, das die gegenseitige Erlösung sucht. In Thailand oder im FKK-Club kann man das oberflächlich betrachtet kurzzeitig erleben - bei genauerem Hinschauen entpuppt sich das schnell als Attributionsfehler (was den Spaß nicht schmälern muss).

Situationen wie die von Hermescali beschriebene, sind beneidenswerte Ausnahmen und ein Zeichens seines Talents - dafür muss man den richtigen Menschen finden und die passende Einstellung gemeinsam entwickeln, das passiert nicht zufällig.

In meiner Welt habe ich eine weniger günstige Situation geschaffen: Eine hübsche Frau, mit der mir der Sex keinen Spaß macht und ich deshalb seit Jahren keinen haben will. Schöne Gespräche gibt es auch nicht. Ab und zu FKK-Club-Besuche, die mäßig Freude machen und vor allem dazu dienen, den Oxitocin-Spiegel auf Normal-Pegel zu halten (sonst werde ich unausstehlich). Dafür drei liebenswerte Kinder für die ich - soweit ich das beurteilen kann - ein halbwegs guter Vater bin und eine Arbeit, die mir bisher ausreichend Ablenkung vom Rest der Misere bietet. Die fehlenden Gespräche substituiere ich mit Lesen und Musik - das funktioniert hinreichend.

Fazit: Ja, eine Beziehung wird schwerer, wenn man einmal erlebt hat, wie es sein kann. Aber damit macht man sich etwas vor: Es ist, als erwarte man, dass das eigene Leben wie im Film sein sollte. Drei Wochen oder Monate Urlaub in Thailand sind nicht der Alltag, sondern eine Insel im selbigen. Die Herausforderung ist, ein schönes Leben auf dem Festland zu schaffen.

Es gibt diesen Begriff der "Pfadabhängigkeit". Man trifft eine Entscheidung und in der Folge öffnen und schließen sich Türen zukünftiger Optionen. Das LOS-Virus schließt vermutlich nicht die Tür zu einer schönen, europäischen Beziehung, aber es bringt einen auch nicht gerade näher dahin.

Übrigens: Die Entscheidung, eine Thailänderin nach Deutschland zu bringen und damit die Krankheit zu heilen, ist nach meiner Erfahrung auch keine Lösung. Sie entspricht eher einer aktiven Immunisierung oder anders ausgedrückt - Desillusionierung.

Viele Grüße
Gabriel
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(01.04.2017, 07:53)hermescali schrieb: Nach circa einer Stunde in der Walking Street gabs den ersten Besuch in einem Short-Time Room. Aber von meiner Frau mit einem Mädel!

Könnten wir dazu noch einen Bericht bekommen? Beifall
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#12
Hammer gute und ehrliche  Ansage... fettes respektables Danke
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Mal die Gegenfrage: Wie viele glückliche Ehen mit Girls aus LOS oder dem Gewerbe gibt es denn, vor allem nach 10 oder 20 Jahren?
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#14
Geile Frage....
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sicher nicht viele Mad

es kommt immer auf einen selber an und die entsprechende lebensphase...

monogamie ist heute eh verdammt schwierig, umso schwieriger wenn man andere möglichkeiten kennt und ausschöpft bzw ausschöpfen kann...

egal ob fkk club, thailand oder andere destinationen die illusion lebt und genau die ist es die unsere alltag aufpeppt.
der ilusionsfaktor ist gerade in asien noch gegeben (wie lange wohl noch Grübel), take care, party, geiler sex..wenn man will jeden tag mit vielen unterschiedlichen dienstleisterinnen...

pattaya is nix anderes als dauerurlaub im club auch da siehst du temporär das gleiche phänomen also herren die sich eine gute zeit kaufen...und teilweise ellenlang immer wieder die gleiche dame buchen... Herz

aber irgendwann hat man sie alle durch, irgendwann stellt sich eine gewisse routine ein. dinge ändern sich..und dann iste s vergleichbar mit ner langen beziehung... man mus sich etwas muehe geben und es aufpeppen oder sein lassen....

hat man allerdings eine lange erfahrung (in beiden bereichen) wird man beides pay 6 und beziehung daran messen....
und dann kommt es auf einen selber an.. und was heisst schon bürgerliches leben... was ist das??? Mad

so lange man kann  sollte man machen was einem spass macht und das ist egal in welcher welt...  und vielleicht macht das einen ungeduldiger ganz gewiss aber deutlich kompromissloser denn man kennt vor- und nachteile beider "welten"  hat eher weniger was mit los zu tun sondern eher mit erfahrung, einstellung und wissen was man wo bekommt... Mad
Gelbfussjäger
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#16
Hi,
Gabriel hat es messerscharf analysiert. Vielen Dank dafür.
Oftmals verschließen die (männlichen) Touris ihre Augen vor den Realitäten. Eines der wichtigsten Erkenntnisse hat mir eine Mamasan aus der Leebar (eine der ersten Bierbars an der Beachroad/ Soi 9 in Patty) in astreinem Deutsch beigebracht. "Woher kennst Du das Mädel?, Was (hat) sie gearbeitet?... ". "Alles klar" war meine Antwort.
Hintergrund war eine beginnender Liebeskasper- Infektion. Ich durfte den weiteren Lebensweg meiner damaligen Thai- Bekannten beobachten, einschließlich ihrer Ehe mit einem ÖSI und wie sie ihn behandelt hat. Wenn es interessiert, dann kann ich gerne berichten.
Schönes Wochenende

Mike
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#17
Mein aktueller Stand: habe die Beziehung beendet.... mir gehen Dinge auf den Wecker die mir früher  egal waren und auf die uch nicht geachtet  habe.... Querbeet...  Weia

...da ist mir derzeit die falsche geldbezogene und doch  ehrlichere  pay6 Geschichte lieber... ehrlich und offen, ausgesprochen oder still mit Zustimmung.... Geld für Illusion  Winke
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#18
Ach und um dabei interkulturell fair zu bleiben: gestern Abend hat mich meine EX LT (kenne Sie jetzt 5 Jahre) ganz unverbindlich und " nur " informiert, das Sie 50.000 thb Schulden hat... reine Information Engel Engel Engel Dodgy Lachen Lachen Lachen Aufsmaul Aufsmaul

.... aber da weiss ich wenigsten klar worum es , weil die girls ja aufgrund des Zeitthemas zügig  zu Potte kommen müssen...

Da erinnere  ich mich dann mal wieder an den Spruch: alles Huren ausser Mama... Lachen Lachen Lachen
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#19
Hallo liebe Forenmitglieder,

50.000 THB das sind doch nur rund 1.300 Euronen. Gerade mal noch innerhalb der Dispogrenze (2 Monatsgehälter)... Wenn sie sich ranhält...
Denke mal es ist ein Sponsor ausgefallen, also schnell mal alle Adressen aquirieren...

Gruß aus dem kalten Süden mit Schnee etc...

Mike
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Ist eine "normale" europäische Beziehung noch möglich wenn man Los infiziert ist ?

Meiner Meinung nach ein klares NEIN.

Allerdings degradiere ich die Vergnügungen in LOS nicht nur auf Paysex.
Ich hatte auf meinen vielen Reisen nach Thailand und Philippinen - neben Pay6 -  auch 3 heftige & ernsthafte Liebesbeziehungen.
Zu ganz normalen Mädels wie Hotelmanager, Government Angestellte, Chefin einer Taxifirma.

Die Government Tante habe ich 2x nach Deutschland eingeladen. Was für ein Weib - Halleluja.
Aufgrund ihres beruflichen Status´ war die Einladung und das 3 Monats Visum kein Problem.

Sie war der Typ Katze mit Krallen, auf den 1. Blick ein wenig arrogant, streitbar, herausfordernd, provokativ.
Als sie es wieder einmal zu weit trieb platze mir der Kragen. Ich drückte ihre Arme nach hinten, meine 100 kg zwangen sie aufs Bett.
Eine Hand an ihrem Hals , mit der anderen riss ich ihr den Slip herunter und nagelte sie brutal durch.

Und siehe da : aus dem fauchenden Panther wurde ein schnurrendes Kätzchen. Obwohl ich immer noch wütend wie ein Stier in sie hineinhämmerte stachelte sie mich weiter an. " Its pain - but I like it " Sie stöhnte, schrie, gurgelte, zerkratzte mir den Rücken - aber sie konnte mir nicht entkommen.
Es wurde nass -sehr nass. Squirt oder Pipi ? Ich weiss es nicht. Erst viel später, als ich ihre Möse mehrmals gefüllt hatte, liess ich von ihr ab.

Meine Wut war verraucht. Aus dem streitbaren Panther wurde eine verschmuste anhängliche Katze. Zärtlich, anschmiegsam, hingebungsvoll.
Was für eine Verwandlung. Nachdem also klar war wie sie tickt hatten wir den Sensationssex des Jahrhunderts.
Wenn ich zum Job musste hat sie mir zuvor an der Haustür einen geblasen. Dasselbe wenn ich zurückkam.

Vom Sex her - absolut perfekt. Aber ihr Verhalten im normalen Leben war einfach anstrengend - zu anstrengend.
Daher beendete ich dieses Verhätnis nach 2 Jahren.

Wer sowas erlebt, kann mit den schikanösen Elsen aus D nichts mehr anfangen.
Ich habe es noch ein paar mal versucht - keine Chance. Du solltest dies, du solltest das, tu dies nicht - tu das nicht -blabla

Nein - keine Chance......

[Bild: 31837643vo.jpg]
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