Milva, Kira und nochmal Tamara mit Kira im La Vita Wallenhorst
Zwinker 
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Partyreff La Vita
Hullerweg 10
49134 Wallenhorst
Niedersachsen
Deutschland
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Vorgestern war ich mal wieder mit einem Kumpel im La Vita in Wallenhorst – und dann kann ich auch eigentlich einen Bericht drüber schreiben, zumal es doch ein recht netter Abend wurde:
 
Wir kamen um 21 Uhr an, um den günstigeren Drei-Stunden-Tarif (mit viermal „Vergnügen“) für 80 Euro zu buchen, den es jetzt immerhin wieder gibt, aber halt nur ab 21 Uhr. Die nette Empfangsdame informierte uns gleich, dass heute leider schon einige Damen nach Hause gegangen seien, weil so wenig los gewesen sei… aber jetzt wären doch noch einige Männer gekommen, und es seien nur noch sieben Frauen da – es könnte also sein, dass wir nicht immer gleich an eine DL rankämen. Na ja, aber da wir ja nun schon mal dort waren… ich fand es aber fair, dass sie uns drauf hingewiesen hatte.
 
Nach dem Umkleiden und Duschen gaben wir die Schlüssel an der Bar ab – und da kam gleich eine großgewachsene Rothaarige auf uns zu, die sich als Milva vorstellte (Beschreibungen und Bilder von den Girls findet mann auf der Webseite des Clubs). Sie flirtete mit uns an der Bar, und dass ihre schönen großen Titten so nett aus ihrem roten Korsett heraushingen, gefiel mir sehr… so setzten wir uns mit unseren Getränken zu ihr auf ihr Sofa – und ziemlich schnell hatte sie dann beim Erzählen meinen steifen Schwanz in der Hand, was mir ja immer gut gefällt… Wir kamen auf die Idee, doch gleich zu dritt aufs Zimmer zu gehen – es wurde das kleine voll-verspiegelte Zimmer im vorderen Bereich des Hauses. Dort blies sie mich zuerst, dann kam ein Gummi drauf und ich sie schön von hinten genommen, während mein Kollege von ihr geblasen wurde (ich war als erster fertig…) Alles in allem ein schöner Einstieg, genau nach meinem Geschmack!
 
Nun wollte ich mich erst mal entspannen und nahm mir mein noch nicht mal ausgetrunkenes Cola-Glas mit in den kleinen Fernseh-Raum – dort lief auf Sky gerade Braunschweig gegen Dresden … dass die Dresdener mit Trikot-Werbung von Feldschlösschen in Braunschweig auflaufen, gibt mir als altem Braunschweiger ja einen Stich in Herz, weil ich dort praktisch mit diesem Bier groß geworden bin; heute gehört die alte braunschweigische Feldschlösschen-Braustätte zu Oettinger. Na ja, und während es noch 0:0 stand und ich natürlich für Eintracht Braunschweig hoffte, kam eine nicht allzu große Frau mit kräftigen braunen Rasta-Locken zu mir: Kira, eher dunkler Typ, Rumänin, sehr kleiner Busen. Eigentlich wollte ich ja noch nicht schon wieder ficken, sondern erst das Spiel zu Ende sehen, da Braunschweig auch feldüberlegen war… aber Kira hatte schon etwas Verlockendes, und so ließ ich sie mich blasen, während ich noch gucken konnte. Und wie es dann so ist: Bald konnte ich mich über das Blasen überhaupt nicht mehr auf das Fußballspiel konzentrieren – weil Kira das auch wirklich gut gemacht hat: Sehr gefühlvoll, mit viel Spucke – und dabei hatte sie dann auch eine irgendwie dominante, zwingende Art und einen echt geilen Blick drauf. Schließlich wollte ich sie dann auch ficken, und sie stieg auf und ritt mich einige Zeit – und zuletzt spritzte ich ihr alles auf die Titten, wobei sie immer wieder brüllte „Komm, fick meine Titten!“ Das war schon gut gemacht! Als ich dann wieder zu mir kam, sah ich auf dem Bildschirm dass die dritte Minute der Nachspielzeit vorüber war und der Schiedsrichter abpfiff. Braunschweig hatte 1:0 gewonnen, das Siegtor hatte ich nun beim Ficken verpasst … aber dafür hatte ich ihn halt selbst reingemacht.
 
Nun wollte ich aber doch erst mal eine ausführliche Pause einlegen: Ich duschte, saß dann mit meinem Kumpel zusammen in der Sauna und relaxte dann einige Zeit im Ruheraum – der ist, finde ich, wirklich ein großes Plus am La Vita: Wenn ich schön gesaunt habe, möchte ich danach auch in Ruhe liegen können, ohne Musik-Beschallung und ohne animierende Damen – das geht in manch anderem Pauschalclub nicht. Aber da wird wohl jeder Club-Besucher andere Schwerpunkte setzen.
 
Nach einiger Zeit bekam ich dann jedenfalls Lust, meine beiden letzten Chips zu verbrauchen. Also ging ich wieder in das kleine Fernseh-Zimmer, wo ich mich neben Tamara setzte, die ich zuerst mit Veronika verwechselte; beide sind ja auch lang und schwarzhaarig und ziemlich dünn, und beide haben auch ein Lippenpiercing – nur Tamara ist deutlich jünger als Veronika, und sie ist neu hier im La Vita. Der Busen ist nicht besonders groß und auch nicht straff, aber das hat dann auch den Vorteil, dass man ziemlich viel davon in den Mund bekommt, wenn man möchte. Da auch Kira jetzt wieder in den Fernseh-Raum gekommen war, einigten wir uns auf einen Dreier (Tamara bezeichnete es inkorrekterweise als „Gangbang“, aber das war mir auch egal, jedenfalls konnte ich so noch beide Chips loswerden) Just als sich die beiden Bräute neben mich gesetzt hatten und begonnen hatten, meinen Schwanz und meinen Body zu verwöhnen, kam eine Gruppe von jungen, tätowierten Männern aus dem Balkan oder Russland oder woher auch immer herein, jedenfalls konnten sie sich mit Tamara in ihrer Muttersprache unterhalten. Wenn ich deren Gespräch richtig interpretiert habe, waren sie wohl auf der Suche nach weiblicher Unterhaltung, und Tamara erläuterte ihnen, dass leider beide Damen augenblicklich beschäftigt seien, nämlich mit mir. Nun, dachte ich mir, dann sollen die Kollegen wenigstens eine schöne Show haben, während sie warten müssen; schließlich habe ich schon bei ein paar Pornos mitgemacht. Ich blieb erst mal sitzen und ließ Kira wieder mein Ding blasen, was sie wie schon beim letzten Durchgang wieder hervorragend machte mit Blickkontakt und Spucke, und Tamara sagte ich, dass sie nachher gefickt wird, zuerst sollte sie aber meinen Oberkörper verwöhnen und sich dabei überall von mir ablecken lassen, was sie auch gut machte. Tamara hat schon eine ziemliche sinnliche Ausstrahlung, erotisch und etwas verspielt – nur zungenküssen ließ sie sich leider hierbei nicht, das hätte mir hier zu meinen Glück nur noch gefehlt, aber das tun im La Vita nur einige Frauen… Kira machte das derweil mit dem Blasen wieder richtig gut, aber ich hatte nicht vor, jetzt schon zu kommen. Also bedeutete ich Tamara, dass ich sie jetzt hier ficken wollte – was sie zuerst gar nicht glauben konnte, schließlich standen immer noch vier andere Männer in dem kleinen Raum und unterhielten sich lautstark. Aber ich fand das eher amüsant und ließ Tamara sich auf dem Sofa hinknien, so dass ich sie im Doggy nehmen konnte. Kira stellte sich dann über Tamaras Oberkörper mir zugewandt auf die Polster, so dass ich ihre kleinen festen Titten lecken konnte, nachdem ich in Tamara eingelocht hatte. Tamara hielt schön gegen und war sehr angenehm zu ficken, während Kira auch jetzt wieder durch ihre zwingende Ausstrahlung punktete, mich durchdringend ansah und ansprach und meinen Kopf ganz fest an sich presste. Das war schon geil und intensiv – obwohl ich bei ihr überhaupt nicht das Bedürfnis nach Zungenküssen oder etwas in der Art hatte wie bei Tamara eben noch – jede Frau ist halt anders, darum macht es so viel Spaß, möglichst viele von ihnen zu ficken. Jedenfalls verausgabte ich mich jetzt mit den beiden nochmal richtig schön, dann spritzte ich in Tamara ab und wurde dabei wohl etwas lauter – es war eine klasse Nummer, für die die anwesenden jungen Kollegen dann auch Applaus zu zollen hatten.  Beifall Beifall Beifall
 
Danach war dann noch Zeit für eine Cola mit meinem Kumpel im Bar-Raum und etwas Duschen und Relaxen, und dann waren die drei Stunden auch schon vorbei – aber jetzt hätte ich auch eh nicht mehr gekonnt. Für 80 Euro hatte ich wirklich viel Spaß gehabt! Ich bin immer wieder gern im La Vita.
... und wenn die Braut dann Faxen macht, nimm einfach die daneben!

(Sido, Aggro Berlin)
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