21.10.2020, 02:05
Nach zwei Kurztrips über die es nichts zu erzählen gibt habe ich dieses Mal ein wenig mehr erlebt.
Der Urlaub stand lange auf der Kippe und wäre fast ins Wasser gefallen.
Zum Einen hatte die Ukraine für September einen Einreisestopp erlassen. Glücklicherweise wurde der nicht verlängert. Und bei uns sollten zum 1. Oktober neue Regeln für Reiserückkehrer aus Risikogebieten festgelegt werden. Das wurde verschoben auf den 15. Oktober und dann nicht umgesetzt. Mein Urlaub und der Flug war schon vor Corona gebucht und lag nun direkt in diesem kurzfristig offenen Fenster Anfang Oktober. Also nix wie los.
Am ersten Tag wollte ich eigentlich direkt zwei Damen treffen denen ich in den letzten Monaten unter die Arme gegriffen hatte. Kein Geschenk sondern Vorschuss auf zukünftige Ferkeleien. Ja, ich weiss, soll man nicht machen. Kann nicht gutgehen. Dazu mehr.
Direkt nach Ankunft sollte Milf 3 zu mir kommen. Daraus wurde nichts weil der Vermieter nicht mehr reagierte. Da stand ich nun in Kiew bei Regen auf der Strasse und hatte kein Bett um mich verwöhnen zu lassen. Nein, so schlimm war es nicht. Ich sass im Cafe und habe mir bei Kaffee Latte eine andere Unterkunft besorgt. Etwas schöner, deutlich teurer und als ich endlich ein Bett hatte war es schon Zeit für Milf 6. Mein Problemfall. Schon bei meinen letzten beiden Kievbesuchen glänzte Sie mit Unpünktlichkeit und Problemen. Diesmal kam sie mit einer tollen Erkältung. Also habe ich sie nach der Nummer wieder nach Hause geschickt. Sie soll erst mal wieder fit werden.
Nach einer einsamen aber erholsamen Nacht war am nächsten Morgen Milf 5 dran. Sie hatte schon vor Corona mehrfach nach Finanzhilfen gefragt. Sie würde das auch garantiert in einer Woche / nach dem nächsten Wohnungsverkauf zurückzahlen. Das Verhältnis zu ihr halte ich strikt Business. Für mich funktioniert das prima. Sie ist pünktlich und liefert im Rahmen ihrer Möglichkeiten sehr zuverlässig ab. Auch diesmal wieder Dreilochservice in beliebiger Reihenfolge, zarter DeepThroat und Spermaschlucken. Unter zwei Orgasmen (ihre) lasse ich sie nicht gehen und das Geld hat sie sich wirklich verdient.
Nachmittags ist dann Milf 3 bei mir. Eine unauffällige Büroangestellte mit der man sich bei Kaffee und Kuchen unterhalten kann solange sie ihr Kleid noch anhat. Girlfriendsex ohne Sauereien für kleines Geld.
In Kiev regnet es seit meiner Ankunft fast ohne Unterbrechung. Ich fühle mich kraftlos und zittrig (habe mir doch hoffentlich nicht die Erkältung von Milf 6 eingefangen) und bestelle mir kein Betthupferl. Ich gehe nur zum Essen raus und dann mit Krimi ins Bett.
Tag 3. Ich fühle mich immer noch wie unterzuckert. Das Wetter ist angenehm, also nix wie auf die Beine und los. Eine große Portion Ramen später bin ich wieder einigermassen einsatzbereit. Milf 3 kommt wieder zum Kaffee. Gut. Das schaffe ich gerade so.
Den Abend verbringe ich damit den kommenden Tag zu organisieren. Ich brauche unbedingt neue Eindrücke. Auf ukrgo.com finde ich einige interessante Anzeigen (Professionelle). Im Gegensatz zu früher gibt es einige die aktiv auf Kontakt per Messenger verweisen. Antworten gibt es auch. Standard dort ist FM und zum Thema Küsse eher ablehnende Antworten.
Mein VIP auf Mamba ist abgelaufen und ich merke dass man ohne nicht weit kommt. Obwohl ich in Kiev bin und in das bevorzugte Alter passe kann ich viele Frauen nicht anschreiben. Sind angeblich zu beliebt oder antworten zu selten. Alles nur Preistreiberei von Mamba. Ich will VIP für eine Woche kaufen und es wird mir angezeigt dass es 90 Hrivna (knapp 3 Euro) kosten soll. Sobald ich darauf klicke sind es schon 5,49 Euro. Ich zahle und beende das Abo direkt damit nicht wöchentlich abgebucht wird.
Eine Breitseite an Nachrichten später kommen die ersten Antworten. Unterdessen habe ich schon mal Milf 5 für den kommenden Morgen bestellt. Vor dem Schlafen gehen engagiere ich eine dünne Frau Anfang 30 für den kommenden Nachmittag.
Fortsetzung folgt...
Der Urlaub stand lange auf der Kippe und wäre fast ins Wasser gefallen.
Zum Einen hatte die Ukraine für September einen Einreisestopp erlassen. Glücklicherweise wurde der nicht verlängert. Und bei uns sollten zum 1. Oktober neue Regeln für Reiserückkehrer aus Risikogebieten festgelegt werden. Das wurde verschoben auf den 15. Oktober und dann nicht umgesetzt. Mein Urlaub und der Flug war schon vor Corona gebucht und lag nun direkt in diesem kurzfristig offenen Fenster Anfang Oktober. Also nix wie los.
Am ersten Tag wollte ich eigentlich direkt zwei Damen treffen denen ich in den letzten Monaten unter die Arme gegriffen hatte. Kein Geschenk sondern Vorschuss auf zukünftige Ferkeleien. Ja, ich weiss, soll man nicht machen. Kann nicht gutgehen. Dazu mehr.
Direkt nach Ankunft sollte Milf 3 zu mir kommen. Daraus wurde nichts weil der Vermieter nicht mehr reagierte. Da stand ich nun in Kiew bei Regen auf der Strasse und hatte kein Bett um mich verwöhnen zu lassen. Nein, so schlimm war es nicht. Ich sass im Cafe und habe mir bei Kaffee Latte eine andere Unterkunft besorgt. Etwas schöner, deutlich teurer und als ich endlich ein Bett hatte war es schon Zeit für Milf 6. Mein Problemfall. Schon bei meinen letzten beiden Kievbesuchen glänzte Sie mit Unpünktlichkeit und Problemen. Diesmal kam sie mit einer tollen Erkältung. Also habe ich sie nach der Nummer wieder nach Hause geschickt. Sie soll erst mal wieder fit werden.
Nach einer einsamen aber erholsamen Nacht war am nächsten Morgen Milf 5 dran. Sie hatte schon vor Corona mehrfach nach Finanzhilfen gefragt. Sie würde das auch garantiert in einer Woche / nach dem nächsten Wohnungsverkauf zurückzahlen. Das Verhältnis zu ihr halte ich strikt Business. Für mich funktioniert das prima. Sie ist pünktlich und liefert im Rahmen ihrer Möglichkeiten sehr zuverlässig ab. Auch diesmal wieder Dreilochservice in beliebiger Reihenfolge, zarter DeepThroat und Spermaschlucken. Unter zwei Orgasmen (ihre) lasse ich sie nicht gehen und das Geld hat sie sich wirklich verdient.
Nachmittags ist dann Milf 3 bei mir. Eine unauffällige Büroangestellte mit der man sich bei Kaffee und Kuchen unterhalten kann solange sie ihr Kleid noch anhat. Girlfriendsex ohne Sauereien für kleines Geld.
In Kiev regnet es seit meiner Ankunft fast ohne Unterbrechung. Ich fühle mich kraftlos und zittrig (habe mir doch hoffentlich nicht die Erkältung von Milf 6 eingefangen) und bestelle mir kein Betthupferl. Ich gehe nur zum Essen raus und dann mit Krimi ins Bett.
Tag 3. Ich fühle mich immer noch wie unterzuckert. Das Wetter ist angenehm, also nix wie auf die Beine und los. Eine große Portion Ramen später bin ich wieder einigermassen einsatzbereit. Milf 3 kommt wieder zum Kaffee. Gut. Das schaffe ich gerade so.
Den Abend verbringe ich damit den kommenden Tag zu organisieren. Ich brauche unbedingt neue Eindrücke. Auf ukrgo.com finde ich einige interessante Anzeigen (Professionelle). Im Gegensatz zu früher gibt es einige die aktiv auf Kontakt per Messenger verweisen. Antworten gibt es auch. Standard dort ist FM und zum Thema Küsse eher ablehnende Antworten.
Mein VIP auf Mamba ist abgelaufen und ich merke dass man ohne nicht weit kommt. Obwohl ich in Kiev bin und in das bevorzugte Alter passe kann ich viele Frauen nicht anschreiben. Sind angeblich zu beliebt oder antworten zu selten. Alles nur Preistreiberei von Mamba. Ich will VIP für eine Woche kaufen und es wird mir angezeigt dass es 90 Hrivna (knapp 3 Euro) kosten soll. Sobald ich darauf klicke sind es schon 5,49 Euro. Ich zahle und beende das Abo direkt damit nicht wöchentlich abgebucht wird.
Eine Breitseite an Nachrichten später kommen die ersten Antworten. Unterdessen habe ich schon mal Milf 5 für den kommenden Morgen bestellt. Vor dem Schlafen gehen engagiere ich eine dünne Frau Anfang 30 für den kommenden Nachmittag.
Fortsetzung folgt...