T39 Carol (5. Stock, Zimmer 51)
Ich wollte mir heute mal die hochgelobte Michel anschauen, bzw. sie "kennen lernen". Aber da war ich wohl nicht allein.
Da das Zimmer ständig geschlossen war, habe ich es bei den üblichen Verdächtigen versucht, aber auch da überall Fehlanzeige.
Einzig Sofia in der T39 war da, und die wirkte heute so komisch aufgedreht, dass ich eher Zweifel hatte, ob es so eine gute Idee wäre, sie zu buchen.

Also noch mal ganz oben geschaut, ob Paulina da ist. Und es schien so, als sollte ich wenigstens hier Glück haben: Die Türe stand offen. Auf den zweiten Blick sah ich, dass ihr Namensschild fehlt - aber wer braucht ein Namensschild?
Als ich dann ins Zimmer schaute, stand eine andere Frau vor mir. Ich fragte ob Paulina im Urlaub wäre, und bekam die Antwort "No holiday".
Wenn das kein gutes Omen ist.
Als ich sie fragte, was sie so anbietet, kam relativ flüssig "blasen, ficken, anfassen". Ich fragte, ob sie auch blanko blasen würde, und wie es mit spritzen in den Mund aussähe.
Sie überlegte einen kurzen Augenblick und meinte dann "Fünf- ... Dreissig Euro". Ich weiß zwar nicht, ob sie zuerst 25 oder 50 sagen wollte, aber 30 schien ok.

Wir schlossen die Tür, ich gab ihr das Geld und habe mich dann unter ihrer Aufsicht gewaschen.
Beim Smalltalk erfuhr ich, dass sie Carol (ausgesprochen wie der pollnische Männervorname) heißt und aus Venezuela kommt.
Wirklich bestätigen kann ich, dass sie ohne Schuhe ca. 155 cm groß und schlank ist. Ihre Titten sind recht klein, aber immerhin vorhanden. Ich tippe mal auf ein B-Körbchen. Auf jeden Fall hat sie schöne ausgeprägte Nippel. Auffällig ist, dass sie auf dem linken Schulterblatt ein Tattoo in Form eines Blumenmusters (eher eine Rankpflanze) hat.

Wir legten uns aufs Bett und Carol fing an meinen Schwanz zu blasen. Es wirkte zwar anfangs ganz gut, aber als sie zum 3. Mal in ein Stück Küchenrolle gerotzt hatte, beschloss sie, dass es mit Gummi besser wäre. War es aber nicht, also sind wir zum Ficken über gegangen. Sie hat etwas Gleitcreme auf ihre Möse gegeben und sich auf mich gesetzt. Sie fing auch gleich an etwas unmotiviert auf und ab zu wippen. Ich habe versucht sie etwas besser zu positionieren und dann meinerseits von unten entgegen gestoßen.
Das hat ihr dann aber auch nicht gefallen, und so ging es dann in der Missio weiter.

Carol legte sich breitbeinig vor mich aufs Bett und achtete darauf, das ich nur nicht zu tief in sie eindringe.
Bein hochnehmen war natürlich auch nicht, und so habe ich mir eben versucht, mit entsprechend festen Stößen den gewünschten Druckabbau zu verschaffen. Auch hier erntete ich sehr schnell Protest und so bat ich sie dann halt mit dem Mund zu beenden.
Ich hätte genauso gut verlangen können, dass sie 3 Nächte lang Stroh zu Gold spinnen soll. Carol guckte total entsetzt. "Finish in mouth" wäre nicht. Ich erinnerte sie daran, dass das ja wohl abgemacht war, aber sie wollte nichts davon wissen.
Ich dürfte ihr auf die Titten spritzen. Ok, darauf konnte ich mich einlassen.
Sie beugte sich über mich und wichste lustlos an meinem Schwanz herum. Da das so zum einen nichts wird, und mir das Prinzip "Schwerkraft" auf geläufig ist - d.h. wenn ich in Richtung ihrer Titten spritze, und der Druck nicht reicht, fließt mir die ganze Soße über den Bauch, habe ich sie auf den Rücken beordert und es mir selbst gemacht.
Da sie mich dabei nett angelächelt hat, und sich zwischen ihren gespreizten Beinen gestreichelt hat (und vor allem, weil man(n) es sich selbst immer noch am besten macht - sofern nur eine Hand im Spiel ist), bin ich dann relativ schnell gekommen. Die ganze Brühe hat sich über ihren gesamten Oberkörper verteilt, was ihr deutlich weniger Spaß gemacht hat, als mir.
Carol stürzte zum Waschbecken und hat sich penibel gereinigt, wobei sie mich mit wirklich bösen Blicken bedachte.
Als ich mich dann aber auch gewaschen hatte und schon wieder am Anziehen war, war ihr Ärger auch schon wieder verfolgen.
Beim AST erfuhr ich dann, dass sie zumindest einen Monat in Paulinas Zimmer residieren wird.

Ich denke, man kann es meinem Bericht entnehmen: Ich werde in dieser Zeit bestimmt nicht mehr dort einkehren, und freue mich auf die Zeit, wenn Paulina wieder persönlich ihre Kunden begrüßen wird.

Gruß,
Bart
Sex ist eine reine Kopfsache, Schatz.
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!
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So unvermittelt sie auftauchte so unvermittelt ist sie auch wieder verschwunden, was wohl kein großer Verlust ist. Dafür ist jetzt wieder Paulina in dem Zimmer.
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