01.08.2017, 17:14
……Blitz und Donner weckten mich bereits heute Morgen kurz vor 6 Uhr und der Himmel öffnete mal wieder seine Schleusen über knapp 2 Stunden. Soweit ich das sehen konnte, fuhr man auf der Beachroad bereits schon wieder im Wasser 
. Gegen 09:00 Uhr frühstückte ich trotz „Saunawetter“ am Pool und genoss die inzwischen wieder brennende Sonne. Den Pool hatte ich heute Morgen bis gegen Mittag für mich alleine. Mir war nach Massage „ohne Happy End“ und ich besuchte auf Empfehlung die „Eden Massage“ in der Soi Diana. Die Ölmassage tat tatsächlich sehr gut und „Happy End“ gibt es dort wohl nur von einzelnen DL auf besonderen Wunsch.
Auf dem Rückweg gab`s im „Kiss“ noch einen „Thaisalat mit frittiertem Tintenfisch“ – sehr zu empfehlen für den kleinen Hunger zwischendurch
. Aber ich wollte heute Abend mit Gerd zum „Beefeater“ und anschließend Richtung Soi 7 und 8.
Das Angus Steak dort war wieder erste Sahne
und gegen 20:30 Uhr nahmen wir einen Bathbus bis Eingang Soi 8. Ich weiß nicht …… aber diese beiden ehemals berüchtigten Barstraßen sind immer mehr auf dem absteigenden Ast. Allzu viel war nicht los. Wir waren im „Sailors“, im „Baileys“ und abschließend in der „Heaven‘s Door“ auf jeweils ein Bier. Anmache gab es genug, aber die einzigen Ladies, die dort aus meiner Sicht was hermachen, sieht man bei der „Scooter`s Sportsbar“ und gegenüber im „PJ DJ“ 
. Dort wiederum ist eine Unterhaltung unmöglich, weil die Musik mit 300 Watt aus allen Ecken bläst. Auffällig ist die hohe Zahl an Dreibeinern, insbesondere in der Soi 7 – bisher war mir das noch nie so aufgefallen 
. Nachfolgende Clips geben ein Eindruck:
https://www.youtube.com/watch?v=x1KF8S4WwwA
https://www.youtube.com/watch?v=ToIuOWmQaOE
Wir fuhren weiter Richtung Soi 6 und setzten uns an die Mod’s Bar zu einem Bierchen. Die anwesenden Ladies, es waren nur 4 an der Zahl schienen noch nicht mal Bock auf einen LD zu haben
. Gegenüber in der King Kong tummelten sich mehrere Customer – wohl beim gemeinsamen Blaskonzert 
. Wir gingen weiter zur Soho Bar (Gerd kennt den deutschen Besitzer!) und letztendlich zur Lover’s Lane, wo wenigstens ein paar Ladies an einem LD interessiert waren, aber so richtig Stimmung kam nicht auf. Pam und Samso leisteten uns dort bis ca. 11:30 Uhr Gesellschaft, aber der Funke wollte zumindest bei mir nicht so richtig überspringen. Die Ladies riefen 1700 Bath für ST plus 500 Bf auf – nee – dafür nicht 
. Letztendlich liefen wir auf der Beachroad zurück Richtung Soi 10. Gerd logierte auch dort im „Page 10“, so dass wir den gleichen Weg hatten. Auf Höhe „Central Festival“ fiel mir Angela ins Auge, schwarz wie die Nacht, bildhübsch, 34er Figur und ca. 165 groß. 800 Bath rief sie auf für ST und ich schleppte sie mit ins Hotel. Gerd fand ebenfalls eine schwarze Gazelle, war aber noch am Verhandeln. Angela war 23 und kam aus Madagaskar. Die Figur war skinny, aber passte zu ihr. Sie machte einen anständigen Job inkl. EL und leicht angedeutetem RJ 
. Der „Reverse-GV“ lies mir schließlich die Säfte steigen und nach gut einer Stunde entließ ich sie. Insgesamt eben eine „Beachroad“-Nummer, der Service stimmte, aber mehr kam auch nicht rüber, zumal ihr Englisch auch nicht über die „Dienstleistungsbegriffe“ hinausging.
Gruß,
Skorpion
. Gegen 09:00 Uhr frühstückte ich trotz „Saunawetter“ am Pool und genoss die inzwischen wieder brennende Sonne. Den Pool hatte ich heute Morgen bis gegen Mittag für mich alleine. Mir war nach Massage „ohne Happy End“ und ich besuchte auf Empfehlung die „Eden Massage“ in der Soi Diana. Die Ölmassage tat tatsächlich sehr gut und „Happy End“ gibt es dort wohl nur von einzelnen DL auf besonderen Wunsch.Auf dem Rückweg gab`s im „Kiss“ noch einen „Thaisalat mit frittiertem Tintenfisch“ – sehr zu empfehlen für den kleinen Hunger zwischendurch
. Aber ich wollte heute Abend mit Gerd zum „Beefeater“ und anschließend Richtung Soi 7 und 8.Das Angus Steak dort war wieder erste Sahne
und gegen 20:30 Uhr nahmen wir einen Bathbus bis Eingang Soi 8. Ich weiß nicht …… aber diese beiden ehemals berüchtigten Barstraßen sind immer mehr auf dem absteigenden Ast. Allzu viel war nicht los. Wir waren im „Sailors“, im „Baileys“ und abschließend in der „Heaven‘s Door“ auf jeweils ein Bier. Anmache gab es genug, aber die einzigen Ladies, die dort aus meiner Sicht was hermachen, sieht man bei der „Scooter`s Sportsbar“ und gegenüber im „PJ DJ“ . Dort wiederum ist eine Unterhaltung unmöglich, weil die Musik mit 300 Watt aus allen Ecken bläst. Auffällig ist die hohe Zahl an Dreibeinern, insbesondere in der Soi 7 – bisher war mir das noch nie so aufgefallen . Nachfolgende Clips geben ein Eindruck:https://www.youtube.com/watch?v=x1KF8S4WwwA
https://www.youtube.com/watch?v=ToIuOWmQaOE
Wir fuhren weiter Richtung Soi 6 und setzten uns an die Mod’s Bar zu einem Bierchen. Die anwesenden Ladies, es waren nur 4 an der Zahl schienen noch nicht mal Bock auf einen LD zu haben
. Gegenüber in der King Kong tummelten sich mehrere Customer – wohl beim gemeinsamen Blaskonzert . Wir gingen weiter zur Soho Bar (Gerd kennt den deutschen Besitzer!) und letztendlich zur Lover’s Lane, wo wenigstens ein paar Ladies an einem LD interessiert waren, aber so richtig Stimmung kam nicht auf. Pam und Samso leisteten uns dort bis ca. 11:30 Uhr Gesellschaft, aber der Funke wollte zumindest bei mir nicht so richtig überspringen. Die Ladies riefen 1700 Bath für ST plus 500 Bf auf – nee – dafür nicht . Letztendlich liefen wir auf der Beachroad zurück Richtung Soi 10. Gerd logierte auch dort im „Page 10“, so dass wir den gleichen Weg hatten. Auf Höhe „Central Festival“ fiel mir Angela ins Auge, schwarz wie die Nacht, bildhübsch, 34er Figur und ca. 165 groß. 800 Bath rief sie auf für ST und ich schleppte sie mit ins Hotel. Gerd fand ebenfalls eine schwarze Gazelle, war aber noch am Verhandeln. Angela war 23 und kam aus Madagaskar. Die Figur war skinny, aber passte zu ihr. Sie machte einen anständigen Job inkl. EL und leicht angedeutetem RJ . Der „Reverse-GV“ lies mir schließlich die Säfte steigen und nach gut einer Stunde entließ ich sie. Insgesamt eben eine „Beachroad“-Nummer, der Service stimmte, aber mehr kam auch nicht rüber, zumal ihr Englisch auch nicht über die „Dienstleistungsbegriffe“ hinausging. Gruß,
Skorpion