15.08.2017, 12:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.08.2017, 12:26 von Lustwandel.)
Kontaktdaten
Elbestraße 55
Frankfurt am Main
Es war ein Sonntag und leider waren sehr viele Türen zu.
In der E55 in Zimmer 14, das ist das Zimmer, das vom Gang geradeaus liegt, habe ich dann etwas entdeckt, was mir so in etwa vorschwebte als ich beschloss, nach Frankfurt zu fahren.
Eine farbige Dienstleisterin, hübsch und schlank, lockiges Haar und, zumindest im BH, eine schöne Oberweite.
Habe sie dann angesprochen, 30,- Euro wurden aufgerufen für BFA. Soweit o.k..
Vielleicht hätte ich gleich gewarnt sein sollen, denn einen Namen und das Herkunftsland (ich vermute DomRep) wollte sie mir nicht nennen, lediglich "Südamerika".
Was auf dem Bett folgte, kann nur als absolute Leistungsverweigerung bezeichnet werden. Zunächst wurde der noch schlaffe Penis gummiert und dann etwas "massiert". Nach einiger Zeit hat sie dann für etwa 10 Sekunden so gemacht als ob sie Blasen würde. Sie hat aber mit Sicherheit lediglich mit den Fingerspitzen die Eichelspitze massiert. Abschließend wäre dann Ficken angesagt gewesen, dabei hat sie wohl das zu machen versucht, was man "Falle schieben" nennt. Ich bin dann etwas zurück, was sie mit den Worten quittierte, ich solle ihn nicht herausziehen. Da wurde ich wirklich sauer, habe ihr gesagt, dass ich ja wohl noch gar nicht drin war und, ob sie mich verarschen wolle. Das hat sie entrüstet zurückgewiesen und betont, dass sie ihre Arbeit mache. Bei einem weiteren Versuch hat sie mich ständig auf Distanz gehalten und ständig das Kondom festgehalten, so dass ich maximal mal mit der Penisspitze ihre Pussy berührt habe. Nach ein paar Sekunden wollte sie dann das Kondom kontrollieren, Männer seien beim Sex ja so unvernünftig (?), so dass sie halt ständig diese Kontrolle vornehmen müsse.
Ich musste dann einsehen, dass die Sache keinen Zweck hat und habe dann abgebrochen. Kurz habe ich überlegt, ob ich ihr eine Reinziehen soll, aber im Moment bin ich nicht so gut in Form, mich mit irgendwelchen Zuhältern anzulegen. Während des Anziehens hat sie mich dann auch noch weiter zugetextet, sie mache ihre Arbeit korrekt und BlaBlaBla.
So bin ich nicht mehr verarscht worden, seit meinen ersten Versuchen im P6-Bereich vor 15-20 Jahren, damals im sog. "Leierkasten".
Als Fazit kann ich nur sagen: Finger weg von dieser AZF. Die E55 werde ich in Zukunft nicht wieder besuchen.