08.05.2017, 08:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.05.2017, 17:20 von Stuart.
Bearbeitungsgrund: "Namen" des Kollegen geändert
)
Vor einiger Zeit hatte ich mal wieder das Verlangen eine für mich neue Buchung zu machen.
Da der Kollege meinte es gäbe heute keine ungarische Vertretung im Haifischbecken wurde ich überhaupt wach um das Gegenargument zu treffen.
Beatrice war mir vom Namen her schon bekannt, aufgrund diverser vorheriger Begegnungen.
Der kräftige Po und relativ langen Beine waren schon sehenswert. Aber da sie am heutigen Tag erstmalig für mich erblickbar auch noch rote Strümpfe angezogen hatte, und zwar welche die als erotischer Blickfang für mich gelten, weil diese eben auch einen Teil der Oberschenkel bedecken, war es um mich geschehen.
Sie sitzt fast immer neben dem Vorsprung wo es auch auf der anderen Seite zu den Toiletten in-house geht.
Wahrscheinlich hatte sie nicht damit gerechnet noch jemals von mir zum Tanz aufgefordert zu werden, um so begeisterter sind die Mädels dann auch, weil ich ansonsten die meisten Mädels im Sharks demonstrativ ignoriere. Das mache ich auch grundsätzlich mit Mädels die eigentlich meinen ich wäre so etwas wie ein Stammkund für sie, sofern ich nicht wirklich vorhabe diese Hure zu buchen. Es gibt so einige die das nicht verstehen, aber ich komme eben nicht zum labern mit den Huren in einen Club sondern um auch meinen Geist zu entspannen und das kann ich am besten mit mir selbst. Dazu brauche ich nicht die Lebensgeschichten von anderen Menschen.
Jedenfalls ging es dann nach meiner direkten Aufforderung auf ein Zimmer zu gehen in Richtung Treppe. Behagt mir ja inzwischen nicht mehr so besonders. Ich finde die Zimmer ebenerdig völlig ausreichend, vor allem das SM-Zimmer steht öfters frei. Doch nicht einmal die Elektra konnte ich an dem Tag später überreden, die hat so eine Scheu mit mir dieses Sado-Maso-Zimmer zu teilen.
Ober rechts auf dem Flur gab es dann zur Fensterseite ein in Rot gehaltenes Zimmer. Die Raucherfraktion war fast nicht mehr wahrnehmbar und die Spiegel an den Seiten eine gewisse Aufmunterung für mich mal wieder einen selbstgedrehten Porno für das Kopfkino zu erleben.
Es war jetzt keine Hardcore-Session mit auslaufender Spucke usw. wie im Film beim Blow-Job, aber doch ganz annehmbar um eine gewisse Steife recht schnell zu erlangen. Jedenfalls merkte ich schnell das sie im Zimmer ein Vollprofi im besten Sinne ist. Sie will ja auch schließlich Geld verdienen für z.B. solche Luxusgüter wie eine handgefertigte Handtasche für 6.000 Euro. Wer´s braucht? Ich jedenfalls nicht, habe auch so genügend Selbstbewußtsein, daher auch mein kleiner Franzose.
Das man einen forschen Pimmel bei ihr braucht und nicht einen Porsche-Fimmel, merkte ich dann wieder in der Doggy-Stellung. Äußerst rasant ging es dann mit dem gummierten GT-(Gummiknüppel "tief") zwischen ihre Arschbacken bis der Conti abgeschrubbt war und ich ihn zwischen ihren Backen wieder heraus holen konnte.
Sie staunte auch nicht schlecht, aber da ich nicht abgespritzt hatte, war es nicht ganz so eine üble Sauerei.
Im AST erzählte sie dann noch einiges, wie eben die Handtaschen-Geschichte.
gr vw, Beatrice ist kein wirklicher Hai, aber hat auch nicht bei mir jedenfalls diese ungarische Ader gezeigt, "scharf" wie man sonst diesen Mädels nachsagt
Wiederholung: eher ungewiß, sozusagen abgehackt auf der noch ellenlangen "to-do-Liste" des Sharks bezüglich CDL´s und einigen verstreuten SDL´s (Single-Dienstleister für Dieter dem Saunameister aus dem Sharks, übrigens es gibt in jedem Internet-Forum auch eine Seite über die Abkürzungen die per Suchfunktion auffindbar sind)
Da der Kollege meinte es gäbe heute keine ungarische Vertretung im Haifischbecken wurde ich überhaupt wach um das Gegenargument zu treffen.
Beatrice war mir vom Namen her schon bekannt, aufgrund diverser vorheriger Begegnungen.
Der kräftige Po und relativ langen Beine waren schon sehenswert. Aber da sie am heutigen Tag erstmalig für mich erblickbar auch noch rote Strümpfe angezogen hatte, und zwar welche die als erotischer Blickfang für mich gelten, weil diese eben auch einen Teil der Oberschenkel bedecken, war es um mich geschehen.
Sie sitzt fast immer neben dem Vorsprung wo es auch auf der anderen Seite zu den Toiletten in-house geht.
Wahrscheinlich hatte sie nicht damit gerechnet noch jemals von mir zum Tanz aufgefordert zu werden, um so begeisterter sind die Mädels dann auch, weil ich ansonsten die meisten Mädels im Sharks demonstrativ ignoriere. Das mache ich auch grundsätzlich mit Mädels die eigentlich meinen ich wäre so etwas wie ein Stammkund für sie, sofern ich nicht wirklich vorhabe diese Hure zu buchen. Es gibt so einige die das nicht verstehen, aber ich komme eben nicht zum labern mit den Huren in einen Club sondern um auch meinen Geist zu entspannen und das kann ich am besten mit mir selbst. Dazu brauche ich nicht die Lebensgeschichten von anderen Menschen.
Jedenfalls ging es dann nach meiner direkten Aufforderung auf ein Zimmer zu gehen in Richtung Treppe. Behagt mir ja inzwischen nicht mehr so besonders. Ich finde die Zimmer ebenerdig völlig ausreichend, vor allem das SM-Zimmer steht öfters frei. Doch nicht einmal die Elektra konnte ich an dem Tag später überreden, die hat so eine Scheu mit mir dieses Sado-Maso-Zimmer zu teilen.
Ober rechts auf dem Flur gab es dann zur Fensterseite ein in Rot gehaltenes Zimmer. Die Raucherfraktion war fast nicht mehr wahrnehmbar und die Spiegel an den Seiten eine gewisse Aufmunterung für mich mal wieder einen selbstgedrehten Porno für das Kopfkino zu erleben.
Es war jetzt keine Hardcore-Session mit auslaufender Spucke usw. wie im Film beim Blow-Job, aber doch ganz annehmbar um eine gewisse Steife recht schnell zu erlangen. Jedenfalls merkte ich schnell das sie im Zimmer ein Vollprofi im besten Sinne ist. Sie will ja auch schließlich Geld verdienen für z.B. solche Luxusgüter wie eine handgefertigte Handtasche für 6.000 Euro. Wer´s braucht? Ich jedenfalls nicht, habe auch so genügend Selbstbewußtsein, daher auch mein kleiner Franzose.
Das man einen forschen Pimmel bei ihr braucht und nicht einen Porsche-Fimmel, merkte ich dann wieder in der Doggy-Stellung. Äußerst rasant ging es dann mit dem gummierten GT-(Gummiknüppel "tief") zwischen ihre Arschbacken bis der Conti abgeschrubbt war und ich ihn zwischen ihren Backen wieder heraus holen konnte.
Sie staunte auch nicht schlecht, aber da ich nicht abgespritzt hatte, war es nicht ganz so eine üble Sauerei.
Im AST erzählte sie dann noch einiges, wie eben die Handtaschen-Geschichte.
gr vw, Beatrice ist kein wirklicher Hai, aber hat auch nicht bei mir jedenfalls diese ungarische Ader gezeigt, "scharf" wie man sonst diesen Mädels nachsagt
Wiederholung: eher ungewiß, sozusagen abgehackt auf der noch ellenlangen "to-do-Liste" des Sharks bezüglich CDL´s und einigen verstreuten SDL´s (Single-Dienstleister für Dieter dem Saunameister aus dem Sharks, übrigens es gibt in jedem Internet-Forum auch eine Seite über die Abkürzungen die per Suchfunktion auffindbar sind)