Gestern hatte ich es endlich geschafft, zu Melanie Kontakt aufzunehmen. Sie inseriert gerade online und ich habe sie über WA erreicht. Sie mache zur Zeit nur privat Besuche, so dass erst einmal nichts aus einem Stelldichein werden konnte. Aber am nächsten Tag habe sie ein Hotelzimmer und da könnten wir einen Termin machen. So haben wir es dann abgemacht. Das war unkompliziert und angenehm, abends wurde dann noch einmal nachgefragt, ob es dabei bleibe. Damit es keine böse Überraschung gibt, habe ich dann noch einmal gefragt, ob sie auch einen alten Hasen wie mich noch an sich ranlassen wolle. Gewissensbisse. Alles supi.
Leider musste ich dann doch noch eine halbe Stunde warten, weil da wohl noch jemand verlängert hat, aber das war okay. Sie muss zusehen, wie sie die Unkosten deckt und da muss eben geackert werden. Während des Wartens habe ich dann überlegt, wann es das letzte Mal war, dass ich eine so junge Frau hatte. Ich konnte es nicht klären, die waren alle ein paar Jahre älter, es war vielleicht wirklich eine meiner Freundinnen - und es waren zu viele. Aber seit Februar überhaupt mal wieder ... scheiß Politik (Globalisierung, offene Grenzen, Urlaube, Heimfahrten in C.-Gebiete, Migration polit. ungehindert).
Dann kam das Okay von ihr, sie wäre in 5 Minuten frei. Ein Organisationstalent. Bin dann nach oben, wo sie mich durch den Zimmertürspalt angelächelt hat. Ich habe mich kurz vorgestellt und bin zu ihr hineingeschlüpft. Dunkel war es drinnen, nur ihr Smartphone, auf dem sie bald wieder herumtippte, beleuchtete sie. Ich wollte erst fragen, ob sie so hässlich sei, aber meine Augen haben sich dann an das Licht gewöhnt und ich konnte ihre Jungweibchenfigur in ihrem Bikini bewundern. Dazu schöne lange blondierte Haare, und immer wieder ein bezauberndes Lächeln, wenn sie nach oben sah. Dabei saß sie auf ihrem etwas zerwühlten Bett. Ich war keineswegs gelangweilt und genoß schon den Moment. - Junge, Junge, was soll das noch werden?
Sie stand auf, umarmte mich kurz und fragte, ob es mir gut geht und ich flirtete etwas. Noch zeigte es aber keine Wirkung. Also blieben wir beim Sachlichen. Sie erkundigte sich, was da von ihr erwartet wurde und ich sagte ihr, wohl typisch Mann, oach ... Zu meinem kurzen Erstaunen, hielt sie es mit hochgezogenen Augenbrauen für nötig zu erwähnen, dass "Ficken" nur mit Kondom wäre. Ich zeigte ihr meine Kondome und sagte: "... oder ich heirate dich." Wir begannen uns zu verstehen und das einstündige Verständnis sollte 130 europäische Schuldeneinheiten kosten. Ich legte ihr das Papier auf den Tisch und sie stürzte sich auch nicht darauf, um es zu "bunkern". Alles ganz entspannt. Sie zeigte mir, wo ich mein Sakko hinhängen konnte, fragte, ob ich duschen möchte und ich machte mich bald mit dem Badezimmer vertraut.
Als ich zurückkam, saß sie völlig untextiliert auf dem Bett, tippte wieder auf dem Licht herum, legte das Teil aber sofort weg. Ich bat sie noch einmal aufzustehen und sich richtig zu zeigen. So drehte sie sich unter meiner Hand und wir beide lachten. Was für ein Weibchen! Und sie schien sich wirklich nicht zu schade für mich alten Bär. Später sagte sie mir, mein Lachen habe ihr sehr gefallen, denn viele Männer kämen ohne solche Regung zu ihr, würden mürrisch gucken. Außerdem würden hier viele nach Sex ohne Kondom fragen, was kaum der Fall sei, wenn sie im Wohnmobil arbeite und was ihr auch viel besser gefiele. - Tja, sozial unterbelichtete Quadratköpfe gibt es eben.
Zum weiteren Geschehen möchte ich sagen, dass sie eher zurückhaltend und sehr lieb ist. Sehr natürlich, dabei selbstbewusst, aber trotz ihrer Erfahrenheit auch mal mädchenhaft. Sie macht ihren Job wie eine Krankenschwester, sehr freundlich und gekonnt, so dass ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe, auf dem Rücken liegend, ihre Schmatzgeräusche vom sehr zärtlichen aber dennoch gründlichen Bemühen um meinen Zentralauslöser, hörend. Eigentlich wollte ich möglichst lange mit ihr spielen, aber ich bin nur fünf Minuten dazu gekommen sie zu verwöhnen. Nur kurz aufreiten lassen und dann mal schauen ..., aber daraus wurde nichts. Sie hat eine phantastische Figur, keine Tätowierungen oder andere Verunstaltungen, wunderschöne Naturtitten, ist berührungsfreudig, ihr offenes Haar und dann war kein Halten mehr. In unsere sehr harmonischen Bewegungen puschte ich immer mehr Energie und ließ mich gehen. Nach der Blickfeldverengung lächelte sie mich wieder mit ihren schönen Zähnen an. Es war leider viel zu kurz, aber sie bekommt auf jeden Fall genug Sex, und nach der langen Pause muss ich mich auch nicht schämen. Heute war nicht mehr drin. Jedenfalls habe ich sie nicht überanstrengt und sie hat ganz locker den Bären abgerockt.
Den Rest der Stunde haben wir mit Smalltalk verbracht. Ihr Deutsch ist nicht sehr gut, so dass ich denke, sie hat von meinem Vortrag nur ein Drittel verstanden. Sie hat ihre Sache sehr gut gemacht und es war schön!
Leider musste ich dann doch noch eine halbe Stunde warten, weil da wohl noch jemand verlängert hat, aber das war okay. Sie muss zusehen, wie sie die Unkosten deckt und da muss eben geackert werden. Während des Wartens habe ich dann überlegt, wann es das letzte Mal war, dass ich eine so junge Frau hatte. Ich konnte es nicht klären, die waren alle ein paar Jahre älter, es war vielleicht wirklich eine meiner Freundinnen - und es waren zu viele. Aber seit Februar überhaupt mal wieder ... scheiß Politik (Globalisierung, offene Grenzen, Urlaube, Heimfahrten in C.-Gebiete, Migration polit. ungehindert).
Dann kam das Okay von ihr, sie wäre in 5 Minuten frei. Ein Organisationstalent. Bin dann nach oben, wo sie mich durch den Zimmertürspalt angelächelt hat. Ich habe mich kurz vorgestellt und bin zu ihr hineingeschlüpft. Dunkel war es drinnen, nur ihr Smartphone, auf dem sie bald wieder herumtippte, beleuchtete sie. Ich wollte erst fragen, ob sie so hässlich sei, aber meine Augen haben sich dann an das Licht gewöhnt und ich konnte ihre Jungweibchenfigur in ihrem Bikini bewundern. Dazu schöne lange blondierte Haare, und immer wieder ein bezauberndes Lächeln, wenn sie nach oben sah. Dabei saß sie auf ihrem etwas zerwühlten Bett. Ich war keineswegs gelangweilt und genoß schon den Moment. - Junge, Junge, was soll das noch werden?
Sie stand auf, umarmte mich kurz und fragte, ob es mir gut geht und ich flirtete etwas. Noch zeigte es aber keine Wirkung. Also blieben wir beim Sachlichen. Sie erkundigte sich, was da von ihr erwartet wurde und ich sagte ihr, wohl typisch Mann, oach ... Zu meinem kurzen Erstaunen, hielt sie es mit hochgezogenen Augenbrauen für nötig zu erwähnen, dass "Ficken" nur mit Kondom wäre. Ich zeigte ihr meine Kondome und sagte: "... oder ich heirate dich." Wir begannen uns zu verstehen und das einstündige Verständnis sollte 130 europäische Schuldeneinheiten kosten. Ich legte ihr das Papier auf den Tisch und sie stürzte sich auch nicht darauf, um es zu "bunkern". Alles ganz entspannt. Sie zeigte mir, wo ich mein Sakko hinhängen konnte, fragte, ob ich duschen möchte und ich machte mich bald mit dem Badezimmer vertraut.
Als ich zurückkam, saß sie völlig untextiliert auf dem Bett, tippte wieder auf dem Licht herum, legte das Teil aber sofort weg. Ich bat sie noch einmal aufzustehen und sich richtig zu zeigen. So drehte sie sich unter meiner Hand und wir beide lachten. Was für ein Weibchen! Und sie schien sich wirklich nicht zu schade für mich alten Bär. Später sagte sie mir, mein Lachen habe ihr sehr gefallen, denn viele Männer kämen ohne solche Regung zu ihr, würden mürrisch gucken. Außerdem würden hier viele nach Sex ohne Kondom fragen, was kaum der Fall sei, wenn sie im Wohnmobil arbeite und was ihr auch viel besser gefiele. - Tja, sozial unterbelichtete Quadratköpfe gibt es eben.
Zum weiteren Geschehen möchte ich sagen, dass sie eher zurückhaltend und sehr lieb ist. Sehr natürlich, dabei selbstbewusst, aber trotz ihrer Erfahrenheit auch mal mädchenhaft. Sie macht ihren Job wie eine Krankenschwester, sehr freundlich und gekonnt, so dass ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe, auf dem Rücken liegend, ihre Schmatzgeräusche vom sehr zärtlichen aber dennoch gründlichen Bemühen um meinen Zentralauslöser, hörend. Eigentlich wollte ich möglichst lange mit ihr spielen, aber ich bin nur fünf Minuten dazu gekommen sie zu verwöhnen. Nur kurz aufreiten lassen und dann mal schauen ..., aber daraus wurde nichts. Sie hat eine phantastische Figur, keine Tätowierungen oder andere Verunstaltungen, wunderschöne Naturtitten, ist berührungsfreudig, ihr offenes Haar und dann war kein Halten mehr. In unsere sehr harmonischen Bewegungen puschte ich immer mehr Energie und ließ mich gehen. Nach der Blickfeldverengung lächelte sie mich wieder mit ihren schönen Zähnen an. Es war leider viel zu kurz, aber sie bekommt auf jeden Fall genug Sex, und nach der langen Pause muss ich mich auch nicht schämen. Heute war nicht mehr drin. Jedenfalls habe ich sie nicht überanstrengt und sie hat ganz locker den Bären abgerockt.
Den Rest der Stunde haben wir mit Smalltalk verbracht. Ihr Deutsch ist nicht sehr gut, so dass ich denke, sie hat von meinem Vortrag nur ein Drittel verstanden. Sie hat ihre Sache sehr gut gemacht und es war schön!